285 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
235 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Bisher noch Alles, insbesondere der Umgang miteinander
Bisher noch nichts.
Bisher ist mir noch nichts eingefallen
sehr gut
Interne Kommunikation hat teilweise einige Luft nach oben
Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
Charmantes Punktesystem
Transparente Kommunikation
Ich war in Arbeitnehmerüberlassung für ein Unternehmen in Auftrag von S&P tätig. Trotzdem kann ich sagen, dass die Kollegen bei S&P sehr hilfsbereit sind und mich unterstützt haben. Wenn es Fragen von mir gab, hat das Back Office immer geholfen.
S&P hat einen eigene Lernakademie. Dort kann man sich in einigen Bereichen z. B im Projektmanagement weiterbilden. Externe Fortbildungen gab es auch.
Kollegen an sich, habe ich bei Unternehmens events wie bei Weihnachtsfeiern kennengelernt. Da viele Kollegen aber auch Arbeiternhehmer übetlassen sind, gestaltet sich das persönliche kennlernen schwierig. Es gibt aber die Möglichkeit im Intranet mit Kollegen zu chatten und so auch auszutauschen.
Die Arbeitsbedingungen bei S&P sind in meinem Fall auch mit dem Kunden, bei dem ich tätig war verknüpft. S&P signalisierte aber immer, dass man bei unzufriedenheit ein anderes Projekt und somit einen für anderen Kunden arbeiten könnte. Das heißt ich war nie gezwungen ein Projekt, das mir nicht mehr gefiel, fortzuführen. Diese Art von Unterstützung empfand ich als sehr angenehm.
Die Kommunikation war auch durchgehend positiv. Mein direkter vorgesetzter war immer erreichbar für mich.
Der Gehalt ist in Vergleich zu anderen Ingenieursdienstleister hoch.
Spannende Projekte, nettes miteinander - sowohl mit dem Backoffice als auch mit dem Kunden.
Alles gut.
Ist natürlich abhängig vom Einsatzort und den Gegebenheiten vor Ort beim Kunden - bei mir war alles zu jederzeit top! Die Atmosphäre im Backoffice von S::P in Hamburg war sehr modern, angenehm und freundschaftlich.
Bei den Kunden sehr gut.
Top (in Absprache mit dem Kunden)!
Ich war komplett flexibel in der Gestaltung meines Arbeitsalltags. Flextime, Überstundenabbau/Urlaubsverlängerung sind Standards bei S::P.
Man bekommt - je höher die Betriebszugehörigkeit ist - Credits die zur persönlichen Weiterbildung eingesetzt werden können. Darüberhinaus werden diverse (Talk-)Formate und Weiterbildungen angeboten.
Frei verhandelbar, grundsätzlich marktgerecht und fair. Sozialleistungen und diverse Vergünstigungen (wie z.B. Sportangebote) werden angeboten.
Unter den Consultants natürlich schwierig, da man zumeist getrennt voneinander bei verschiedenen Kunden im Einsatz ist. Oft sind mehrere Kolleg:innen bei dem selben Kunden. Bei mir war dies der Fall - wir haben uns dann regelmäßig zum Mittag, Kaffee etc. getroffen. S::P selbst tut viel um ein Zusammenhalt zwischen den Consultants zu schaffen, Stichwort Sommer-/Weihnachtsfeiern, Sportevents etc.
Team ist vorrangig durch jüngere Kolleg:innen geprägt. Ältere Kolleg:innen sind nichtsdestotrotz voll integriert ohne spürbare Verluste.
Super Verhältnis zu den Vorgesetzten (junges dynamisches Führungsteam).
Die Führung hat sich immer wieder erkündigt wie die Lage ist (ohne zu kontrollieren!).
Abhängig vom Kunden - bei mir sehr gut.
Das Office von S::P in Hamburg ist sehr modern und es wird alles geboten was meiner Meinung nach "New Work" ausmacht.
Die Kommunikation innerhalb von S::P war immer sehr kollegial und ungezwungen/freundschaftlich und das unabhängig der Hierchieebene. Anfragen wurden stets schnell und zielorientiert bearbeitet.
alles sind gleich!
Immer abhängig vom Kunden. Sollte nach einer gewissen Zeit herauskommen, dass das Projekt nicht zu einen passt wird viel dafür getan um das zu ändern, im Zweifel werden gemeinsam neuen Projekte gefunden.
Entspanntes Arbeitsklima
Ich hatte eine 40-Stunden-Woche, weil ich es so wollte. Was man dann daraus macht, hängt von einem selbst ab.
Die Academy ist super. Über die hauseigene Academy werden verschiedene Angebote gemacht, an denen man mit Credit Points, die man durch die Zugehörigkeit zum Unternehmen sammelt, teilnehmen kann. Mehr Ingenieurkurse wären cool.
Alle sind nett.
Mein Vorgesetzter ist super!
Schnell und gewissenhaft wurden meine Anliegen bearbeitet.
Mal auf Ihre Teamleiter schauen ob die Unternehmensphilosophie noch eingehalten wird.
Das Backoffice tut alles um das Arbeitsklima positiv zu halten.
Wird mit drauf geachtet. Man wird nicht nur Maximal Gewinnbringend verkauft.
Top weiterbildungssystem über Credits. Leider fallen Weiterbildungen immer mal aus Teilnehmer Mängel aus.
Nicht alle Teamleiter sind brauchbar.
Eigene Räume sind top.
Alles wird im Intranet oder eigenen Veranstaltungen kommuniziert.
Interessante Projekte bei, wobei auch beim Kunden es dann schnell wechseln kann.
Interessante Projekte
Viele Versprechungen, welche nicht eingehalten werden.
Wir kümmern uns drum und melden uns bei Dir ;)
Vorzeitig neue Projekte vorschlagen
Flache Hierarchien, offene und direkte Kommunikation, soziale Events
Es gibt nichts was ich als schlecht bezeichnen würde - oftmals eben vom Kunde abhängig (Tätigkeit und Workload)
Den internen Projektnewsletter wieder einführen :-)
Ist natürlich vom Kunde abhängig, bei dem man im Einsatz ist aber der Austausch und die Atmosphäre mit SaP ist stets sehr positiv und freundlich
Junges, dynamisches Unternehmen mit vielen spannenden Projekten in verschiedenen Branchen
Arbeitsbedingungen vom Kunde, i.d.R. 40h Woche mit Gleitzeit
Budget für Schulungen und interne Weiterbildungen
Als Dienstleister natürlich abhängig vom Markt und Kunde aber sehr ansprechend marktgerecht - kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld separat
Modernes Unternehmen mit Werten - die gelebt werden!
Gemeinsamer Wasenbesuch, Weihnachtsfeiern, etc... Hoher Wert auf Zusammenhalt innerhalb SaP
Keine Unterschiede - alle werden gleich behandelt!
Bisher mehrere Teamleiterwechsel gehabt aber stets vorbildliches Verhalten!
Vom Kunde abhängig aber in der Regel Tarifgebunden
Direkte, offene Kommunikation - Themen werden vom Teamleiter i.d.R. proaktiv angesprochen und man muss keine Bedenken haben etwas anzusprechen.
Keine Unterschiede - alle werden gleich behandelt!
Projekte werden gemeinsam ausgesucht und auf Wünsche und Vorlieben eingegangen
Das ich weg bin und ein ehemaliges Team.
siehe Bewertung
Vielleicht sollte man wirklich einmmal darüber nachdenken, ob es vielleicht ganz eventuell Sinn macht, eine Führung (und das gilt auch für die GF) zu installieren, die es vorlebt, wie man erfolgreich sein kann und nicht nur darüber redet, oder Geschichten aus der glorreichen Zeit der Personaldienstleistung erzählt. Früher gab es solche Führungskräfte: Man hatte Orientierungspersonen im Unternehmen, die einem gezeigt haben, wie es geht. Das ist total verloren gegangen. Es gibt gefühlt überhaupt keine Strategie. Das Unternehmen wird alle 1-2 Jahre nach Außen hin umgebaut und man denkt sich tolle neue kostspielige Funktionen aus, weiß diese aber gar nicht zu führen oder zu steuern, bis es dann wieder alles eingestampft wird. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das noch lange gut geht. Ich bin kein Banker, aber ich hätte da einige Fragen, wie sich das noch tragen soll.
Die Arbeitsatmosphäre wird kontinuierlich schlechter. Das ist auch nicht verwunderlich, da immer mehr Mitarbeiter kündigen. Die Führungsetage scheint völlig überfordert und stellt einfach immer nur noch mehr sog. Führungskräfte ein, die jedoch ebenfalls überfordert sind. Die sog. Führungskräfte (oder die die sich dafür halten) sind so mit sich selbst beschäftigt, dass man scheinbar gar nicht mehr wahrnimmt, wie das Unternehmen immer weiter abdriftet.
Aus der Sichtweise von Dritten kann ich nur wenig sagen. Internetauftritt und Kampagnen sind recht gut. Unter internen Mitarbeitern ist das Bild langsam glaube ich auch wieder besser. Das liegt aber nicht daran, dass es wirklich besser wird, sondern daran, dass die die noch da sind, entweder wissen, dass sie nie wieder einen so gut bezahlten Job bekommen werden, oder dass sie wirklich der Meinung sind, dass der Abrwärtstrend seit den letzten 4 Jahren total normal und marktüblich ist.
Passte für mich persönlich super. Man muss aber damit leben (ändern wird man es nicht), dass in anderen Bereich in Teilzeit mehr gearbeitet wird, als in Vollzeit und das Stresslevel sehr hoch ist. Uns hat man häufig in Ruhe gelassen und wir konnten unsere Arbeit sehr frei gestalten. Von Kollegen hört man da teilweise echt fragwürdige Dinge, die seitens Geschäftsführung erwartet wurden.
Bei uns im Team war er echt super, aber wir haben persönlich lieber im Homeoffice oder hinter verschlossenen Türen gearbeitet, um mit der Führung nicht so viel zu tun zu haben.
"Ältere" Kollegen bleiben nur, wenn sie kurz vor der Rente stehen. Ansonsten ist mir nichts besonderes (auch nichts negatives) aufgefallen.
Auch wieder Zwiegespalten: Bei mir wirklich gut. Nur leider hing meine Führungskraft an den hohen Herrschaften oben drüber, weshalb auch uns regelmäßig sehr fragwürdige Enscheidungen mitgeteilt wurden, die wir umsetzen mussten. Man hat die Hilflosigkeit meiner Führungskraft hier zuletzt immer mehr wahrgenommen. Es wurde immer schwieriger die Motivation hoch zu halten.
Also die Firmenwagen, der Firmenwageninhaber sind wirklich top! Da gibt es nur das Beste von Mercedes, Audi und BMW: nicht kleckern! Klotzen!
Ansonsten ist die Erstausstattung mit Laptop und Iphone auch gut, wenn man damit leben kann die Hardware vier bis fünf Jahre zu nutzen (hier wird dann gespart). Wenn man Pech hat, bekommt man aber auch gebrauchte Hardware von den vielen, die kurz vor dir gestartet sind. Da kann es schon mal passieren, dass die Tastatur ein wenig schmierig ist, oder auf der Mailboxansage des Handys noch der Ex-Kollege seine Ansage macht.
Transparenz? Fehlanzeige! Man bekommt nur mit, dass immer mehr gekürzt wird, einzelne Units- z.B. im Bereich Softwareentwicklung erst mit großem Brimborium als neues Geschäftsfeld präsentiert werden, um dann nach einem gefühlt extremen Invest nach einem Jahr geschlossen zu werden. Hier gibt es dann keine Kommunikation seitens der Führung zu Hintergründen oder Beweggründen. In Summe wird nach Außen sehr darauf geachtet als modernes und junges Unternehmen mit DUZ-Kultur zu erscheinen. Glückwunsch an das Marketing: auf Dritte macht das Unternehmen wahrscheinlich auch genau diesen Eindruck. Der Brand ist echt gut. Wenn aber wie ich hier gearbeitet an, stellt man schnell fest, dass allles zwar ziemlich "hip" erscheint, jedoch nur sehr wenig dahinter steckt. Das hier Dinge hinterfragt werden, ist wirklich Fehlanzeige. Lieber wird mit dem Finger auf andere gezeigt.
Mein Gehalt war marktgerecht. Auch vermögenswirksame Leistungen werden gezahlt. Jedes Jahr gibt es Gehaltsgespräche. Für mich wenig Grund zu klagen. Führungskräfte werden vom Hörensagen deutlich überbezahlt. Man fragt sich tw. wirklich wofür: gerade in den Bereichen Finance und HR scheint man keinen Überblick oder Verständnis dafür zu haben, was "marktgerecht" bedeuet, oder vielleicht weiß man es auch, zählt aber selbst zu den überbezahlten Nonperformern und will an der Systematik nichts ändern.
Für mich ein Kündigungsgrund. Viele interessante Themen an denen man hätte arbeiten können. Es fehlte schlichtweg das Budget. Es war wichtigen wieder ein paar dilletantische Führungskräft noch weiter zu befördern oder zum "Head of" oder "Director" zu machen, ohne wirklich zu wissen, was die Erfolge der Vergangenheit waren oder warum eine Beförderung überhaupt sinnvoll ist. Hier wurde viel viel Geld ausgegeben, was uns am Ende des Tages fehlte.
So verdient kununu Geld.