9 Mitarbeiter:innen, die bei Salzgitter ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
7 Praktikant:innen empfehlen Salzgitter als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich habe mich von Tag 1 direkt wohlgefühlt. Man wird nicht nur als "Praktikantin" gesehen, sondern als vollwertiges Mitglied und wird in vielen Prozessen von Beginn an integriert. Dadurch konnte ich in einer kurzen Zeit, sehr viel lernen. Danke dafür!
Eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre und kollegialem Umgang untereinander!
Viele Projekte wie z.B. das SALCOS-Projekt
- Die Atmosphäre
- Das kollegiale Miteinander
- Die offene Art Miteinander umzugehen
- teilweise veraltete Strukturen (Siezen, steile Hierarchien, etc.)
- teilweise langwierige Prozesse durch Konzernmitgliedschaft
- Mehr Image-Pflege
- Bessere Bezahlung in bestimmten Bereichen
- Fahrtkostenpauschale für Auszubildende
- Öfter das Gespräch suchen und Verbesserungsvorschläge einholen
- In Sachen Work-Life-Balance dem Zeitgeist anpassen
Es herrscht ein sehr kollegiales Miteinander, einzig das Gesieze in der Hauptverwaltung mutet etwas vorsintflutlich an
Das Image leidet noch unter Altlasten aus der Vergangenheit, es ist jedoch erkennbar, das etwas dagegen getan wird. Eine langjährige Betriebszugehörigkeit ist Usus.
Für mich als studentischer Praktikant war die Arbeitszeitgestaltung recht flexibel, ich konnte meine Vorlesungen sehr gut mit meiner Arbeit vereinbaren. Aus anderen Bereichen habe ich jedoch gehört, dass die Work-Life-Balance teilweise eine große Herausforderung darstellt.
Die Ausbildung ist sehr gut, Azubis erhalten einen Ein-Jahres-Vertrag, Frühauslerner sogar einen Zwei-Jahres-Vertrag in der Produktion. Von dort aus kann man sich bei guten Leistungen zügig "hochbewerben" und entfristet werden. Weiterbildungschancen wie Meiste oder Duales Studium werden angeboten und unterstützt.
Als Pflichtpraktikant leider sehr schlechte Bezahlung, deutlich unter Mindestlohn, aber immerhin ein "Taschengeld". Ich konnte mir eine Fahrtkostenpauschale raushandeln.
Das Unternehmen macht das Beste aus dem, was man als Stahlhersteller so machen kann. Eine Elektroschmelze schont die Luftqualität in der Stadt und es werden viele Sozialprojekte unterstützt.
Ältere Kollegen haben die Möglichkeit in Altersteilzeit zu gehen. Teilweise besuchen ehemalige Mitarbeiter noch lange nach Renteneintritt täglich die Kantine.
Die Entscheidungen der Vorgesetzten waren stets klar und bestimmt, die Kommunikation war stets freundlich. Allerdings waren nicht alle Entscheidungen immer nachvollziehbar, bzw. gegensätzlich zur eigenen Logik.
Die Betriebsmittel sind teilweise alles andere als modern, funktionieren aber. Ergonomie (z.B. Stehschreibtische) wird leider nur bei diagnostizierten Rückenbeschwerden ermöglicht.
Dadurch, dass die PTG zur Salzgitter AG gehört, muss man teilweise einige Stationen abklappern, bis man den richtigen Ansprechpartner gefunden hat
Alle Geschlechter haben hier die gleichen Chancen. In der Verwaltung sind viele Führungspositionen von Frauen besetzt, in der Produktion sieht das größtenteils anders aus. Hier ist allerdings auch der absolute Löwenanteil der Belegschaft männlich, was ich weniger dem Unternehmen als viel mehr der Branche "vorwerfen" würde, da sich in der Stahlindustrie schlicht sehr wenige Frauen bewerben.
Ich habe neben der Integration ins Tagesgeschäft auch spannende andere Aufgaben erhalten.
Arbeitsatmosphäre Aufgaben
nichts
Kein Schnick-Schnack, ehrlich, wenig heiße Luft
zum Teil Führungskräfte vom alten Schlag
-Zusammenhalt
-Fairness
-
-Bessere Bezahlung, wenn das Geld da ist
-kein übermäßiger Druck
-aber immer was tuen
-Kollegen stehts hilfsbereit
-Kollegen gut gelaunt
-Praktikant
-nur Vergütung. Reicht gerade aus für die Anfahrtskosten. Unternehmen muss sparen.
-Arbeit im Team
-Veranstaltungen auch außerhalb
-niemals herablassend
-gute Führung
-sehr gute Kommunikation zwischen den Doktoren und den einfachen Angestellten
-flache Hierarchie
-sehr abwechslungsreich
Die kompetente Betreuung der interessanten Abschlussarbeiten als auch gut ausgestattete Forschungslabore.
Als Praktikant hat man die Möglichkeit mit anderen Praktikanten in Kontakt zu treten. Die Praktikumsabwicklung war unkompliziert, flexibel und schnell.
Die Entlohnung könnte optimiert werden.
- Umgang und Unterstützung der Praktikanten
- interessantes Arbeitsumfeld
- Image
Einige Abteilungen verhalten sich sehr unfair gegenüber Mitarbeitern, die neue Ideen einbringen möchten.
Der Zugang zu Informationen sollte vereinfacht werden.
In der eigenen Abteilung habe ich mich sehr wohl gefühlt. Meine Vorgesetzten standen im Zweifelsfall hinter mir und haben den Kontakt mit den anderen Abteilungen gesucht.
Das Verhältnis zu den Kollegen der eigenen Abteilung war tadellos jedoch wurde ich von anderen Mitarbeitern arg schikaniert.
Einige Wege sind sehr lang und nicht jeder kann auf alle benötigen Informationen zugreifen. Mit etwas Engagement lassen sich jedoch Mittel und Wege finden.
Diplomanden werden werden fair vergütet und Praktikanten tendenziell unterdurchschnittlich. Die anderen Angestellten klagen nicht und werden nach Tarif bezahlt.
Ich hatte extrem viele Freiheiten, konnte selber Termine ausmachen und meine Arbeit gestalten.