17 Bewertungen von Bewerbern
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Atmosphäre war subjektiv betrachtet m.E. sehr unsympathisch, wenn auch oberflächlich "nett". Man wollte mir weiß machen wie beachtlich doch deren Firmenerfolg ist, wie toll deren Mitarbeiteratmosphäre sei, bla, bla, bla. Es folgten weitere redundante Ausführungen, fast einschläfernd und zumindest langweilend. Dummerweise kannte ich aber bereits deren schlechte Bewertungen und den grundsätzlichen Ruf als eher schlechter Arbeitgeber und viele es nur für den Start nutzen, dann schnell wieder gehen. Dann wurde wenig bzw gar kein echtes Interesse an meiner Person gezeigt, sondern auf Lebenslauflücken, die über 15 Jahre (!) zurück liegen rumgeritten. Wenn da jemand wenigstens etwas mit Köpfchen und Empathie sitzen würde, hätte man durchaus erkennen können, dass später alles durchgezogen wurde, etc. Dann rumgedruckst mit dem Gehalt, gebohrt was ich denn haben wolle und man mir sonst ja erst mal nicht sagen könne wie es dann finanziell wäre. Wie albern bitte? :D...als ich nachfragte, warum denn nicht, kam dann doch das Gehalt, was völlig unter dem ist, was man mindestens als Master Psychologe erwarten kann...wir reden hier von mehreren hundert Euro Differenz! Leute verkauft euch nicht ohne Wert!
Andere Rehaeinrichtungen schaffen es ja trotzdem nach Tarif zu zahlen, obwohl sie nicht müssten - aber eben auch wollen. Das ist ein Zeichen von Mitarbeiterwertschätzung. Die hohe Fluktuation, die man mitbekommt, ist ebenso kein gutes Zeichen. Die beiden Leitungen starrten zudem wiederholt auf Narben, was absolut gar nicht geht! Erst recht nicht in so einer Einrichtung. Achja und auf unsympathische Art noch gefragt, warum ich denn nur Teilzeit und nicht Vollzeit arbeiten will. Sorry, aber ich hab echt selten so dämliche Fragen gestellt bekommen, die am Ende doch nicht viel helfen jemanden kennenzulernen.
Nach dem Gespräch wundern mich die negativen Bewertungen des Standortes Hamburg gar nicht. Mein Gefühl sagt mir, dass dort einiges auf Leitungsebene nicht so hinhaut.
Lieber Finger weg.
Keine
Prozess:
- Positives Interview, wir vereinbarten, dass ich eine Tageshospitation mache um zu schauen, ob ich mir vorstellen kann dort zu arbeiten.
- Schon während der Hospitation musste ich feststellen, dass die Mitarbeiter keinen Bedarf sehen noch einen Psychologen einzustellen, trotzdem wurde ich wohlwollend in die Niederlassung „eingearbeitet“.
- Nach der Hospitation gab ich Rückmeldung, dass ich mir vorstellen kann dort zu arbeiten und bekam die Antwort, dass jetzt ein Angebot für mich vorbereitet wird.
- 1 Woche nach der Hospitation und 3 Wochen nach dem Bewerbungsgespräch kam statt des angekündigten Angebots eine Absage in Form einer 2 Sätze-E-Mail.
Sonstiges:
- Möglicherweise ist die interne Kommunikation suboptimal.
- Es gibt die Option 10 Tage Bildungsurlaub und Zuschüsse für Weiterbildungen zu beantragen.
- Mitarbeiter empfehlen Salo für den Berufseinstieg, größtenteils aber nicht langfristig, aufgrund des Gehalts
- brutto für einen Psychologen mit Master ca. 3k für eine 38,5 Stundenwoche (Mitarbeiter einer anderen Niederlassung: „aber sag bitte nicht, dass ich das gesagt habe, sonst bekomme ich Ärger“)
- Salo scheint nicht das transparenteste Unternehmen zu sein
Das Gespräch war vor Ort und hat 30 Min gedauert. Mir wurden keine Fragen gestellt außer Woher kennen Sie unser Unternehmen und wie haben Sie über die Stelle erfahren. Dann dürfte ich due Fragen stellen. Danach hat sich rausgestellt, die Stelle hat wenig mit Stellenausschreibung zu tun (nur bestimmte Krankheitsgruppe, Reisebereitashaft etc). Verbesserungsvorschläge :
- Sich für den Bewerber interessieren
- Ein paar Fragen zur Qualifikation und Erfahrung fragen stellen (wichtig, da es sich um Besetzung einen Psychologe/in handelt, der viel Verantwortung für Teilnehmer übernimmt)
- Falls man sich für einen Kandidaten entschieden hat, nicht weitere Bewerber einladen oder mindestens Interesse und Wertschätzung zeigen.
Mehr Gehalt
- im Bewerbungsgespräch Fragen an den Bewerber stellen und nicht nur Monologe halten (1 Stunde!!)
- Zusage/Absage mitteilen
Nach Monaten des Wartens bekam ich eine Einladung zum Bewerbungsgespräch. Dort wurden auch direkt konkrete Termine für ein zweites Gespräch in Hamburg besprochen. Es wurde ein Rückmeldung innerhalb einer Woche versprochen. Dies ist nun fast 6 Monate her. Einem Bewerber der seine Zeit investiert hat nicht mal abzusagen- das geht besser!
Von oben herab und stellenweise respektlos geführtes Bewerbungsgespräch, Werdegang des Bewerbers wird klein geredet um niedriges Gehalt rechtfertigen zu können, generell sehr unangenehme Atmosphäre, auf eigene Rücknahme der Bewerbung nie wieder eine Reaktion bekommen
Gehaltsvorstellung, ob man sich die Arbeit "zutrauen" würde, persönliche Motivation sich bei diesem Unternehmen zu bewerben,
Es gab keine Fangfragen oder sonstige Fallen. Im Gegenteil: Man fragte konkret nach den eigenen beruflichen Vorstellungen.
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