Meiner Empfindung nach nicht gut
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man fühlt sich wie eine Nummer.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Mühe geben bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter, den Mitarbeitern auf Augenhöhe begegnen und sie zu Wort kommen lassen.
Arbeitsatmosphäre
Von den Vorgesetzten kein gutes Wort gehört. Umgang im Team teilweise schwierig, da viele Lästereien, schlechte Stimmung und Intrigen das Arbeiten verderben.
Kommunikation
Man wird über wichtige Änderungen informiert.
Kollegenzusammenhalt
Manche Kollegen sind freundlich, Andere wiederum ganz das Gegenteil. An sich versuchen die meisten Kollegen ihr Bestes, um für die Bewohner da zu sein, aber der Umgang untereinander ist bei einigen schwierig. Als neuer Kollege läuft man durch ein Mienenfeld.
Work-Life-Balance
Dienstplan änderte sich nahezu täglich ohne Absprache, in den Sommermonaten sind nur insgesamt 2 Wochen Urlaub möglich gewesen. Man muss einspringen, auch bei wichtigen privaten Verplanungen. Nach kurzer Krankheit gab es hinterher die Androhung von Kündigung und Vorwürfe.
Vorgesetztenverhalten
Ich fühlte mich von oben herab behandelt. Ich finde, es wurde nicht richtig kommuniziert, und wenn, dann nur Negatives.
Interessante Aufgaben
Man hilft überall mit, teilweise bei Aufgaben, für die man nicht eingestellt oder ausgebildet worden ist. Persönlicher Spielraum hielt sich meist in Grenzen.
Gleichberechtigung
Vorhanden
Umgang mit älteren Kollegen
Soweit gut
Arbeitsbedingungen
Zu wenig Computer, zu wenig Personal auf den einzelnen Bereichen, dadurch häufig hoher Zeitdruck und Multitasking.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Restmüll und Plastikmüll wird in den Tagesräumen meistens getrennt. Das Essen ist günstig und nicht in Bioqualität oder fair trade.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach Tarif
Image
Ich hatte oft das Gefühl, nicht ausreichend Zeit für die Bewohner zu haben.
Karriere/Weiterbildung
Möglich