67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
sehr interessante Aufgaben, gute Teamarbeit, Leistung wird erkannt und geschätzt, Mitarbeiter-Events, Mitarbeiter werden bei Entscheidungen mit eingebunden
wirklich schlechtes kann ich nicht finden
Kantine
Für Menschen mit Gestaltungswillen und Teamplayer top.
Wird leider meist durch die unzufriedenen geprägt. In Bayern gilt - nicht geschimpft ist lob genug ;)
Gleitzeit, Keine Probleme mit Urlaubsgenehmigung, Rücksichtnahme auf private Belange.
Interne Karrieren vom Sachbearbeiter zum Bereischsleiter sind praxis. Weiterbildung wird geplant und wer was benötigt bekommt was hilfreich ist.
ist selbstverständlich und wird aktiv vorangetrieben; Eigenstromerzeugung über Wasserkraft und PV, Aktives Umweltmanagement sind Standard
Auch Bereichsübergreifend sehr gut.
ich bin älter und fühle mich wohl bei Salamander
offen, konstruktiv, regelmäßiges Feedback, hilfsbereit und wertschätzend, Mitargbeiter werden in Entscheidungen mit eingebunden.
eine Kantine o.Ä. wäre toll
Kommunikation in Umfang, Aktualität und Inhalt sehr gut. Teilweise aber abhändig vom Vorgesetzten
bedingt durch die hohe Innovationskraft, sehr vielseitige und interessante Aufgaben
Home Office, Weihnachtsgeld, nette Kollegen
Siehe Punkte oben: Unbeliebte, unprofessionelle Führungskräfte, zu viel Mikromanagement, riesige Mitarbeiter Fluktuation
Weniger Mikromanagement, mehr Vertrauen für die Mitarbeiter, Kantine, neuer Teppich
Toxisch leider. Übrigens wurde meine Bewertung schon öfters gelöscht, weil es wohl Einzelnen nicht gefallen hat.
Jeder in der Umgebung kennt Salamander und hat dort schon mal gearbeitet, bzw. kennt jemand der dort gearbeitet hat. Betonung liegt auf Vergangenheit.
Es gibt Home Office und Gleitzeit. Leider wird im Marketing gewünscht von der Leitung, dass man spät anfängt, was die Gleitzeit natürlich in Frage stellt.
In meiner 2-jährigen Zeit dort, hatte keiner im Marketing eine Weiterbildung.
Kommt auf die Verhandlungen drauf an.
Meiner Meinung nach sehr verbesserungswürdig. Mehr Schein als Sein.
Auf die Kollegen war Verlass.
Da die Firma eine riesen Fluktuation hat, gibt es eher viele junge Leute. Aber natürlich gibt es auch ältere Kollegen.
Die Marketing Leitung ist sehr unbeliebt, zu Recht, und steht nicht hinter dem Team. Übrigens ist das auch schon meine 3. Leitung gewesen in 2 Jahren bei der Firma.
Gebäude (Verwaltung) uralt, wirklich alte Teppiche. Büroausstattung ansonsten in Ordnung.
Leider sehr schlecht.
Es ist schon sehr konservativ und nicht jeder wird gleich behandelt.
Es gibt je nach Position schon sehr interessante Aufgaben.
- nette Leute
- es wird versucht, vieles möglich zu machen
- Image verbessern
War immer sehr zufrieden , Eigeninitiative erwünscht
Ingesamt sind glaube ich sind viele zufrieden, die Unzufriedenen sind oft lauter
es gibt Home Office und wenn man einen Termin hat ist das auch kein Problem
wer sich bemüht kommt auch weiter
Gehalt kann immer besser sein, ich war zufrieden
Kommt auf die Abteilung an. Bei mir war es immer top
immer bemüht und man hatte das Gefühl er steht hinter einem
in dieser Hinsicht habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht
Hier wird seit Jahren daran gearbeitet, immer besser zu werden. Mittlerweile, finde ich, haben wir eine super Arbeitsatmospäre.
Die Firma wird leider in der Region immer wieder in ein schlechtes Licht gerückt. Das liegtcaber meistens daran, dass ehemalige Mitarbeiter schlecht über die Firma sprechen, die meistens selbst eine sehr schlechte Leistung gebracht haben oder nur durch Abwesenheit geglänzt haben.
Bei Salamander sind Stellen nicht doppelt besetzt, was natürlich dazu führt, dass bei Ausfällen sofort eine zum Teil massive Mehrbelastung aufs Team zukommt. Vielen Dank für die Einführung der Anwesenheitsprämie, da erhalten wenigstens die Mitarbeiter eine zusätzliche Anerkennung, die immer da sind.
Wer weiterkommen will, kann weiterkommen.
Geht immer mehr! Ist aber eine faire Bezahlung und auch regelmäßig werden die Gehälter angepasst. Benefits sind völlig ausreichend.
Das bringt schon die Unternehmensstrategie mit
Das war schon immer super! Auch wenn neue Kollegen ins Team kommen, werden diese super aufgenommen und sofort integriert.
Ich bin mit meiner Führungskraft sehr zufrieden. Habe es schon viel, viel schlechter erleben müssen.
Höhenverstellbare Schreibtische durchgehend wären super, dies ist leider noch nicht komplett umgestellt.
Die Kommunikation ist eine sehr große Herausforderung. Leider bekommen wir nur sehr sporadisch die Monday News von unserer Führungskraft weitergeleitet. Es wäre sicher eine Mitarbeiter App hilfreich, die wir aber leider nicht haben.
Mir macht die Aufgabe und die neue Ausrichtung richtig viel Spaß. Da kann man die nächsten Jahre wirklich was bewegen, man muss nur wollen!
?
Wo soll ich nur anfangen?
Seht Euch die Kommentare auf der Plattform an, ihr habt schon einige Verbesserungsvorschläge erhalten!
Negative Atmosphäre!
-100! Ich würde am liebsten -Sterne vergeben!
Welche Kommunikation?
Überhaupt nichts! Macht einen großen Bogen um das Unternehmen. Andere Arbeitgeber in der Region wie DACHSER, HILTI, DELO und co. sind um einiges besser!
Die "männliche Führungskraft im Team" sollte an einem Workshop teilnehmen, wie man mit Personal umgeht.
Gehalt.
Teilweise tolle und erfahrene Kollegen, interessante Projekte
Führungsstil, Mikromanagement, Fehlerkultur, sehr hohe Fluktuation bei Leuten unter 50
Personaleinstellungen überdenken bzw. entwickeln: Neue Mitarbeiter mit leeren Versprechen ködern, funktioniert nur kurzfristig und ist nicht nachhaltig.
Mitarbeiter nicht als notwendiges Übel und reiner Kostenfaktor betrachten.
In der Region HAT jeder schon mal dort gearbeitet. Betonung liegt auf "hat".
Anwesenheit ist wichtig. Überstunden wurden gern gesehen, allerdings nur bei Leuten mit AT Verträgen.
Wie bei der Bausparkasse: Aufpassen was man unterschreibt
Ja: Wasserkraftwerk, PV-Anlagen, Rezyklat, Lederabfälle...
Aber: mehrfache Ein- und Ausfolierungen im regulären Produktionsprozess ist nicht nachhaltig.
Gab Gute, meiner war unterste Schublade.
Unnötige Infos wurden gerne und schnell veröffentlicht. Wichtige wie die (sehr häufigen) Abteilungsleiterwechsel bekommt man nicht mitgeteilt. Generell spricht man spricht lieber übereinander statt miteinander.
Bis zu einem bestimmten Grad.
Aber ja
SIP hatte einen gewissen Stil, der Umgang war ordentlich und die Arbeitsbedingungen in Ordnung. Es wurde ordentlich bezahlt und das pünktlich und zuverlässig. Es gab noch eine gewisse Familienfreundlichkeit und ein wenig Herzblut ließ man auch dort. Bei der Nachfolgefirma ttp leider alles nicht mehr vorhanden.
Der AG hat leider den Standort Papenburg verlassen, seitdem wird es dort in der Tochterfirma ttp immer schlimmer. Die völlig unfähige Leitung wird mit Sicherheit die Letzte sein, es gibt in der ganzen Gegend kaum eine schlechter geführte Klitsche und das wird auch immer mehr publik. Zum Glück finden die heute noch aktiven Mitarbeiter jetzt vernünftige Arbeit bei den Firmen in der Umgebung. Ohne Fachkräfte wird es denn Standort wohl bald nicht mehr geben, der Fachkräfteabfluss wird kaum zu bremsen sein. Ihre wirtschaftlichen und sozialen Defizite wird ttp nicht mehr aufholen können. Ich selber hätte mir den Wechsel von SIP zur ttp, jetzt im nachhinein betrachtet, besser sparen sollen. Das hätte mir viel Frust und Ärger erspart und man hätte die guten Erinnerungen an die SIP behalten.
Was heute so geht kann ich nicht sagen, leider gibt es unseren Standort so nicht mehr. Es gibt nur noch das jämmerliche Überbleibsel einer katastrophal schlecht geführten Tochterfirma der ttp-Papenburg. Im Vergleich zur SIP eine miese Klitsche mit übelsten Arbeitsbedingungen und absolut ausbeuterischen Tendenzen. Hier verlassen grad sehr viele, unbedingt benötigte, Fachkräfte das Unternehmen. Stellenausschreibungen für Ersatz laufen selbst nach 8 Monaten ins Leere, in solch einer Firma braucht heute niemand mehr anfangen, da gibt es zum Glück deutlich bessere Arbeitsangebote
Top-Kollegen, mit Spaß dabei
die "alten" Kollegen haben super zusammengehalten
ATZ, frühzeitiger Ausstieg, vieles war möglich
Gleitzeit
Meist freundliche und hilfsbereite Kollegen
Lernstunden
Fahrgeldpauschale statt Fahrgeld pro km.
Oft nur wenig anspruchsvolle Aufgaben, mehr in den Arbeitsalltag einbinden.
Mehr Zeit und Geld in die Ausbildung investieren, z. B. die Technik an den Azubi-Arbeitsplätzen auf den neusten Stand bringen.
Kantine
Meistens harmonisch, kann aber an stressigen Tagen auch ungemütlich werden.
Man kann übernommen werden, aber es gibt nicht immer freie Plätze in den Abteilungen, die einen am besten gefallen.
Man kann sich die Arbeitszeiten selbst einteilen, wegen Gleitzeit
Mehr geht immer, weniger aber auch :)
Die Ausbilder sind immer für einen da, aber manchmal durch Termine verhindert oder räumlich von einem getrennt.
Kennenlerntage und weitere Aktivitäten in der Ausbildung sind gegeben.
In manchen Abteilungen sehr monotone Aufgaben. Sollte spannender gestaltet werden.
Man durchläuft mehrere Abteilungen, aber nicht alle Bereiche, die für die Ausbildung notwendig wären.
Viele Kollegen gehen respektvoll mit einem um, es gibt aber auch Ausnahmen wie in allen Firmen.
So verdient kununu Geld.