Bei Salamander hat die Arbeit Spass gemacht, trotz Trubel und Probleme war das Klima top, die Arbeit abwechslungsreich
Gut am Arbeitgeber finde ich
SIP hatte einen gewissen Stil, der Umgang war ordentlich und die Arbeitsbedingungen in Ordnung. Es wurde ordentlich bezahlt und das pünktlich und zuverlässig. Es gab noch eine gewisse Familienfreundlichkeit und ein wenig Herzblut ließ man auch dort. Bei der Nachfolgefirma ttp leider alles nicht mehr vorhanden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der AG hat leider den Standort Papenburg verlassen, seitdem wird es dort in der Tochterfirma ttp immer schlimmer. Die völlig unfähige Leitung wird mit Sicherheit die Letzte sein, es gibt in der ganzen Gegend kaum eine schlechter geführte Klitsche und das wird auch immer mehr publik. Zum Glück finden die heute noch aktiven Mitarbeiter jetzt vernünftige Arbeit bei den Firmen in der Umgebung. Ohne Fachkräfte wird es denn Standort wohl bald nicht mehr geben, der Fachkräfteabfluss wird kaum zu bremsen sein. Ihre wirtschaftlichen und sozialen Defizite wird ttp nicht mehr aufholen können. Ich selber hätte mir den Wechsel von SIP zur ttp, jetzt im nachhinein betrachtet, besser sparen sollen. Das hätte mir viel Frust und Ärger erspart und man hätte die guten Erinnerungen an die SIP behalten.
Verbesserungsvorschläge
Was heute so geht kann ich nicht sagen, leider gibt es unseren Standort so nicht mehr. Es gibt nur noch das jämmerliche Überbleibsel einer katastrophal schlecht geführten Tochterfirma der ttp-Papenburg. Im Vergleich zur SIP eine miese Klitsche mit übelsten Arbeitsbedingungen und absolut ausbeuterischen Tendenzen. Hier verlassen grad sehr viele, unbedingt benötigte, Fachkräfte das Unternehmen. Stellenausschreibungen für Ersatz laufen selbst nach 8 Monaten ins Leere, in solch einer Firma braucht heute niemand mehr anfangen, da gibt es zum Glück deutlich bessere Arbeitsangebote
Arbeitsatmosphäre
Top-Kollegen, mit Spaß dabei
Kollegenzusammenhalt
die "alten" Kollegen haben super zusammengehalten
Umgang mit älteren Kollegen
ATZ, frühzeitiger Ausstieg, vieles war möglich