Wie ist es, hier zu arbeiten?
Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit
- 3,1Gehalt/Sozialleistungen
- 2,9Image
- 3,0Karriere/Weiterbildung
- 3,4Arbeitsatmosphäre
- 3,1Kommunikation
- 4,0Kollegenzusammenhalt
- 3,6Work-Life-Balance
- 3,2Vorgesetztenverhalten
- 3,6Interessante Aufgaben
- 3,6Arbeitsbedingungen
- 3,5Umwelt-/Sozialbewusstsein
- 3,8Gleichberechtigung
- 3,8Umgang mit älteren Kollegen
AI-generierte Zusammenfassung
Zuletzt aktualisiert am 1.12.2024
Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Dezember 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Sage GmbH wird von den Mitarbeiter:innen für ihre flache Hierarchie und starke Teamarbeit geschätzt. Die Arbeitsatmosphäre ist positiv, geprägt durch offene Kommunikation und gegenseitigen Respekt. Die Möglichkeit, Ideen einzubringen und zu fördern, wird hervorgehoben. Allerdings gibt es auch Kritikpunkte: Einige Mitarbeiter:innen haben innerlich gekündigt und es gibt Transparenzprobleme bei Arbeitsprozessen außerhalb der eigenen Abteilung.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind umfangreich und werden von den Führungskräften unterstützt. Es gibt nationale und internationale Karrieremöglichkeiten, allerdings muss die Initiative oft von den Mitarbeiter:innen selbst kommen.
Die Kommunikation wird als offen und respektvoll bewertet, jedoch gibt es Verbesserungsbedarf in der Struktur und Priorisierung der Kommunikationskanäle.
Das soziale Engagement durch die Sage Foundation wird positiv hervorgehoben, obwohl die Umsetzung aufgrund der dezentralen Organisation manchmal herausfordernd sein kann.
Die Gleichberechtigung wird insgesamt positiv bewertet, jedoch gibt es Bedenken hinsichtlich der Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen.
Gut finden Arbeitnehmende:
- Flache Hierarchie und starke Teamarbeit
- Umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten
- Soziales Engagement durch die Sage Foundation
Als verbesserungswürdig geben sie an:
- Transparenzprobleme bei Arbeitsprozessen außerhalb der eigenen Abteilung
- Notwendigkeit einer stärkeren Eigeninitiative für Karriereentwicklung
- Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen