21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jede Überstunde wird mit Aufschlag gezahlt, die Spesen sind hoch. Informationen finden regelmäßig statt. Austausch mit Kollegen.
Die meisten Kollegen sind im Außendienst und sind selten im Büro. Daher ist jeder sein "fast" eigener Chef. Selbständige Arbeit und niemand schaut dir auf die Finger.
Jetzt wird es langsam wieder besser mit den Ersatzteilen, war nach Corona extrem was die Lieferzeiten anging.
Je nachdem, im Außendienst ist das so eine Sache. Aber ich kann in der Woche abends meine Zeit frei gestalten. Natürlich gehört Selbstdisziplin dazu und was ich abends mache liegt alleine an mir.
Das Angebot ist viel größer als noch vor ein paar Jahren. Klar muss ich mich auch selbst kümmern, wenn ich weiter kommen will. Die meisten Trainings sind in Italien oder Österreich, das finde ich sehr gut. Dier Firma übernimmt alle Kosten und sogar die Fahrtzeit wird angerechnet. Kenne ich vom alten Arbeitgeber ganz anders.
Ich bin mit meinem Gehalt ganz zufrieden. Die Spesen sind auch gut und viel höher als bei meinem früheren Arbeitgeber. Auch dieses Jahr haben wir eine Sonderzahlung bekommen, was ich gut finde und mich gefreut habe. Es gibt Kollegen, die nie zufrieden sind, aber das gibt es überall.
Sehr gut finde ich, dass Kollegen bei Problemen geholfen wird. Früher war das anders.
Da viele Kollegen sich schon sehr lange kennen, ist der Zusammenhalt gut.
Seit Jahren stellt die Firma immer wieder neue Kollegen ein, die die 50 erreicht haben und älter sind. Sogar 60 etc war dabei.
Es gibt nicht so viele Vorgesetzte, was auch Vorteile hat. Meinen kann ich jederzeit ansprechen.
Dies ist oft vom Umfeld bei den Kunden abhängig: Lautstärke, Internet-Empfang etc. Darauf haben wir meistens keinen Einfluss.
Handy, Laptop, Firmenwagen werden in regelmäßigen Abständen gewechselt.
Es gibt Informationen an die Mitarbeiter per Mail und via Teams werden die Jahresergebnisse und Neuigkeiten mit allen geteilt. Wer mehr wissen möchte, kann jederzeit seinen Vorgesetzten ansprechen.
Es gibt leider keine Kollegin im technischen Bereich, aber es sind schon viel mehr Kolleginnen im Büro als vor ein paar Jahren.
Da es viele unterschiedliche Maschinen gibt, wird es nie langweilig.
Unter den Arbeitnehmern ist die Atmosphäre super. Einzelne bestehen darauf gesiezt zu werden, was in Anbetracht des allgemein freundlichen Umgangstons in dem Unternehmen überrascht. Zudem wirken vor allem langjährige Angestellte leicht unzufrieden mit aktuellen Entwicklungen, was sich auf die Atmosphäre auswirkt.
Der Wunsch nach mehr Work-Life-Balance wird als "Generationending" abgestempelt und es wird an obsoleten Arbeitsbedingungen festgehalten.
Super Kollegen!
Super nette Vorgesetzte. Immer zuvorkommend und verständnisvoll. Zudem ist der Umgangston ziemlich entspannt, freundlich und nicht autoritär. Es wird eine gewisse Distanz zu den meisten Arbeitgebern gewahrt, aber das ist Geschmackssache und nicht inhärent schlecht.
Es war schon ein Kampf einen anständigen Stuhl und Bildschirm zu bekommen. Auch wenn ich bei meiner Zeiteinteilung relativ frei war, ist das Unternehmen bei der Adaption moderner Arbeitsbedingungen recht vorsichtig.
Man bekommt einen Einblick in die Entwicklung des Unternehmens. Die Kommunikationskultur würde ich als offen beschreiben. Kritik wird offen geäußert, jedoch auf eine professionelle und freundliche Art. Bei vereinzelten Gelegenheiten wurde ich nicht in die Entscheidungsfindung einbezogen, musste diese aber trotzdem ausführen, wobei ich Einwände an der Gestaltung gehabt hätte.
An der Arbeit an sich gab es aus meiner Sicht nichts auszusetzen. War fordernd, halbwegs spannend und nicht überlastend.
Sehr gut finde ich, die lockere Art der Arbeitgeberin. Durch ihre Art, habe ich mich bei dem Vorstellungsgespräch sehr sicher gefühlt und hatte generell einfach sofort ein gutes Gefühl. Der erste Ausbildungstag war super schön. Mir wurde ein nagelneues IPad Air geschenkt, den ich für die Schule nutzen kann und eine total süße Schultüte, mit vielen gebräuchlichen Kleinigkeiten. Ich war sehr überrascht und habe mich total darüber gefreut!
Außerdem erwähnt sie auch oft, dass ich mich immer bei ihr melden kann, wenn etwas sein sollte
Super lieb. Mir werden meine Fragen immer und egal wie oft beantwortet und mir wird immer geholfen, wenn ich mal nicht weiter komme. Absolut keine genervte Art und immer gut gelaunt.
Es macht sehr viel Spaß. Das ganze Team ist sehr nett und jeder kommt mit jedem klar.
Jeder geht mit jedem respektvoll um, was sehr wichtig ist
Viele Freiheiten, keiner steht hinter mir und kontrolliert.
Vielleicht ab und zu einen Auslandseinsatz wäre schön. Zusätzlich zu den umliegenden Ländern von Deutschland - mal weiter weg.
Ich habe mich vor Jahren zu einem Job im Außendienst entschieden und mir macht es immer noch Spaß.
Viele nutzen das Portal um Luft abzulassen, was ich nicht in Ordnung finde. Die Maschinen sind toll und mir macht es nach vielen Jahren immer noch Spaß.
Wir haben viel zu tun, aber ich habe genug Zeit, um Sport zu machen oder mit den Kollegen abends was trinken zu gehen, bin nicht immer alleine unterwegs. Nicht jeden Abend, ist natürlich von meiner Stelle im Außendienst abhängig, aber das wollte ich so und es macht mir immer noch Spaß.
Finde ich toll, so viele Trainings wie jetzt hat es noch nie gegeben.
Der Spesensatz ist höher als sonst wo. Jetzt gibt es auch ein Jobrad, wenn man möchte. Den Wagen kann ich in meiner Freizeit benutzen.
Umwelt: wir sind immer mit dem Wagen unterwegs, dass ist nicht umweltverträglich. Aber wie soll ich sonst zum Kunden kommen.
Sozial: ich weiß von Kollegen, wenn es private Probleme gegeben hat, hat die Firma geholfen. Eine Spende gab es in den letzten Jahren auch für eine gute Sache wie Kinderheim oder so.
Das ist sehr unterschiedlich, da sehr viele von uns im Außendienst sind. Ich komme gut klar.
Es hat gerade schon wieder ein Kollege angefangen, der bestimmt auch schon Mitte 50 ist. Dies war in den letzten Jahren schon öfter der Fall. Finde ich gut.
Ich kann mich überhaupt nicht beschweren, ist zudem auch viel besser geworden. Wenn es ein Problem gibt, wird darüber geredet mit meinem Vorgesetzten oder der Personalabteilung.
Außendienst ist nun mal Außendienst, daran lässt sich nix ändern. Ansonsten finde ich alles o.k. Klar, ist die Arbeit an den Maschinen nicht immer sauber. Ich habe noch nie in den vielen Jahren extreme Überstunden gehabt, bin immer am Wochenende daheim. Gehalt, Spesen und Reisekosten werden immer pünktlich bezahlt, es gab in den letzten Jahren immer eine Anpassung und Sonderzahlungen, wie Coronazahlung und jetzt auch der Inflationsbonus wurde gezahlt.
Hat sich sehr verbessert. Wir werden über Neuigkeiten fast monatlich informiert. Ich muss nicht lange irgendwie suchen, die Info kommt per Mail zu jedem von uns
Bei uns sind extrem viele Männer und nur wenige Frauen, was aber an den technischen Berufen liegt. Fair behandelt werden alle.
Da wir sehr unterschiedliche Maschinen haben, wird es mir nicht langweilig.
Global Player
Einarbeitung neuer Mtarbeiter sollte nach vorheriger Abspache und blick auf das zukünftige Einsatzgebiet ( Stanze, Biegezentrum oder Laser) zielgerichtet sein.
Wenn man den Richtigen fragt, bekommst Du auch die richtige Antwort.
Die Maschinen werden weltweit vertrieben und der Service ist ebenfalls weltweit gut.
Von Montag bis Freitag unterwegs.
Regelmäßig Schulungen zu speziellen Themen oder auf Nachfrage.
Sich von dem Aussendienst zum Innendienst versetzen lassen geht bei entsprechender Qualifikation auch.
Auch diese wird duch das Unternehmen vermittelt.
Gehalt frei verhandelbar, keine Tarifbindung, nach oben ist alles möglich. Wer Leistung bringt hat eine gute Verhandlungsbasis.
Kommt auf das Thema an. Erfahrungsaustausch ist gut.
Ältere Kollegen werden nach einer Langzeiterkrankung nicht sozialverträglich ausrangiert.
Offen über Probleme und erkannte Schwachstellen reden, dann wird Dir auch zugehört und im deinem Sinne gehandelt
Die schafft meistens der Kunde und nicht das Unternehmen. Also wechselhaft.
Luft nach oben, aber seit einem Jahr deutlich besser.
Im Aussendienst keine Frauen. Liegt aber nicht am Unternehmen, sondern an den anfallenden Tätigkeiten.
Kaum wiederholende Tätigkeiten. Jeden Tag ist eine neue Herausforderung.
Das sie Jungen Menschen eine Chance geben!
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind einfach Klasse und man bekommt volle unterstützung.
Zuvorkommend, Menschlich und absolut Nett.
Hat von Bewerbung bis Firmeneintritt alles sehr schnell und unkompliziert funktioniert. Bin sehr zufrieden.
Wasser kostenlos.
Fast alles!
Mehr Gehalt. Freundlicher werden.
Es existiert keine! Alles negativ!!
War Mal gut und jetzt nicht mehr!
Keine vorhanden.
Keine Chance!
Gehalt braucht Mann nicht anfangen! So schlecht wie nirgends
Vereinzelt!
Die sind meistens noch unfreundlicher!!
Desinteressiert!
Mit ein bis zwei Personen OK ansonsten schlechte Kommunikation.
Keine vorhanden!!
Abwechslung
Richtig schlechte Stimmung. Da muss man nur ins Gebäude reinkommen, um diese negative Schwingungen zu empfangen.
Es gibt interne und externe Schulungen.
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, das wird in das normale Gehalt reingerechnet. Leider ist dieses trotzdem im Vergleich zum Wettbewerb niedrig.
Es wird nichts offen kommuniziert, Entscheidungen werden gefällt ohne auf die Belange der Mitarbeiter Rücksicht zu nehmen. Hauptsache der Schein wird nach außen gewahrt. Es wird wenig schriftlich festgehalten, Absprachen können so leichter abgestritten werden.
Räumlichkeiten sind relativ neu. Es gibt kostenlosen Kaffee und Wasser.
Handy und PKW zur Privatnutzung.
Unter den Kollegen okay, aber von der Geschäftsleitung erfährt man nichts. Flurfunk muss reichen. Einmal oder zweimal im Jahr Betriebsversammlung, bei der den Mitarbeitern ein paar Zahlen hingeworfen werden.
Mehr Männer als Frauen im Unternehmen, liegt wohl an der Branche.
Firmenauto ist auch zur Privatnutzung (ist aber normal in dem Bereich)
Siehe Oben
Man sollte sich auf das konzentrieren was die Firma Salvagnini groß gemacht hat. Man sollte seine Mitarbeiter im Außendienst ordentlich bezahlen. Man sollte die Mitarbeiter motivieren, einen ordentlichen Job zu machen.
ausbaufähig
Früher gutes Image. Durch autoritäre Führung wurde sehr viel kaputt gemacht.
Work-Life-Balance für Mitarbeiter im Innendienst gut umzusetzen. Im Service teilweise umzusetzen, in der Installation (letztes Glied in der Kette) nicht umzusetzen, da ständig unterwegs
Karriere gibt es keine, es sei denn man gibts nichts auf Freundschaft und Loyalität und verkauft sich selbst.
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt ist aber völlig unterdurchschnittlich im Vergleich zu Mitbewerbern. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld wird ins Gehalt eingerechnet :)
spielt keine Rolle
wird von Oben so gesteuert, dass kein Zusammenhalt mehr zustande kommen kann. Für die Firma optimal, weil Gemeinschaft/ Freundschaft kann sich für die Strukturen der Firma negativ auswirken
Wenn Sie älter werden und vielleicht nicht mehr ganz so belastungsfähig sind (durch Krankheit: Krebs, Herzinfarkt usw.) dann sind Sie hier falsch. Es wird keine Rücksicht genommen, ob Sie 1 Jahr für das Unternehmen arbeiten oder über 20 Jahre.
Früher hatten wir eine Kundendienstleitung, die hinter ihren Mitarbeitern stand. Das ist leider nicht mehr so. Die Kundendienstleitung ist so beeinflusst, dass sie alles widerstandslos hinnehmen und sich ducken.
Arbeitsbedingungen für Innendienst immer auf dem neuesten Stand. Für Servicetechniker, die ab und zu in der Firma sind, steht leider nur ein Raum mit zusammengestückelten Möbeln zur Verfügung. Die Laptops sind alle veraltet und müssten dringen aufgerüstet bzw. erneuert werden. Positiv: Es gibt Wasser und Kaffee :)
einmal im Jahr Betriebsversammlung
Wichtige Positionen werden nach wie vor von Männern besetzt
Früher sehr interessant, mittlerweile zu viel neue Technik und zu wenig Schulungen und Weiterbildungen. Man wird ins kalte Wasser geworfen und muss sehen wir man zurecht kommt.
Das immer auf meine Bedürfnisse eingegangen wird und dass das Tätigkeitsgebiet sehr interessant gestaltet wird, speziell auch durch die Kundschaft.
Den Standort in Deutschland weiter ausbauen.
Primär im Homeoffice tätig aber im stetigen Kontakt zu den Kollegen.
Bei Kunden und Wettberbern gutes und professionelles Image/Auftreten und im direkten Vergleich zu Marktbegleitern stehts Benchmark
Durch die Kombination Homeoffice und Reisetätigkeit gut machbar.
Es gibt Weiterbildungen im Konzernübergreifend auf deutscher und englischer Sprache.
Sehr gutes Vergütungssystem mit individuellen persönlichen Anreizen. Vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellte Betriebsmittel (PKW, Handy) dürfen auch privat (ohne Einschränkungen) genutzt werden.
Umweltaspekte- und soziale Aspekte spielen eine sehr große Rolle bei der generellen Firmenphilosophie und werden auch gegenüber den eigenen Kunden vertreten.
Vertrauensvolle und kollegiale Zusammenarbeit
Werden geschätzt und unterstützen junge neue Kollegen bei der Einführung und der Arbeit.
Offener und fairer Umgang
Sehr gute Ausstattung wird vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt (PKW, Smartphone und Laptop - alles auch zur privaten Nutzung)
Transparente und konzernübergreifende Kommunikation per Mail, Newsletter und Betriebsversammlungen.
Sicherlich einer der interessantesten Jobs die möglich sind, da von den kleinsten,- bis hin zu den Großunternehmen in Deutschland direkter Kontakt besteht und ständig neuen Projekte und Herausforderungen bestehen.
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