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Sahle 
Wohnen
Bewertung

Veraltete Wohnkonzepte und keine Innovationsbereitschaft.

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sahle Baubetreuungsgesellschaft mbH in Greven gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen lässt stark zu wünschen übrig. Es herrscht oft ein angespanntes Klima, in dem Kritik und Unsicherheiten überwiegen. Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist nicht besonders offen, was dazu führt, dass Missverständnisse und Spannungen schnell entstehen. Anstatt eines unterstützenden Miteinanders gibt es häufig Rivalitäten, die den Teamgeist untergraben. Die Führungskräfte scheinen wenig Interesse am Wohlbefinden der Mitarbeiter zu haben, was das Gefühl von Wertschätzung und Motivation stark beeinträchtigt. Insgesamt führt dies zu einem unproduktiven und frustrierenden Arbeitsumfeld, in dem man sich nicht wohlfühlt.

Kommunikation

Die Kommunikation im Unternehmen ist unzureichend und oft frustrierend. Wichtige Informationen werden nicht rechtzeitig oder gar nicht weitergegeben, was zu Verwirrung und Missverständnissen führt. Entscheidungen werden ohne vorherige Absprache getroffen, und die Mitarbeiter fühlen sich häufig außen vor. Auch der Austausch zwischen den Abteilungen ist mangelhaft, was die Zusammenarbeit erschwert und die Effizienz beeinträchtigt. Feedback von Mitarbeitern wird nicht ernst genommen oder ignoriert, was das Gefühl der Wertschätzung weiter verringert. Insgesamt herrscht eine untransparente Kommunikationskultur, die dem Teamgeist schadet und die Motivation der Mitarbeiter negativ beeinflusst.

Kollegenzusammenhalt

Der Mitarbeiterzusammenhalt im Unternehmen ist insgesamt mittelmäßig. Es gibt durchaus einige freundliche und hilfsbereite Kollegen, die sich gegenseitig unterstützen. Allerdings fehlt oft der starke Teamgeist, der notwendig wäre, um ein wirklich angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen.

Häufig arbeiten die Abteilungen eher isoliert voneinander, und der Austausch zwischen den Teams könnte deutlich verbessert werden. Auch bei gemeinsamen Aktivitäten oder Teambuilding-Maßnahmen gibt es Raum für Verbesserung; solche Veranstaltungen finden selten statt und werden oft als wenig motivierend wahrgenommen.

Insgesamt gibt es positive Ansätze, aber der Zusammenhalt könnte durch mehr offene Kommunikation und gezielte Initiativen zur Stärkung des Teamgeistes deutlich gefördert werden.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance im Unternehmen ist äußerst unbefriedigend. Es wird oft erwartet, dass Mitarbeiter Überstunden leisten, ohne dass diese entsprechend anerkannt oder ausgeglichen werden. Flexible Arbeitszeiten sind in der Praxis kaum umsetzbar, da es an Verständnis für persönliche Verpflichtungen mangelt.

Die Arbeitsbelastung ist häufig überdurchschnittlich hoch, und es bleibt wenig Zeit für Erholung oder private Aktivitäten. Veranstaltungen sind eher sporadisch und nicht ausreichend, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern.

Insgesamt fehlt es an einem echten Engagement des Unternehmens, um eine gesunde Balance zwischen Berufs- und Privatleben zu ermöglichen, was zu Stress und Unzufriedenheit im Team führt.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten im Unternehmen ist äußerst enttäuschend. Die Führungskräfte wirken oft inkompetent und sind schwach in der Leitung ihrer Teams. Es gibt kaum klare Visionen oder Strategien, die das Team motivieren oder leiten könnten. Stattdessen sind viele Vorgesetzte eher Ja-Sager gegenüber den Inhabern, was zu einem Mangel an authentischer Führung und innovativen Ideen führt.

Kritische Stimmen und starke Führungspersönlichkeiten, die Verbesserungsvorschläge machen oder bestehende Prozesse in Frage stellen, werden häufig auf unangemessene Weise entlassen. Dadurch entsteht ein Klima der Angst, in dem niemand bereit ist, konstruktive Kritik zu äußern oder Verantwortung zu übernehmen. Diese Praxis führt nicht nur zu einer demotivierenden Arbeitsatmosphäre, sondern hemmt auch die Entwicklung des Unternehmens insgesamt.

Insgesamt ist das Vorgesetztenverhalten ein erhebliches Manko, das die Mitarbeiterzufriedenheit und den langfristigen Erfolg des Unternehmens stark beeinträchtigt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben im Unternehmen sind leider äußerst monoton und wenig abwechslungsreich. Man findet sich schnell in einem Trott wieder, in dem man immer die gleichen Aufgaben erledigen muss, ohne wirklich neue Herausforderungen oder Entwicklungsmöglichkeiten zu erhalten.

Es gibt kaum Raum für Kreativität oder die Umsetzung eigener Ideen, was die Motivation und Freude an der Arbeit erheblich mindert. Die mangelnde Vielfalt führt dazu, dass man schnell das Interesse an seiner Tätigkeit verliert und sich nicht mehr gefordert fühlt.

Insgesamt fehlt es an spannenden Projekten oder Initiativen, die den Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, sich weiterzuentwickeln und ihre Fähigkeiten einzubringen. Diese einseitige Aufgabenstellung ist für mich ein entscheidender Nachteil und trägt zu einer insgesamt unzufriedenen Arbeitsatmosphäre bei.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung im Unternehmen ist stark verbesserungswürdig. Trotz Beteuerungen des Managements, Vielfalt und Gleichheit zu fördern, zeigt sich in der Praxis ein ganz anderes Bild. Die Geschäftsführung ist ausschließlich mit älteren Männern besetzt. Die zweite Reihe ist durch schwache Frauen, die leicht zu führen sind. Mitarbeiter*innen aus Minderheiten haben oft Schwierigkeiten, in Führungspositionen aufzusteigen, während bevorzugte Behandlung für bestimmte Gruppen offensichtlich ist.

Die Vergütung ist nicht transparent und im Branchendurchschnitt zu niedrig. Auch bei Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten sind Diskrepanzen erkennbar, was zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit führt.

Zudem wird Feedback von Mitarbeitern, die auf Ungleichheiten hinweisen, oft ignoriert oder als übertrieben abgetan. Diese mangelnde Wertschätzung und der fehlende Wille zur Veränderung schaffen ein Klima, in dem sich viele nicht wohl und respektiert fühlen. Insgesamt ist die Gleichberechtigung im Unternehmen ein ernstes Problem, das dringend angegangen werden muss.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen sind sehr unzureichend und beeinträchtigen das Wohlbefinden der Mitarbeiter erheblich. Die Büros sind oft überfüllt und schlecht belüftet, was die Konzentration und Produktivität stark beeinträchtigt. Ergonomische Möbel fehlen größtenteils, sodass man schnell körperliche Beschwerden entwickelt.

Zusätzlich gibt es kaum Möglichkeiten für Rückzug oder Pausen, was zu Stress und Erschöpfung führt. Technische Geräte sind veraltet und oft defekt, was die Arbeit zusätzlich erschwert.

Es gibt auch wenig Unterstützung für die Gesundheit der Mitarbeiter, wie beispielsweise Programme zur Stressbewältigung oder Fitnessangebote. Insgesamt lässt die Arbeitsumgebung stark zu wünschen übrig und wirkt sich negativ auf die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter aus.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Wohnungsunternehmen ist stark verbesserungswürdig. Trotz der Positionierung als modernes Unternehmen gibt es kaum nachhaltige Initiativen oder ernsthafte Anstrengungen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks.

Die Unternehmenspolitik scheint eher auf maximale Gewinne ausgerichtet zu sein, anstatt eine positive und nachhaltige Wirkung auf die Umwelt und die Gesellschaft zu erzielen.

Die Kommunikation über Umwelt- und Sozialanliegen ist intransparent und oft nur ein Lippenbekenntnis. Insgesamt lässt das Engagement des Unternehmens in diesen Bereichen zu wünschen übrig und trägt nicht zu einer positiven Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bei.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter im Unternehmen sind enttäuschend und stehen in keinem Verhältnis zur Arbeitsbelastung und den Erwartungen. Viele Mitarbeiter fühlen sich unterbezahlt, insbesondere im Vergleich zu ähnlichen Positionen in der Branche. Es gibt kaum Transparenz bezüglich der Gehaltsstrukturen, was zu Frustration und Unzufriedenheit führt.

Die angebotenen Sozialleistungen sind ebenfalls mangelhaft. Es gibt nur rudimentäre Leistungen. Auch Weiterbildungsmöglichkeiten werden nicht ausreichend gefördert, was die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter einschränkt.

Insgesamt wird der Eindruck vermittelt, dass das Unternehmen wenig Interesse daran hat, in seine Mitarbeiter zu investieren und deren Bedürfnisse ernst zu nehmen. Dieses Verhalten schadet nicht nur der Motivation, sondern auch der langfristigen Mitarbeiterbindung und Zufriedenheit.

Image

Das Image des Unternehmens ist in der Öffentlichkeit deutlich besser, als es tatsächlich verdient. Während das Management gerne betont, wie sehr es Wert auf Mitarbeiterzufriedenheit und eine positive Unternehmenskultur legt, sieht die Realität ganz anders aus. Viele Mitarbeiter erleben eine hohe Fluktuation und Unzufriedenheit, was das Bild einer stabilen und unterstützenden Arbeitsumgebung stark in Frage stellt.

In internen Gesprächen hört man häufig Klagen über unzureichende Kommunikation, mangelhafte Führung und eine fehlende Wertschätzung für die geleistete Arbeit. Die positiven Geschichten, die nach außen getragen werden, stehen im krassen Gegensatz zu den Erfahrungen der Mitarbeiter vor Ort.

Das Unternehmen sollte sich ernsthaft mit den internen Herausforderungen auseinandersetzen, um das gute Image nicht nur als Fassade zu präsentieren, sondern tatsächlich zu leben. Solange die Realität nicht mit dem öffentlichen Bild übereinstimmt, wird das Vertrauen der Mitarbeiter und der Öffentlichkeit darunter leiden.


Umgang mit älteren Kollegen

Karriere/Weiterbildung

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