43 Bewertungen von Bewerbern
43 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Rückmeldung an den Bewerber, wenn die Entscheidung doch länger dauert als geplant reicht eine einfache E-Mail
Als Bewerber fühlt man sich nicht sonderlich wertgeschätzt, wenn man eine automatische Eingangsbestätigung erhält, die einem schon ganz deutlich signalisiert: Frag bloß nicht nach, wie weit der Bewerbungsprozess ist! Über 2,5 Monate nach Eingangsdatum habe ich noch keine Antwort erhalten. Man sollte doch meinen, dass ein Unternehmen wie SAMSON ein modernes Bewerber-Management-System nutzt, bei dem eine Absage nur wenige Sekunden dauert. Aus Personalersicht mehr als traurig!
1. 15 Minuten später angerufen als zugesagt
2. Nach über eine Stunde Telefoninterview, wurde mitgeteilt, das man sich innerhalb von 2 Wochen meldet, bzgl. eines Vorstellungsgespräch. Nach 4 Wochen kam die Hinhalte-Email, dass der Bewerberprozess noch andauert. Da war mir eh schon klar, dass ich raus bin.
Warum nicht frei heraus, statt diese Hinhaltetaktik.
Leere Versprechungen und Termin nicht einhalten, wirken auf einen namenhaften Arbeitgeber sehr unseriös! Nicht zu empfehlen!
Nach etwa 2 Wochen kam die Einladung zum Bewerbungagespräch per Telefon und E-Mail.
Reisekosten wurden erstattet.
Gesprächspartner und Atmosphäre waren sehr freundlich.
Es war ein sehr offenes, freundliches und zielführendes Gespräch, keine "blöden Fragen".
Auf dem Flur haben sich die Kollegen unterinander gegrüßt, die Dame an der Rezeption war sehr freundlich.
Inagesamt ein sehr positiver Eindruck.
Nach der Eingangsbestätigung keine weiteren Neuigkeiten. Nachfragen werden nicht beantwortet und nach 6 Wochen kommt die Absage. Ach so, die Stelle ist weiterhin ausgeschrieben.
Ich bin weit über den Qualifikationen, die diese Firma wollte. Nachdem ich nach der Absage den Ansprechpartner anrief um mich nach den Gründen der Absage zu erkundigen, konnte er sie mir nicht nennen, sondern kam mit Ausreden. Die Firma hatte die Stelle neu eingestellt- wieder einmal- und der Ansprechpartner wusste auch davon nicht. Eine Absage war das Beste was mir passieren konnte.
Ich wollte dann den Persobalchef sprechen und bekam eine Sekretärin ans Telefon und auf Nachfrage wo ich denn jetzt gelandet bin, war die mehr als pampige Antwort "bei Samson". Nomen est Omen
Also ich war überrascht, wie schnell ich eine Rückmeldung auf meine Bewerbung bekam. Innerhalb von einer Woche hatte ich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. So schnell erlebt man das selten! In der E-Mail wurde auch auf die Erstattung der Fahrtkosten hingwiesen. Die werden bis zu einem gewissen Höchstbetrag erstattet.
Insgesamt habe ich mich dort wohl gefühlt. Die Gesprächsteilnehmer waren allesamt sehr nett und auf Fragen wurde eingegangen. Da die Positionen nicht ganz meinen Vorstellungen entspach, habe ich mich selber anders entschieden. Das kann ja durchaus auch ein valides Ergebnis eines Vorstellungsgesprächs sein. Sollte es in Zukunft eine passendere Stelle geben, würde ich mich bestimmt nochmal bewerben.
Nach der ersten Telefonbesprechung und der Terminplanung, kam eine Bestätigungsmail.
Diese war eher fordernd als fördernd.
Gibt keine Reisekostenrückerstattung.
Bringen sie alle Zeugnisse im Original mit. Das hätte man im Gespräch am Telefon besser formulieren können oder z.B die Reisekostenrückerstattung in der Mail ganz weglassen können.
Die an sich negativ angehauchte Mail wurde durch die offene Art des Personaler wieder wett gemacht.
Auch das Gespräch mit den Abteilungsleiter und den Projektleitern verlief sehr offen. Im Gespräch wurde mir einige Komponenten vorgestellt und ich hab allen Anwesenden erzählt was wir eigentlich vor uns liegen haben und wie ich mir deren Funktion vorstelle.
Nach dem Gespräch wurde ich durch die Abteilung geführt.
Ich bekam den Eindruck das alles was benötigt wird auch bestellt wird.
Auf meine Bewerbung wurde zunächst vier Monate nicht reagiert. Anschließend wurde ich lediglich per E-Mail zu einem Gespräch eingeladen, wobei direkt erwähnt wurde, dass etwaige Fahrtkosten nicht erstattet würden. Man fühlt sich als potenzieller Mitarbeiter direkt geringgeschätzt.
Zum Glück hatte ich im gleichen Zeitraum schon Zusagen von etlichen nahmhaften Unternehmen erhalten und konnte daher das Vortsellungsgespräch getrost absagen.
Ein Bewerbungsgespräch ohne Still, Aufbau und Struktur. Schon beim Telefongespräch bzw. bei der Einladung zu einem Vorstellungsgespräch klang das ganze Amateurhaft. Es kam mir vor wie eine „Oberliga“ Fußball-Mannschaft, die gerne in der Champions League spielen möchte. Und das kann nicht gut gehen. Auch persönliche Fragen wie beispielsweise Abstammung, Herkunft, Familie, aktuelles Gehalt im jetzigen Unternehmen usw. haben meiner Meinung nach in einem VG nichts verloren und sind daher unprofessionell. Ein fachliches Gespräch bezüglich der Stellenausschreibung war nicht von Bedeutung! Meines Erachtens war der junge HR-Mitarbeiter einfach überfordert, um praktisch den Gesprächsleitfaden bzw. den sogenannten roten Faden (was zur Orientierung führt einen richten Bewerber zu ermitteln) nicht verlieren zu dürfen!
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