Die Arbeit in unserem IT-Unternehmen in Deutschland ist (wieder) fantastisch. Die Atmosphäre hier ist sehr kollegial.
Gut am Arbeitgeber finde ich
das nun mit dem neuen GF ein neuer Spirit Einzug hält. Die Energie und Empathie zurückgekehrt ist. Das Arbeitsumfeld flexibel und freundlich ist. Es wird einiges im sozialen und after work Bereich getan. Mein Manager ist z.B. wertschätzend, empathisch und bereichernd. Damit aber eine Ausnahme.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hierarchiedenken, wenig Prozesswissen, Managerbehavier
Verbesserungsvorschläge
Manager einsetzen, die sich verantwortlich fühlen, aktiv werden und Kollegen enabeln, ihren Job tun zu können. Real supporten mit konkreten Angeboten. Sich nicht in den Leistungen der Mitarbeiter sonnen. Das Blenden in Führungskräfte-Meetings unterlassen. Sie sind Meister darin, sich und anderen etwas vorzumachen.
Arbeitsatmosphäre
das passt
Kommunikation
viel, auf zu vielen Kanälen, es fehlt an Struktur und Prioritäten
Kollegenzusammenhalt
das Netzwerk hilft, wenn die Struktur versagt und der Manager weg sieht
Vorgesetztenverhalten
Manager = Verwalter - es fehlt an Inspiration, Empathie und Kreativität. Tw das Handwerkszeug einer Führungskraft und das Selbstverständnis. Warum man menschlich gesehen eine Führungskraft ist.
Interessante Aufgaben
Es gibt so viele Optionen - global & lokal, dass man leicht die Orientierung verlieren kann.
Gleichberechtigung
solange ein "Geschlecht Manager" ist und sich supportet, solange gibt es wenig Gleichberechtigung. Es geht dabei um fehlende Optionen, Hilfe an der richtigen Stelle platziert zu werden und Bestätigung in der Eigenentwicklung ... ist man auf dem richtigen Weg.
Umgang mit älteren Kollegen
das ist ok
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist ein Schaulaufen mit Vitamin B ... Weiterbildung wird durch Unmengen an Angeboten (LinkedIn) unterstützt, schlichtweg die Zeit fehlt, wegen des Workloads.