176 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
79 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Absolut nicht zu empfehlen!
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Samsung Electronics GmbH in Eschborn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der erste Tag war super, weil man Leute aus anderen Abteilungen kennenlernen konnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles andere.
Verbesserungsvorschläge
Wirkliche Gleichberechtigung für Festanstellung und Zeitarbeit, wirkliches Kümmern und Fördern der einzelnen Mitarbeiter und Versprechen einhalten oder gar nicht erst machen.
Arbeitsatmosphäre
Durch die Abgrenzung Zeitarbeit und Festanstellung war das Arbeitsklima leider nicht immer das Beste. Angeblich werden alle gleich behandelt, aber der Zusatz *gilt nicht für Zeitarbeitnehmer/innen ist leider zu oft gefallen.
Image
Es gab niemanden in meinem Team, der wirklich zufrieden war, es wurde immer nur geschimpft über die Firma.
Work-Life-Balance
Die Urlaubsabstimmung im Allgemeinen hat gut funktioniert, leider war die Aufteilung der Arbeit nicht immer ganz richtig, die einen hatten zu viel zu tun, die anderen zu wenig.
Karriere/Weiterbildung
Als Zeitarbeitnehmer/in gibt es quasi keine Aufstiegsmöglichkeiten, Headcounts werden versprochen, aber nicht vergeben, man wird quasi nicht gefördert.
Kollegenzusammenhalt
Leider konnte man diese zusammengewürfelte Gruppe nicht als Team bezeichnen, Zusammenhalt gab es nicht, es wurde viel gelästert und kaum miteinander geredet.
Vorgesetztenverhalten
Leider wurde regelmäßiges Feedback nie besonders ernst genommen und Änderungen bezüglich der kritisierten Bereiche nicht durchgeführt. Es wurden außerdem Versprechungen gemacht, die im Laufe der Zeit immer kleiner wurden und am Ende dann auch nie umgesetzt wurden.
Kommunikation
Die monatlichen Meetings waren sinnlos und haben selten die wirklich wichtigen Informationen zutage gebracht.
Gehalt/Sozialleistungen
Angebliches Equal Pay wird nicht eingehalten, Zeitarbeitnehmer/innen erhalten keinen Bonus und durch die befristeten Arbeitsverhältnisse auch selten Ausgleichszahlungen/Prämien/Gehaltserhöhungen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenbereiche waren nicht besonders spannend, auch bedingt durch die Gründung eines neuen Teams, in dem die interessanten Aufgaben dann leider wegfielen. Die Aufteilung war wie oben bereits erwähnt nicht sinnvoll oder gerecht.
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Fehlende Verantwortung und unzureichendes Management
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich Finanzen / Controlling bei Samsung Electronics GmbH in Schwalbach am Taunus gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegenzusammenhalt: Die Zusammenarbeit mit den Kollegen war insgesamt positiv. Trotz der internen Missstände hat man sich gegenseitig unterstützt, und es gab eine gute Atmosphäre während der Pausen, in denen oft auch außerhalb der Arbeit gemeinsame Aktivitäten unternommen wurden.
Spannende Aufgaben: Die Aufgaben, die im Rahmen des Jobs übernommen wurden, waren interessant und haben den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben, sich in verschiedenen Bereichen auszuprobieren.
Ruf des Unternehmens: Das Unternehmen hat nach außen hin ein sehr gutes Image. Es wird von vielen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen, was für die Zukunft von Bedeutung sein kann, wenn einige interne Verbesserungen vorgenommen werden.
Karrieremöglichkeiten im Grundsatz: Es gibt grundsätzlich Raum für berufliche Entwicklung, wenn die richtigen Voraussetzungen gegeben sind und die internen Strukturen sich verbessern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unprofessionelles Management: Das Verhalten von Führungskräften, insbesondere die wiederholte Missachtung von Compliance-Vorgaben und die Verzögerung von wichtigen Entscheidungen, hat zu massiven Missständen geführt. Der Mangel an Verantwortung und Transparenz von Seiten des Managements war untragbar und hat das Arbeitsumfeld stark beeinträchtigt.
Fehlende Unterstützung bei rechtlichen Ansprüchen: Besonders in Bezug auf die Elternzeit wurde die gesetzlich garantierte Unterstützung verweigert. Diese Ablehnung durch HR, trotz der klaren gesetzlichen Regelungen in Deutschland, ist nicht nur unprofessionell, sondern auch gesetzeswidrig und zeigt das völlige Fehlen von Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
Mangelnde Transparenz und Kommunikation: Entscheidungen wurden oft nur einer ausgewählten Gruppe mitgeteilt, wodurch die Transparenz innerhalb der Abteilung stark eingeschränkt war. Es gab keinen offenen Austausch und oft war man über wichtige Themen nicht informiert, was zu Verwirrung und Misstrauen führte.
Fehlende Karrieremöglichkeiten: Trotz der Möglichkeit, sich innerhalb des Unternehmens zu entwickeln, wurden berufliche Weiterentwicklungen blockiert, wenn Mitarbeiter an andere Stellen innerhalb des Unternehmens wechseln wollten. Das zeigt, dass die Möglichkeiten zur beruflichen Entfaltung stark limitiert sind, wenn man nicht in der "richtigen" Gruppe arbeitet.
Arbeitsbedingungen und Vertrauen: Die Arbeitsumgebung war von einem Mangel an Vertrauen geprägt. Selbst grundlegende Arbeitsmittel wie Laptops durften nicht mit nach Hause genommen werden, was nicht nur die Effizienz einschränkte, sondern auch ein negatives Signal in Bezug auf die Wertschätzung der Mitarbeiter sendete.
Verbesserungsvorschläge
Transparente Kommunikation: Die Kommunikation im Unternehmen sollte offener und transparenter gestaltet werden. Entscheidungen müssen klar und nachvollziehbar kommuniziert werden, um Missverständnisse und Frustration zu vermeiden.
Vertrauen und Mitarbeiterautonomie: Mitarbeiter sollten mehr Vertrauen entgegengebracht werden, sowohl in Bezug auf die Nutzung von Arbeitsmitteln (wie Laptops) als auch in Bezug auf ihre Arbeitsweise. Eine Atmosphäre des Misstrauens, wie etwa das Anketten von Geräten und das Fehlen von Eigenverantwortung, ist nicht zeitgemäß und fördert nicht das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Schulung des Managements: Ein geschultes Managementteam ist unerlässlich, um ein respektvolles und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen. Die Führungskräfte sollten in Kommunikation, Konfliktlösung und Mitarbeiterführung geschult werden, um eine faire und unterstützende Arbeitsatmosphäre zu gewährleisten. Ein regelmäßiges Management-Audit könnte dazu beitragen, Schwächen im Führungsstil frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
Karriereentwicklung: Eine strukturierte Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind unerlässlich. Das Unternehmen sollte mehr in die berufliche Entwicklung seiner Mitarbeiter investieren und den internen Transfer zwischen Abteilungen und Positionen fördern. Blockierte Entwicklungsmöglichkeiten tragen dazu bei, dass Mitarbeiter sich nicht wertgeschätzt fühlen und das Unternehmen verlassen.
Unterstützung bei Work-Life-Balance: Obwohl die Arbeitszeit offiziell bei 37 Stunden liegt, sollte eine flexiblere Handhabung dieser Zeiten möglich sein, ohne dass es negative Konsequenzen gibt. Es sollte mehr Rücksicht auf die individuelle Work-Life-Balance genommen werden.
Kritische Feedbackkultur: Ein klarer und respektvoller Umgang mit Kritik und Verbesserungsvorschlägen muss etabliert werden. Dies umfasst auch die Anerkennung von Mitarbeitern und das Ansprechen von Missständen, ohne dass eine Abwertung oder Schikane erfolgt.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war im Allgemeinen okay, und es gab einen regelmäßigen Austausch unter den Kollegen. Allerdings gab es immer wieder Situationen, in denen das Vertrauen fehlte. Ein Beispiel hierfür ist, dass Vorgesetzte häufig in der Nähe waren, besonders in der Kaffeeküche, und dann Fragen stellten, was man gerade mache, obwohl es sich um ganz alltägliche Aufgaben handelte. Diese ständige Überwachung und die unnötige Kontrolle sorgten für ein unangenehmes Gefühl der Misstrauens und hinderte an einem offenen und respektvollen Arbeitsumfeld.
Image
Das externe Image des Unternehmens war sehr gut und wurde in der Branche hoch geschätzt. Es gab eine starke Außendarstellung, die dem Unternehmen ein positives Bild verlieh, jedoch stimmte dies nicht immer mit der internen Realität überein.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war grundsätzlich in Ordnung, da die reguläre Arbeitszeit 37 Stunden betrug. Allerdings wurde von den Mitarbeitern erwartet, auch nach offiziellen Arbeitszeiten bis spätestens 18 Uhr im Büro zu bleiben, unabhängig davon, ob es noch Aufgaben zu erledigen gab oder nicht. Diese Praxis führte dazu, dass die Arbeitszeit teils unnötig gestreckt wurde und es schwierig war, eine echte Balance zwischen Arbeits- und Privatleben zu finden. Es schien oft, als würde die Anwesenheit am Arbeitsplatz höher gewichtet als die tatsächliche Produktivität oder Notwendigkeit der Arbeit.
Karriere/Weiterbildung
Die Karriereentwicklung und Weiterbildungsmöglichkeiten waren praktisch nicht vorhanden. Aufgrund der kleinen Abteilung gab es wenig Raum für berufliches Wachstum. Als der Versuch unternommen wurde, in eine andere Abteilung zu wechseln, wurde dies von den Vorgesetzten blockiert, was die berufliche Weiterentwicklung stark einschränkte.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Controller wurde das Gehalt als unzureichend empfunden, da es unter den branchenüblichen Standards lag. Trotz hoher Anforderungen und Verantwortung entsprach die Vergütung nicht den Erwartungen und dem Arbeitsaufwand, was eine demotivierende Wirkung hatte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein wurde als ausreichend wahrgenommen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war grundsätzlich gut. Trotz der bestehenden Missstände war man sich der Probleme bewusst und versuchte, die schwierige Situation gemeinsam zu bewältigen. Außerhalb der regulären Arbeitszeiten fand ein reger Austausch statt – viele Kollegen unternahmen etwas zusammen, gingen in der Pause gemeinsam in die Kantine oder spielten eine Runde Tischkicker. Diese gemeinsamen Aktivitäten halfen dabei, den Teamgeist zu stärken und die negativen Auswirkungen der internen Herausforderungen etwas abzumildern. Doch auch in diesen Momenten war es spürbar, dass die generelle Unzufriedenheit mit der Unternehmensführung und den Arbeitsbedingungen nicht unbeachtet blieb.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Kommunikation und der Austausch mit älteren Kollegen waren in der Regel angenehm, aber auch hier gab es teilweise eine Tendenz, sie nicht so aktiv in Entscheidungsprozesse oder Entwicklungsmöglichkeiten einzubeziehen.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten war von mangelnder Kommunikation und fehlender Unterstützung geprägt, was zu vielen Missverständnissen und einer negativen Arbeitsatmosphäre führte. Es gab wiederholt Unklarheiten über Erwartungen und Aufgaben, und die Führungskräfte zeigten wenig Bereitschaft, transparent mit den Mitarbeitern zu sprechen oder regelmäßig Feedback zu geben. Dies führte dazu, dass wichtige Entscheidungen, wie etwa Budgetfragen oder Personalressourcen, ohne klare Abstimmung und rechtzeitige Information getroffen wurden.
Besonders problematisch war, dass auf wiederholte Beschwerden bezüglich unprofessionellen Verhaltens und Missmanagements in der Vergangenheit keine konkreten Maßnahmen ergriffen wurden. Anstatt auf die bestehenden Probleme einzugehen, wurden diese häufig ignoriert oder minimiert, was das Vertrauen in die Führung weiter untergrub. In einigen Fällen erhielten Mitarbeiter keine Unterstützung, wenn sie versuchten, Bedenken bezüglich der unklaren Kommunikation oder der budgetären Missstände anzusprechen. Dass dies Personen nach 6 Jahren immer noch Teams leiten, sagt alles über das Unternehmen aus.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren insgesamt ok, jedoch war das Fehlen von Vertrauen ein großes Problem. Ein besonders irritierendes Beispiel war, dass ich meinen eigenen Laptop nicht mit nach Hause nehmen durfte. Stattdessen war er mit einem Drahtschloss am Tisch befestigt, wobei der Schlüssel nicht in meiner Hand war, sondern bei meinem Vorgesetzten. Diese Maßnahme zeigte eine extreme Form von Misstrauen und untergrub das Gefühl von Autonomie und Verantwortung. Solche Praktiken schufen eine unangenehme Atmosphäre und trugen nicht zur Produktivität oder dem Wohlbefinden der Mitarbeiter bei.
Es ist enttäuschend und rechtlich fragwürdig, dass meine beantragte Elternzeit sowohl von meinen Vorgesetzten als auch von der Personalabteilung abgelehnt wurde, obwohl dies in Deutschland gesetzlich verankert ist. Es ist kaum zu fassen, dass eine solche Entscheidung überhaupt getroffen wurde, besonders in einer Firma, die sich als fortschrittlich und auf ihre Mitarbeitenden bedacht präsentiert. Die Ablehnung wurde ohne jegliche nachvollziehbare Begründung getroffen und stellt eine Missachtung meiner Rechte als Arbeitnehmer dar. Am Ende habe ich es durchgesetzt.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen war häufig von Flurfunk geprägt. Wichtige Informationen wurden oft nur mit bestimmten Kollegen geteilt, während andere, die es ebenfalls betraf, im Unklaren gelassen wurden. Transparenz war kaum vorhanden, was zu Verwirrung und Missverständnissen führte. Entscheidungsprozesse fanden häufig hinter verschlossenen Türen statt, wodurch das Gefühl entstand, dass wesentliche Themen nicht offen und ehrlich angesprochen wurden. Dies trug zur Verschlechterung der Zusammenarbeit bei und verschaffte den Mitarbeitern das Gefühl, außen vor zu sein, insbesondere bei wichtigen Themen wie Budgetplanungen und Verantwortlichkeiten.
rotz eines deutschen Arbeitsvertrages mit Samsung wurden wir von der Personalabteilung von Samsung regelmäßig nicht ernst genommen. Es wurde uns immer wieder gesagt, dass unser Hauptsitz in London sei und wir uns daher an das dortige HQ wenden müssten. Diese wiederholte Aussage verdeutlicht, dass die deutsche Niederlassung und die dort ansässigen Mitarbeiter nicht die nötige Wertschätzung oder Unterstützung von der globalen HR-Abteilung erfuhren. Eine solche Haltung ist unprofessionell.
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung im Unternehmen war eine große Herausforderung. Es gab klare Hinweise auf eine ungleiche Behandlung in verschiedenen Bereichen, sowohl in der Kommunikation als auch in der Zuweisung von Aufgaben. Obwohl offiziell Gleichberechtigung und Diversität gefördert werden, zeigte die Praxis oft eine andere Realität, in der Frauen und Minderheiten nicht immer dieselben Chancen und Anerkennung wie ihre Kollegen erhielten. Es gab auch keine klare Strategie zur Förderung der Gleichstellung in Führungspositionen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben, die mir im Unternehmen zugewiesen wurden, waren grundsätzlich abwechslungsreich und haben mir die Möglichkeit gegeben, mich in verschiedenen Bereichen einzubringen. Die Arbeit war oft herausfordernd und bot mir die Chance, neue Fähigkeiten zu entwickeln und verschiedene Perspektiven zu gewinnen. Allerdings wurde der Arbeitsalltag auch von internen Unklarheiten und mangelnder Kommunikation überschattet, was die Ausführung dieser Aufgaben erschwerte, und vieles doppelt und dreifach von div. Kollegen gemacht wurde.
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Samsung Electronics GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Jeder für sich, keine Fairness, kein Vertrauen, Fehler werden vor dem gesamten Team aufgebauscht. Top Manager streiten sich und schreien herum. Große Respektlosigkeit im Umgang mit Frauen. Sexismus an der Tagesordnung. Dieser Arbeitgeber lebt von der Führung und im Verhalten weit in der Vergangenheit.
Image
Sehr hohe Personalfluktuation
Work-Life-Balance
Es wird ständig angemahnt, die reguläre Arbeitszeit einzuhalten. Leider kommt es dauerhaft zu Überziehung von Meetings, was auch zu Überstunden führt. Jedoch soll man sich nach der maximalen erreichten Arbeitszeit ausloggen, damit die Überstunden nicht im System sichtbar sind und somit auch nicht bei Behördenprüfungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Außer 2x im Jahr Cleaning Day ist nichts bekannt
Kollegenzusammenhalt
Es wird taktiert, ständiges fingerpointing, Vorgesetzte versuchen Teams untereinander auszuspielen, usw
Vorgesetztenverhalten
Unmenschlich, unehrlich und unprofessionell.
Arbeitsbedingungen
Mittlerweile im neuen Gebäude ok, aber noch viele "Kinderkrankheiten"
Kommunikation
Miserabel
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Equal Payment
Gleichberechtigung
Geschlecht und Hautfarbe spielen definitiv eine ganz große Rolle im Hierarchiedenken
Interessante Aufgaben
Arbeit ist absolut ungerecht aufgeteilt. Mikromanagement ohne Sinn und Verstand
Umgang mit älteren Kollegen
2Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Samsung ist das erste Unternehmen, wo ich mich wohlfühle!
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Samsung Electronics GmbH in Eschborn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Büroatmosphäre ist schön, die Aufgaben sind interessant und es gibt immer was neues zu lernen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Verbesserungsvorschläge
Bis jetzt habe ich keine Verbesserungsvorschläge zu geben.
Arbeitsatmosphäre
Sie ist angenehm! Sehr angenehm!
Image
Die meisten Mitarbeiter lieben bei Samsung zu arbeiten. Und diese Mischung von Kulturen ist der beste Punkt des Unternehmens.
Work-Life-Balance
Der Urlaub ist gut geteilt und kann man jede Zeit ihn nehmen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine bestimmte Weiterbildung, aber kann man fast jede 6 Monate waa neues lernen und meistern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch gut! Kann man sich nicht beschweren.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen helfen sich einander, damit wie den neuen helfen können. Nur nach einem Jahr und einigen Monaten bin ich fähig mit anderen zusammenzuarbeiten und helfen, wenn es möglich ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen kenne ich nicht so ganz. Dazu könnte ich nichts sagen.
Vorgesetztenverhalten
Unsere Chefin ist sehr nett und hört immer zu, wenn der Mitarbeiter Probleme hat. Sie versucht immer eine schnelle Lösung zu finden und möchte immer sicher sein, wenn jemand krank ist, dass er richtig gesund ist, bevor er wieder auf die Arbeit kommt.
Arbeitsbedingungen
Gute Arbeitsbedingungen kann ich sagen.
Kommunikation
Zwischen Kollegen des Teams wird immer gebeten Fragen zu stellen, wenn man etwas nicht versteht. Die Teamleiterin möchte sicher sein, dass alle die Aufgaben komplett verstehen. Die Kommunikation besteht immer.
Gleichberechtigung
Samsung promoviert die Gleichberechtigung. Wir bekommen immer Mails von dem Präsident von Samsung oder kleine Tests, damit wir uns daran erinnern, dass die Gleichberechtigung seht wichtig ist.
Interessante Aufgaben
Seit 2018 bin ich mit dem Studium fertig und bis jetzt war ich nie mit den Aufgaben der Arbeit zufrieden. Aber bei dem Unternehmen gibt es fast jede 6 Monate neue Aufgaben zu lernen und viele Schulungen über Salesforce, Claim management oder Finanzen. Es ist sehr schön.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung bei Samsung Electronics GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Image Unternehmen, Work-Life-Balance, faire Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es werden junge Talente lieber gehen gelassen, als sie dabei zu unterstützen die Abteilung zu wechseln.
Verbesserungsvorschläge
Ich habe Marketing studiert und auch einige Jahre Background in dem Job. Eingestiegen bin ich in einer anderen Abteilung, wo mir über einen längeren Zeitraum von der Abteilungsleitung versprochen wurde mir dabei zu helfen ins Marketing zu wechseln. Da hier nichts passierte habe ich mich entschieden zu kündigen. Schade, ein toller Arbeitgeber aber die Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert hier nicht.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Administration / Verwaltung bei Samsung Electronics GmbH in Schwalbach am Taunus gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ca. 80 % Zeitarbeitueberlassung und 20 % Festangestellte, dass wird nicht mehr lange gut gehen!
Verbesserungsvorschläge
Die Liste wäre zu lang…
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die Abteilungen an….
Image
Das so vieles rund lauft, hat Samsung seinen Mitarbeiter/Innen zu verdanken!
Karriere/Weiterbildung
Einmal auf einer Position bis zur Rente!
Umgang mit älteren Kollegen
Es sind nicht mehr viele da!
Vorgesetztenverhalten
Das ist sehr unterschiedlich. Es gibt die, die Probleme von Mitarbeiter/Innen ernst nehmen und die, die sich nur selbst am nächsten sind! Feedback Gespräche finden nicht statt!
Arbeitsbedingungen
Gebäude aus den 60ern, was soll man dazu noch sagen!
Kommunikation
Kommunikation und Transparenz ist das größte Problem in dieser Firma.
Gleichberechtigung
Kollegen/Innen mit koreanischen Skills werden ganz klar bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Es ging stark an, irgendwann war es nur noch Routine und langweilig!
Work-Life-Balance
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Basierend auf 223 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Samsung Electronics durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,6 Punkte). 59% der Bewertenden würden Samsung Electronics als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 223 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Gehalt/Sozialleistungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 223 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Samsung Electronics als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.