26 von 197 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Einfach alles
Nichts
Gibt es keine
Konditionen, das Team
Mehr Homeoffice-Möglichkeiten
Höhenverstellbare Tische sollten Standard sein
In einem großen Unternehmen immer etwas schwieriger… keine kurzen Entscheidungswege
Grundsätzlich herrscht in den meisten Abteilungen eine gute Arbeitsatmosphäre. Auffällig ist, dass nach Corona der Teamzusammenhalt in einigen Abteilungen etwas abgenommen hat.
Grundsätzlich hat die SAGA ein gutes Image. Selbstverständlich gibt es bei der Bewirtschaftung von 140.000 Wohnungen an der einen oder anderen Stelle Friktionen oder Unmut. Der überwiegende Teil der Mieter ist allerdings sehr glücklich in einer preiswerten SAGA-Wohnung zu leben.
Die Work-Life-Balance ist ausgesprochen gut. Flexible Arbeitszeit, mobiles Arbeiten, Ausgleichstage - alles vorhanden. Ich schätze insbesondere das Verständnis des Unternehmens bei persönlichen Nöten, wie Krankheit, Pflegesituationen, etc.
Grundsätzlich kann jeder bei der SAGA Karriere machen. Aufgrund der Vielzahl an Abteilungen und Hierarchiestufen gibt es viele Karrieremöglichkeiten. Viele Kollegen haben diese Möglichkeiten genutzt, so dass ein großer Teil der Führungspositionen mit eigenen Mitarbeitern besetzt werden kann. Die Unterstützung von Seiten des Unternehmens ist groß. Es gibt eine eigene Abteilung, welche ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm anbietet, regelmäßig Förderkreise für Nachwuchskräfte organisiert und die Azubis optimal auf das Berufsbild des Immobilienkaufmanns vorbereitet.
Das Unternehmen gehört einem großzügigen Tarifwerk an - dem Tarifvertrag der Immobilienwirtschaft. Dieser regelt die angemessene Vergütung. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Sozialleistungen im Unternehmen. Ich persönlich schätze die gemeinsamen Veranstaltungen wie Tagungen, Hoffeste, Betriebssportfeste, die eine gute Möglichkeit zum Austausch und Vernetzen bieten.
Die SAGA hat allein aufgrund ihrer Stellung in der Stadt sowie ihrem Gesellschaftszweck ein großes Umwelt- und Sozialbewusstsein. Die Anforderungen, die an das Unternehmen gestellt werden, sind mannigfach und herausfordernd. Umso beeindruckender sind aus meiner Sicht die Anstrengungen im Bereich Umwelt und Klima, allen Themen gerecht zu werden. Das Bewusstsein für diese Themen wird bereits bei den Azubis in Form von zahlreichen verantwortungsvollen Projekten verankert.
Der Kollegenzusammenhalt ist sicherlich auch abhängig von den jeweiligen Abteilungen. In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung sehr gut. Das mobile Arbeiten wird kaum genutzt, da der tägliche und persönliche Austausch sehr geschätzt wird.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist der gleiche wie der mit jüngeren Kollegen - da wird nicht differenziert. Wer aus persönlichen Gründen die Arbeitszeit verkürzen muss, kann dies tun. Wer nach dem Renteneintritt weiterarbeiten möchte, ist herzlich willkommen.
Auch dies ist sicherlich unterschiedlich in den verschiedenen Bereichen und Abteilungen. Ich persönlich habe die beste Chefin, die man sich vorstellen kann. Sie hat immer eine offene Tür, unterstützt persönlich und stellt sich immer hinter einen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Neben schicken Einzel- oder Doppelbüros sowie guter technischer Ausstattung besticht die Zentrale durch ihre einzigartige Lage direkt am Osterbekkanal. Kurze Wege in die Fuhlsbüttler Straße ermöglichen es, in der Mittagspause allen kulinarischen Wünschen gerecht zu werden. Im Sommer ist es etwas warm, da bedarf es einer ausgeklügelten Verschattungs- und Belüftungsstrategie.
Die Qualität der Kommunikation ist abhängig von den einzelnen Geschäftsbereichen bzw. Abteilungen. In meinem Geschäftsbereich ist die Kommunikation immer sehr wertschätzend und inhaltlich umfassend. Ansonsten gibt es ein tolles Intranet, in dem (fast) alle Informationen zu beschaffen sind.
Im Unternehmen arbeitet eine große Vielfalt an unterschiedlichen Menschen - völlig unabhängig von Herkunft, Alter, sexueller Ausrichtung. Auch bei der Stellenbesetzung hat jeder die gleiche Chance - der oder die beste erhält den Job. Die Frauenquote auf meiner Ebene (Abteilungsleiter) ist bei über 50 Prozent...
Die Aufgaben sind allein aufgrund des spannenden Produktes interessant. Es ist sehr sinnstiftend, Menschen ein bezahlbares Zuhause zu geben. Und das in der schönsten Stadt Deutschlands;)
Jeder hat die Chance, an spannenden Projekten teilzunehmen. Genug Themen und Herausforderungen sind vorhanden.
- Gehalt kommt immer pünktlich im Voraus zu Mitte des Monats
- ganz eindeutig die Personalabteilung! Besonders den Berufseinstieg nach der Ausbildung. Wünsche werden nicht berücksichtigt bzw. man wird in Abteilungen abgeschoben, die man sich gar nicht gewünscht hatte und andere wiederum kommen in genau diese Abteilung die man sich wünscht, ohne dass sie dahin wollten. Das ergibt absolut keinen Sinn, die Geschäftsstellen lachen alle über die schlechte Koordination der Perso, insbesondere in diesem Zusammenhang - es gibt viele lustige Geschichten dazu
- Einführung der Duz-Kultur (wird leider aber nie passieren, da das Unternehmen viel zu konservativ ist)
- dringend! deutlich! schnelle Entscheidungswege - es gibt Unterschriftenmappen, die wochenlang durch das Haus wandern, viel zu viele Unterschriften und nichts passiert schnell - sehr lange Entscheidungswege
- höhenverstellbare Schreibtische - nicht nur mit Attest vom Arzt
Es gibt Mitarbeiter die total überfordert sind, andere haben gar nichts zutun. Leider wirkt es insgesamt wie eine Behörde.
Weiterbildung ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Leider scheint die SAGA dies (noch) nicht zu verstanden haben, denn ein Zuschuss beschränkt sich auf lächerliche 1.750 EUR. Die Summe ist überhaupt nicht angemessen und wirkt auf die Mitarbeiter als würde der Arbeitgeber kein Interesse daran haben die Mitarbeiter zu entwickeln. Es gibt für den Betrag aber keine Bedingung ans Unternehmen - indirekt aber schon, da der Betrag erst ausgezahlt wird, sobald die Weiterbildungsmaßnahme erfolgreich abgeschlossen wurde.
Durch Gleitzeit sehr angenehm.
Tarifliche Vergütung - ebenfalls mit Corona-Zahlung. Leider aber nicht den vollständigen Betrag. Der Vorstand verspricht auf Betriebsversammlung, er wird den vollständigen Betrag auszahlen, tut dies aber nicht sobald er die Möglichkeit hat, da er sich das Verhältnis zur Senatorin nicht verscherzen möchte. Alle Mitarbeiter waren sehr enttäuscht und der Betriebsrat hat ebenfalls probiert sein bestes zu geben - es wird leider aber nicht verstanden, dass (zufriedene) Mitarbeiter der wichtigste Bestandteil es funktionierenden Unternehmens sind.
In der Geschäftsstelle meist sehr nette und lustige Mitarbeiter (vereinzelnd natürlich auch Ausnahmen). Im der Zentrale in Barmbek leider sehr spießig, wo die Mitarbeiter sich in den Abteilungen teils sogar Siezen, obwohl sie bereits seit jahrzehnten Zusammenarbeiten.
Nichts mehr, da Angestellte nur wie notwendiges Übel behandelt werden
Der Fisch stinkt vom Kopf her.....
Die Work-Life-Balance, die mir eine enorme Flexibilität ermöglicht. Auch die Weiterbildungschancen und Karriereaussichten gefallen mir sehr an der SAGA. Zudem mag ich die sozialen Werte, die das Unternehmen widerspiegelt und dass der Gesellschaft etwas zurückgegeben wird. Gerade Umweltschutz und Quartiersentwicklung sind in den heutigen Zeiten von größter Wichtigkeit.
Im Allgemeinen herrscht unter einigen Kollegen schlechte Stimmung bzw. Unzufriedenheit und da sollte von Seiten des Vorstandes / Prokuristen zugehört werden, was die Mitarbeiter wirklich stört, anstatt das nicht zu beachten. Hier wäre es wirklich sinnvoll, diese ernst zu nehmen. Auch sollten beide Seiten (vor allem Betriebsrat, aber auch einige Vorgesetzte) an ihrem Auftreten arbeiten, da die Stimmung auf Betriebsvereinbarungen meist aufgeladen und nicht respektvoll ist. Eine Einigung erzielt man nur durch respektvolles und sachliches Aufeinander zugehen.
Atmosphäre in meinem Team ist angenehm, allerdings ist die Atmosphäre im Unternehmen verbesserungswürdig (siehe unten)
Durch Gleitzeit und mobiles Arbeiten ideal anpassbar an mein Leben.
Die SAGA setzt sich für viele umwelt- und quartiersfördernde Projekte ein (Gründächer, Gemeinschaftsgärten, Optimierung der Kühlung der Serverräume, usw.). Auch durch die regelmäßigen Mieterfeste und Aktionen wie zum Beispiel Move wird die Nachbarschaft nachhaltig gestärkt.
Die SAGA hat mir bereits viele Entwicklungsmöglichkeiten geboten und es wurde individuell auf meine Wünsche eingegangen - dafür bin ich sehr dankbar
Unter uns Kollegen in meiner Abteilung gibt es einen großen Zusammenhalt. Wenn jemand krank ist, werden ohne Probleme die Aufgaben desjenigen übernommen und auch im Allgemeinen wird nicht gelästert, wir haben Spaß und ich fühle mich wohl.
Mein Vorgesetzter motiviert durch seine enorme Kompetenz, interessiert sich für sein Team und gestaltet die Arbeit durch Verteilung von Projekten abwechslungsreich.
Kommunikation im Team ist perfekt, allerdings unternehmensintern ausbaufähig - hier fehlt es manchmal an Transparenz und Abstimmung
Tarifvertraglich geregelt und im mittleren Bereich, könnte besser sein, aber durch den Tarifvertrag hat man immerhin regelmäßig Erhöhungen.
Ich finde es toll, dass auch so viele Frauen an der Führungsspitze sind
Durch die Verteilung von Projekten wird die Arbeit abwechslungsreich und spannend gehalten. Kommt aber auch hier auf die Abteilung an.
Umfeld gut, Kollegen nett, Vorgesetzte kompetent mit "offenem Ohr"
soziale Wohnungsunternehmen
37 Std-Woche, 30 Tage Urlaub, in Abstimmung 2 Tage mobiles Arbeiten je Woche
kommt immer darauf an...
sicher unterschiedlich je Abteilung, aber - unser Team ist super!
auch da sicher je Abteilung unterschiedlich, bei uns aber wirklich klasse
ordentliche Büros, Kaffee, Tee und Wasser kostenlos
regelmäßige Meetings, aktuelle Informationen erhalten wir sofort, auch kritische Themen können immer angesprochen werden
es wird nach Tarif bezahlt
ich habe noch nichts negatives hier wahrgenommen
Abwechslungsreich, manchmal herausfordernd aber im Großen und Ganzen ok
Zu..
..bürokratisch
..von oben herab
..starr im Gesamten
Die oberen Herrschaften sollten einfach mal durch die Büros gehen und den Mitarbeitern WIRKLICH zuhören. Es gibt viele gute Ideen.
Bringt nur nix, wenn bei einer Mitarbeitertagung ein Teil notiert wird, es jedoch erstmal nur in die Planung für die nächsten Jahre aufgenommen wird. Wann bitte ist die nächsten Jahre?
Sich reflektieren!
Schnell handeln!
Bürokratie abbauen!
Innerhalb des Teams gut. Da habe ich mit meiner Abteilung Glück.
Übergreifend zum Teil echt schlimm.... oftmals eher ein Gegeneinander, gerade im Assistenzbereich. Hier gibt es eine klare Hackordnung.
37 Std. Woche, Gleittage und Gleitzeit ist top.
Home-Office für das niedere Volk (Assistenz) nicht möglich.
Argumentation warum nicht = hanebüchend.
Wie unter Interessante Aufgaben geschrieben:
Möchte man über den Tellerrand hinaus, ist dieser Weg durch starre Vorgaben oder wenig Gehaltsspielraum versperrt.
Wie unter dem Punkt Arbeitsatmosphäre bereits gesagt, innerhalb meines Teams tatsächlich super. Alles darüber hinaus... vereinzelt.
Sich gerade machen für seine Mitarbeiter fehlt auf höchster Ebene komplett.
Klar, erst kommt der Mieter, dann das Unternehmen, dann die Mitarbeiter. Aber bitte... wie soll das gehen? Ohne Mitarbeiter kein Unternehmen, keine Mieter... Also wohl doch eher ein konstruktives Miteinander auf Augenhöhe angebracht. Auf dem Ohr sind jedoch die meisten Vorgesetzten taub.
Der wöchentliche Obstkorb ist schon nicht übel, gibt es aber mittlerweile fast überall.
Bei Büros Richtung Kanalseite im Sommer unerträglich heiß.
Höhenverstellbare Schreibtische stehen definitiv nicht jedem zur Verfügung. Hier wird selbst bei gesundheitlichem Bedarf argumentiert, bis der Mitarbeiter aufgibt.
Es wird viel geredet ohne wirklich etwas zu sagen und wenn tatsächlich mal etwas gesagt wird, dann wird nicht zeitnah gehandelt.
Wie unter Interessante Aufgaben geschrieben:
Möchte man über den Tellerrand hinaus, ist dieser Weg durch starre Vorgaben oder wenig Gehaltsspielraum versperrt.
Leider sehr unbefriedigend.
Möchte man über den Tellerrand hinaus, ist dieser Weg durch starre Vorgaben oder wenig Gehaltsspielraum versperrt.
Er bietet sozialen Wohnraum für Hamburg, ansonsten fällt mir absolut nichts ein.
Der schlechteste Arbeitgeber den ich je hatte.
Unternehmensstruktur radikal umbauen. Das Vorgesetztenverhalten und die Struktur dahinter ist absolut nicht zeitgemäß.
Es gibt keinerlei Feedback zu getätigter Arbeit. Vorgesetzte handeln ausschließlich von oben herab.
Eigentlich in allen Belangen schlecht.
Durch die 37 h/Woche ok. Homeoffice Möglichkeiten sind sehr stark reglementiert.
Man darf sich Videos anschaue, alles darüber hinaus wird abgelehnt.
Sozialleistungen auf dem Minimum. Gehalt ok.
Keine Maßnahmen, über die Mindestanforderung hinaus
Einigermaßen ok, aber insgesamt sind alle Kolleg*innen sehr unzufrieden. Zumindest da sind sich alle einig
Sowas habe ich bislang im meinem Berufsleben noch nicht erlebt.
Wahnsinnig schlecht, in allen Abteilugen die mir bekannt sind.
Sehr warme Büros im Sommer. Höhenverstellbare Schreibtische erst nach Bandscheibenvorfall
Ganz schlecht. Man bekommt keine Infos zu neuen Kolleg*innen, Kündigungen usw. Vorgesetzte informieren nicht über wichtige Themen.
Sehr schlechte Erfahrungen gemacht, sowohl mit Vorgesetzten, als auch mit der Personalabteilung
Es werden nur Checklisten abgearbeitet. Mindestens 95% der Arbeiten sind monoton.
In einer Betriebsversammlung wurde zur Frage, warum die Assistenzen kein Homeoffice machen dürfen, von der Personalverantwortlichen Prokuristin wortwörtlich gesagt: „Mein Zahnarzt möchte auch Homeoffice machen, es geht aber nicht. Wen das bei SAGA stört, dürfe sich gern einen anderen Job suchen“
— Soviel zum Thema Wertschätzung —
Es wird geworben mit Homeoffice (nicht für alle), Stellplätze (ausschließlich für Leitende), Zuschuss zum Deutschlandticket (€ 12,- !) sowie Gleitzeit und 30 Tage Urlaub, die aber branchenüblich und tariflich geregelt sind.
Wenn man die Endgruppierung schon bei Einstellung erreicht hat, war‘s das, denn Prämien sind nicht für alle vorgesehen.
Keine Kommunikation über Unternehmensziele. Info über Einstieg neuer Mitarbeitenden wird nicht erwähnt, Kündigungen auch nur über Flurfunk
In den Räumen wärmer als draussen
So verdient kununu Geld.