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Jetzt Profil einrichten38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Wasser und Kaffee kostenlos
- ultrakoreanisch. alles und jeder ordnet sich zwangsläufig dem Arbeits- und Hierarchieverständnis unter. Für Arbeitstypen die gewisse Freiheiten gewohnt sind absolut ungeeignet.
- man sollte Arbeitnehmer ohne Erfahrung einstellen, die keine hohen Ansprüche an ihre Arbeit haben. Bewerber mit klaren Zielen und Ambitionen sollten nicht mit falschen Versprechungen gelockt werden. Klare Kommunikation der Tätigkeit und vorallem des Verantwortungs- und Freiheitsgrades.
- Latent angespannte und negative Stimmung. Klar spür- und greifbare Misstrauenskultur.
Samsung Electro-Mechanics ist nicht Samsung Electronics!
- Zeiterfassung vorhanden mit Kernarbeitszeiten, die Verletzungen dieser aufgrund evtl. privater Angelegenheiten werden nach koreanischem Verständnis nicht gern gesehen. Bei Urlaubsanträgen sind fragwürdige Diskussionen mit dem direkten koreanischen Vorgesetzten Programm. work-LIFE-Balance geht anders.
- im Tagesgeschäft fehlt klar die Möglichkeit, sich fachlich weiterzuentwickeln. Man bleibt auf dem Level anspruchsloser Aufgaben. Durch fehlende Anwendung bereits vorhandener Erfahrungen und Kenntnisse, läuft man hier zudem Gefahr einzurosten. Weiterbildungen würden einen aufgrund des "Aufgabengebietes" auch gar nicht weiterbringen und sehr wahrscheinlich mit Unverständnis begegnet werden. In meinem Fall war die Stelle im worst case ein Karrierekiller.
- die koreanischen Vorgesetzten verhalten sich so wie sie es kennen und nicht anders können. Eine komplett andere Arbeitswelt und natürlich Vorgesetztenverständnis als in Europa. Die nichtkoreanischen Vorgesetzten sind anwesend, wenn es allerdings drauf ankommt, beugt man sich widerstandsslos den koreanischen Anweisungen. Wer Rückhalt vom Vorgesetzten gewohnt ist, könnte hier empfindlich überrascht werden.
- Klima, helle Büros, ausreichend Parkplätze
- die Infos vom Kunden über die Nichtkoreaner zu den Koreanern / HQ in Korea müssen fließen, sonst wird man regelmäßig darauf hingewiesen bzw. entsprechend bewertet. Andersherum ist der Informationsfluss eher Mangelware. Bei unangenehmen Themen ist man selbstverständlich das Sprachrohr zum Kunden. Bei angenehmen / erfolgsversprechenden Themen kommuniziert so ziemlich jeder aus dem Unternehmen direkt mit dem Kunden, sodass Verwirrung über die jeweiligen Kompetenzen und Verantwortlichkeiten entsteht.
Intern wird man bei wichtigen Diskussionen außenvorgelassen. Entscheidungen werden im Anschluss im besten Fall kommuniziert.
Bspw. werden Angebote aus dem HQ in Korea zunächst an den lokalen PM geschickt, statt direkt an den verantwortlichen Vertriebler. Sehr konfus und nervenaufreibend.
- überdurchschnittliches Gehalt, in den meisten Fällen der ausschlaggebende Grund. Letztendlich muss jeder selbst seine Prioritäten zwischen Geld und Zufriedenheit setzen.
- Größtenteils stumpfe, anspruchslose Aufgaben, die aus dem HQ in Korea oder von den koreanischen PMs in Deutschland vorgegeben werden. Die ansatzweise interessanten Aufgaben werden von den Koreanern selbst erledigt, da man sich auf diese Weise einfacher mit den Erfolgen schmücken kann. Vorschläge erfahrener Mitarbeiter werden sich evtl. angehört, um sie dann bei der Entscheidungsfindung völlig zu ignorieren. Letztendlich ist man nur Postbote.
er ist seher gut und flexibel . ich mage in dem firma arbeiten
nichts . alles gut wir arbeiten in einem guten firma
etwas new . new prudekt Aussagen werden nicht akzeptiert.
interessante Produkte, namhafter Hersteller
Menschlichkeit fehlt, karriere geht über alles
Angestellte als Menschen betrachten
Weihnachtsgeld, AZ, interne Stellenausschreibung
auf die Gesundheit der AN achten
mehr Zusammenhalt unter den Kollegen, wäre gut fürs Arbeitsklima
Man träumt von großen Inovationen und versucht zu begeistern, das wirkt anfangs beflügelnd und man ist stolz, ein Teil davon zu sein
Vieles ist nur heiße Luft. Kommt man irgendwann dahinter, ist man schnell enttäuscht.
Schluss mit Geheimniskrämerei und Heuchelei, das täte allen gut.
In den meisten Bereichen Großraumbüros, Hektik. Menschlich: Misstrauenskultur, Schuldige finden ist wichiger als Probleme lösen, Widerwort geben ist tabu
Allgemein ist das Image gut, der Großteil der Mitarbeiter schimpft dennoch.
Rücksichtnahme trifft man selten. Eher gehen für einen Zahnarzttermin? Möglich, aber bitte nicht nochmal!
Flexible Arbeitszeitmodelle Fehlanzeige. Ausnahme: 2 Tage Homeoffice pro Monat, nach vorheriger Genehmigung
Eine Hand voll macht Karriere, der Rest bleibt auf der Strecke.
Betriebsrente, Gehalt ist ok, leider hoher variabler Anteil, Vertriebsmitarbeiter verdienen gut
Mültrennung
innerhalb der Teams wird man unter 'Leidensgenossen' meist herzlich aufgenommen, solang Vorgesetzte das nicht untergraben.
Vorgesetzte werden von oben unter Druck gesetzt und geben diesen über alle Level weiter.
Gebäude und technische Ausstattung ok
Nichts genaues weiß man nicht. Endlose Meetings und Reports, die wichtigen Entscheidungen erfährt man meist im Flurfunk
Männliche Kollegen werden oft besser bezahlt.
Viele und abwechslungsreiche Aufgaben, das ist positiv. Zu häufig werden die Vorgaben geändert (mehr Approvals, mehr Reportings usw.) und die Kernaufgabe gerät in den Hintergrund.
samsungsamsungsamsungsamsungsamsungsamsung
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wenig
Überlastung von Mitarbeitern
Fehlende Karrierechancen
Führungskräfte ungenügend qualifiziert
Fehlende effektive Weiterbildung
Ausreichend Arbeitskräfte für Aufgaben
Schulung für Führungsaufgaben und konsequente Überwachung der Einhaltung der Betriebsvereinbarung durch das (mittlere) Managements
Faire Karrierewege und Leistungsbewertungen
Keine Fairness, Mehrleistung wird teilweise bestraft, der Großteil der Vorgesetzte lässt Führungskompetenz vermissen, Überlastung an der Tagesordnung, viele resignierte Mitarbeiter
Urlaub nur sehr schwer zu nehmen, Homeoffice gibt es nur auf dem Papier / wird durch mittleres Management größtenteils konsequenzenlos unterdrückt
Weiterbildung größtenteils nur Online / nutzlos. Karrierechancen nicht vorhanden
der Großteil der Vorgesetzte lässt Führungskompetenz vermissen, Untergebene Schutzlos dem Vorgesetzten ausgeliefert da Betriebsrat seinen Aufgaben nur mangelhaft nachkommt
Sehr alte Räumlichkeiten, Großraumbüros ohne Schallschutz, Klimaanlage läuft im Sommer über Limit
Beförderungen passieren nur "nach Nase", Leistung wird nicht honoriert
alles gut ist mein block ja deswegen auch gut so
Es kommt immer etwas Neues und es wird nicht langweilig
Abteilungsabhängig
Verbesdrungsbedarf.
Jeder hat die Möglichkeit an dem Weiterbildungsprogramm teilzunehmen. Viele individuelle Angebote.
Noch viel Verbesserungspotential, aber daran wird sehr intensiv gearbeitet
Perfekt.
An diesem Thema muss noch viel verbessert werden. Man kann jedoch erkennen dass auch hieran gearbeitet wird.
Sehr gut, aber positionsabhängig
So verdient kununu Geld.