145 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 72 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auch in den Zeiten der Pandemie als andere Unternehmen Mitarbeiter freigestellt haben, hat Salo trotz schwieriger Situation und massiven Rückgänge der Arbeitsaufträge auf Entlassungen verzichtet und durchgehalten. Das ist Wahrnehmung von Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen
Kurze Dienstwege und flache Hierarchien
Externer Bildungsbedarf für jüngere Kollegen wäre wünschenswert
Ausgewogen
Equipment könnte in Teilen zeitgemäßer sein (IT und Präsentationstechnik)
Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Keine Rücksicht bzw. Wertschätzung auf Arbeitseinsatz und Leistung der Mitarbeiter.
Konstruktive Weiterbildung.
Wertschätzung.
Gehälter nach Arbeitseinsatz entlohnen.
Transparenz in Arbeitsabläufe ist nicht erwünscht.
Es wird nichts für ein gutes Image getan.
Arbeitseinsatz ist dem Arbeitgeber nicht wichtig.
Wird vielen nicht konstruktiv angeboten.
Einsatz als Dozent /angestellt 30 Wochenstunden = schlechte Bezahlung
Kein Arbeitgeber mit Sozialbewusstsein. Allerdings: Papier und Plastik wird getrennt.
Einzelkämpfer statt gemeinsam sich einzusetzen.
Keine Rücksicht auf Arbeitseinsatz - bei 60 und älter
Die Mitarbeiter werden nicht gehört!
Schlechte Ausstattung für Dozenten - teilweise.
Interne Kommunikation ist nicht erwünscht.
Gleiche mentale Belastung für Dozenten.
Abweichen von der Norm nicht erwünscht.
Schöner Zusammenhalt im gesamten Team
Sehr gut und echt einwandfrei
Eine erstklassige Work Life Balance
Viele Möglichkeiten und echt einwandfrei
Sehr gut und echt einwandfrei
Überwiegend gut und echt einwandfrei
Sehr gut und echt einwandfrei
Sehr gut und echt einwandfrei
Sehr gut und echt einwandfrei
Sehr gut und echt einwandfrei
Sehr gut und echt einwandfrei
Sehr gut und echt einwandfrei
Unterschiedliche Aufgaben und dadurch interessant
Teilweise hohe Belastung ohne nötige Supervision
Hoher Wechsel
Kommunikation geht oft schief
Eine ruhige Person, kann Probleme annehmen und ist bemüht diese schnell zu entfernen
Mehr Unterstützung durch praktische Arbeiten
Super hilfbereit , offen und ehrlich
Personen angepasst
Nur Möglich durch Ämterfinanzierung
Zu viel virtuelles Denken als im richtigem Arbeitsleben
Kollegium war sehr gut lustig aber auch ernst.
Zu wenig, durchgehend nur theorie
Aufgrund virtuell eher weniger Abwechslungsreich
Nur wer respektvoll anderen gegenüber steht, kann diesen auch erhalten.
Die Arbeit an sich ist interessant und vielfältig. Psychologische Testinstrumente und Literatur zu verschiedenen Themen sind vorhanden. Die Leitung kann gute Leute ins Boot holen - jedoch muss auch was getan werden, um sie zu behalten.
Intransparenz, wenig Wertschätzung, bei allen Entscheidungen ist Wirtschaftlichkeit das Wichtigste. Die halbe Belegschaft hat innerhalb eines Jahres gewechselt.
Arbeitsbedingungen den aktuellen Standards anpassen: Gehälter erhöhen, Weiterbildungen und Supervision ermöglichen, Homeoffice/ Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten, Zeiterfassung wie gesetzlich vorgeschrieben, für ein positives Arbeitsklima durch Anerkennung sorgen.
Wenig Lob und Anerkennung für geleistete Arbeit. "Entwicklungsmöglichkeiten" bedeutet mehr Arbeit bei selbem Gehalt. Zeiterfassung gibt es nicht, stattdessen werden die Einlog-Daten kontrolliert. Hoher krankheitsbedingter Ausfall und Fluktuation. Manche Kollegen müssen in andere Standorte fahren, weil dort zu wenig Personal ist. Für viele Unterrichtsfächer ist zu wenig Material da.
Das Image nach außen ist sehr gut - darauf wird auch von der Leitung viel Wert gelegt. Die Kollegen müssen alles dafür geben, damit das Image nach Außen stimmt.
Man wird normalerweise nicht in der Freizeit kontaktiert. Einige Kollegen müssen auch am Wochenende arbeiten oder nachmittags länger bleiben, wenn der Workload zu hoch ist.
Wenige bis gar keine Weiterbildungen, nur intern. Den Ausbildern wird die rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation bezahlt. Externe Weiterbildungen und Supervision sind von allen Kollegen gewünscht.
Je nach Besetzung gut. Einige Kollegen dürfen sich erlauben, täglich launisch zu sein und offen Kollegen und Teilnehmer anzugreifen. Die Leitung macht da gar nichts. Insgesamt eint viele Kollegen die Unzufriedenheit mit dem Job.
Bei konkreten Fragen wird man mit Floskeln besänftigt, bis man seine Frage vergessen hat oder sich zufrieden gibt. In Vorstellungsgesprächen werden Dinge besprochen, die dann nicht eingehalten werden.
Aktuell finden Modernisierungsmaßnahmen statt, da viele Arbeitsbedingungen veraltet sind. Alle Kollegen haben einen festen Laptop/ PC. Manche Kollegen haben monatelang keinen festen Arbeitsplatz.
Regelmäßige Teammeetings, in einem Team auch Fallbesprechungen. Die Sicht der Ausbilder kommt zu kurz. Es gibt ca. 2x im Jahr Teamevents wie Grillen und Weihnachtsessen.
Es wird nach Erziehergehalt bezahlt - egal auf welcher Position und mit welchem Abschluss. Bei Gehaltsverhandlungen wird der Inflationsausgleich mit einer Gehaltserhöhung gleichgesetzt. Zuschuss zum Jobticket. Insgesamt wird das Minimum an Leistungen gewährt und als Goldstandard verkauft.
Themen wie psychische, somatische, neurologische Erkrankungen und Spezifizierung auf Autismus. Breites Spektrum an Aufgaben und Teilnehmern. Leider wenig fachlichen Input, um sich weiterzubilden.
Geregelte Arbeitszeiten
von Montag bis Freitag
Vormittag bis Nachmittag
ohne Überstunden
Toller Teamspirit
Schöne Vielfältigkeit
Dass sich um Probleme direkt gekümmert wird, eine offene Kommunikation erwünscht ist, und daraufhin auch etwas passiert. Vertrauensarbeitszeit.
Voll auf digital umstellen. Mobiltelefone für die Mitarbeiter, mehr Homeoffice-Optionen. Modernere Gestaltung der Räumlichkeiten. Angebot einer externen Supervision für ALLE Maßnahmen.
Es gibt immer ein paar Nörgler, aber insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre gut, auch in stressigen Zeiten wird auf Kommunikation gesetzt.
Man kann sich die eigenen Termine mehr oder weniger legen wie man will (bei Unterricht ist das natürlich anders). Dadurch kann man sich selbst die Zeit besser einteilen und evtl. entstandene Überstunden auch zeitnah wieder abbauen. Homeoffice ist in begründeten Fällen möglich, was ich in diesem Beruf (Psychologin) als absolut outstanding empfinde (komme aus der Klinik)
Ich würde sagen, es ist ein durchschnittliches Gehalt mit aktuell Inflationsausgleich 1x/Quartal. Für den Moment bin ich zufrieden.
Es gibt zwar quasi eine elektronische Akte und auch vieles auf Servern, dennoch muss alles nochmal doppelt und dreifach ausgedruckt und abgelegt werden - auch aufgrund Vorgaben der Kostenträger.
Das Verhältnis unter den Kollegen ist gut. Auch neue Kollegen werden schnell integriert.
Kurze Wege. Vorgesetzter hat trotz vollem Terminkalender immer ein offenes Ohr/kann schnell und unkompliziert weiter helfen. Ich empfinde es auch als wertschätzend.
Übergeordnet zur Geschäftsführung kann man sagen, dass auch diese wertschätzend gegenüber tritt, bemüht ist. Habe das insgesamt schon deutlich schlechter erlebt.
Die Räumlichkeiten sind etwas altbacken, zur Verfügung gestellte Laptops größtenteils in Ordnung. Manches technisches Gerät aus vorletztem Jahrzehnt (Bildschirme, Drucker, …). Es gibt gut ausgestattete Küchen, die Büros sind groß.
Es finden regelmäßig Meetings und Fallbesprechungen statt, dabei geht es hauptsächlich um Niederlassungsbezogene Themen. Für den Einstieg finden ein paar übergreifende Einsteigertage statt, aber insgesamt wird über Unternehmenserfolg etc. Wenig gesprochen.
Man kann über das normale Tagesgeschäft hinaus weitere Aufgaben übernehmen, die ich als abwechslungsreich und spannend empfinde. Habe bislang das Gefühl, dass niemand dazu gezwungen wird.
Wenn man nur den Mund auf macht und ehrlich Feedback darüber gibt was im Betrieb schiefes vor sich ging wird man direkt gekündigt. Es kündigt auch so schon alle 6-12 Monate die halbe Belegschaft… kein Kommentar
Supervision anbieten! Absolutes Minimum wenn man mit psychisch kranken Menschen arbeitet
Soweit ok.
Gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Absolut unterdurchschnittlich für das was man als Fachkraft sonst bekommt
Alles wird auf Papier gedruckt
Würde -5 Sterne geben wenn es das gäbe.. Null offen für Vorschläge, Veränderung oder Feedback, extrem steile Hierarchien…
Ich finde die gibt es nicht. Man bekommt spontan am selben Tag einen komplett anderen Tagesablauf reingedrückt ohne Bescheid zu wissen
Man wird angehalten diverse extra Aufgaben zu nehmen, nebenher noch als Lehrer und Sozialarbeiter und Psychologe zu arbeiten (3 in 1) , Mädchen für alles. Man wird nicht wie die Fachkraft behandelt die man ist und nicht wertgeschätzt meiner Erfahrung nach.
So verdient kununu Geld.