276 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
136 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 123 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleitzeitmodell: macht einen sehr flexibel für private Termine, Kaffeemaschine ist top, mag auch den weichen Teppichboden, Teamevents sind immer witzig, kostenlose Parkmöglichkeiten sind wichtig und der Wasserspender auch sehr gut. Habe das Gefühl es wird sich oft beschwert, aber die Dinge die einem schon gegeben werden bekommen keine Wertschätzung.
Ein wichtiger Punkt ist der Laptop den ich habe, er ist nicht sehr schlecht aber man hätte ein besseres Modell nehmen können. Die Leistung ist nicht so gut, betrifft aber nur meinen Jahrgang, bei den neuen Jahrgängen gibt es bereits andere/bessere.
Über die Arbeitszeiten im Allgemeinen lässt sich streiten. Eine 40,5 Stunden Woche ist etwas unkonventionell und man könnte diese mindern.
Azubis im dritten Lehrjahr sollten einen eigenen Schlüssel zum Büro erhalten um selbstständig in die Firma zu kommen, vor allem wenn sie früher als andere Mitarbeiter erscheinen.
ö
Wie eine kleine Family
In meiner Abteilung selbst ist das Ganze sehr flexibel und so ziemlich alles möglich mit Absprache unter Kollegen.
Helfen bei Problemen nach und gehen individuell auf einen ein
Lockerer Umgang
Vertrauensarbeitszeit und Gleitzeit funktioniert für mich gut.
kurz gesagt:
Die Frima versucht nicht einmal, ein besserer Arbeitgeber als andere Firmen zu sein. Sie schaut nach links und rechts und versucht krampfhaft "so ähnlcih" zu sein, wie der Durchschnitt.
Offener rassistischer "Humor" wird nicht geahndet und teilwese auch von der GF gelebt.
"Hund erlaubt" grundsätzlich gut, aber neue Kollegen nicht nach Allergien zu fragen, eher schlecht umgesetzt.
- Arbeitszeiten und oder Gehalt müssen deutlich angepasst werden.
- Gehaltstransparenz
- Betriebsrat gründen und nicht jeden kündigen, der nur daran denkt
- gute Mitarbeiter halten, statt lieber neue einzustellen (ist übrigens günstiger)
- Mitarbeiterbelange häufiger abfragen und ernstnehmen
- orginelle Benefits anbieten (freie Geburtstage, 3 Tage Homeoffice, Workation, Gewinnbeteiligung)
- Arbeitsplatz modernisieren (Möbel, Klima, Einrichtung)
- Anerkennung und Wertschätzung aller Mitarbeiter und Abteilungen, nicht nur den Vertriebsabteilungen
Lob "von oben" gibt es so gut wie nie. Finanzielle Wertschätzung schon gar nicht. Innerhalb der Abteilungen gibt es einen guten Kollegenzusammenhalt.
Für Kunden und Lieferanten hat SanData ein gutes Image, da sich hier ausgiebig um deren Angelegenheiten gekümmert wird.
Intern sieht es jedoch anders aus. Mitarbeiterumfragen ergeben, dass nur sehr wenig Mitarbeiter die Firma als Arbeitgeber weiterempfehlen würden. Bei manchen Abteilungen ist die Fluktation sehr hoch.
2 Tage Home Office werden in manchen Abteilungen angeboten. Andere Abteilungen machen einfach mehr Tage von zuhause. 40,5h Wochenarbeitszeit. Gleitzeit auch Abteilungsabhängig.
Karriere wird nur angeboten, wenn eine offene Stelle benötigt wird. Stellenanforderungen sind für jeden einsehbar, doch fragt man sich, wie manche Personen diese Werte erfüllen sollen (Stichwort: Empathie und Fachkompetenz). Schulungen zur Weiterentwicklung werden angeboten, wenn sie "von oben" als sinnvoll erachtet werden. Fachliche Schulungen, die Mitarbeiter für ihr Know-How benötigen, werden auch bei häufiger Nachfrage nicht angesetzt.
Die Arbeitszeit ist übertariflich, die Bezahlung nicht annähernd am Tarif. Gehälter intransparent. Kein Inflationsausgleich.
Um "Gehaltserhöhungen" muss man jährlich betteln, dann gibt es keine Verhandlungen, hier heißt es "friss oder stirb".
Prämien gibt es nur bei "Mitarbeiter anwerben" oder "Betriebszugehörigkeit".
Sozialleistungen:
- VL wird angeboten, muss man sich aber aktiv kümmern.
- Corporate Benefits
- zusätzliche Altervorsorge möglich
- Bike-Leasing
- Obstkorb (wenn man das als Benefit zählen will)
- 30 Tage Urlaub Standard
- 13. Gehalt (teilt sich in Urlaubs und Weihnachtsgeld)
Es gibt einen CharityRide und (manchmal) Mülltrennung. Die Top-Kunden der IT-Gruppe stehen allerdings für das exakte Gegenteil von Umwelt-/Sozialbewusstsein.
Innerhalb meiner Abteilung gut. Aber große Probleme zwischen den Abteilungen und in manchen Abteilungen ist die Stimmung sehr schlecht.
Egal wo man hinhört, fast jeder ist auf der Suche nach was anderem, die Unzufriedenheit ist hoch, das schweißt wiederum zusammen.
Umgang mit Älteren ist sehr gut. Umgang mit Jüngeren eher schlecht. Azubis sind oft nur billige Arbeitskräfte.
Mitarbeiter werden mit Entscheidungen überrumpelt und müssen sich danach richten. Mitarbeiter haben dann keine richtige Wahl. Entscheidungen werden nur von der GF getroffen und Teamleiter "drücken diese durch". Was die Mitarbeiter fordern, ist absolut nicht interessant. Viele Teamleiter sind nicht für die Stelle geeignet. Mangel an Empathie, Fachkompetenz, Organisation .... usw.
- Einrichtung absoult unprofessionell und alt
- Klimaanlagen fehlen
- nur manche erhalten neue Möbel (Tische, Stühle)
- keine Kantine
- zu wenig Parkplätze für Mitarbeiter
- technische Ausstattung nicht einheitlich. Was da ist, wird verteilt.
In einigen Abteilungen werden die Mitarbeiter regelmäßig zum Unternehmen gebrieft. Häufig werden negative Punkte aber bewusst weggelassen.
Solange man im Sinne der Geschäftsführung arbeitet und nicht "meckert", haben alle hier die Möglichkeit Karriere zu machen. Tipp: wenn man mit der GF verwandt und verschwägert ist, geht das noch besser.
In meiner Position und meiner Situation, ja. Länger als 5 Jahre würde ich mir das nicht zumuten
Hallo,
wir sind als Arbeitgeber bestrebt, uns laufend weiterzuentwickeln, daher danken wir dir für dein ausführliches Feedback. Wir bedauern, dass du bezüglich einiger wichtiger Themen unzufrieden bist.
Gerne würde ich auf mehrere deiner angesprochenen Punkte näher eingehen:
Karriere und Weiterbildung: Wir sind aktiv dabei, unser Karrieremodell gezielt zu überarbeiten und zu optimieren, um unseren Mitarbeitenden noch mehr Entwicklungsoptionen bieten zu können. Individuelle Weiterentwicklungswünsche können bei der eigenen Führungskraft jederzeit oder im jährlichen Personalentwicklungsgespräch angesprochen werden. Gemeinsam mit der Personalentwicklung werden der Bedarf und die Umsetzung geprüft. Wir können stolz sagen, dass wir in der Vergangenheit bis heute viele Mitarbeitende erfolgreich bei ihrer inhouse Karriere begleitet und unterstützt haben.
Gehalt: Wir richten uns bei SanData nach einem Gehaltsmodell, welches regelmäßig überprüft und bei Bedarf marktorientiert angepasst wird. Auf diese Weise ist eine faire Gehaltsstruktur möglich. Darüber hinaus sind unsere Vorgesetzten mit ihren Mitarbeitenden im Austausch und im jährlichen Mitarbeitergespräch werden geplante Veränderungen besprochen. Darüber hinaus bieten wir – wie teilweise von dir benannt – einige Benefits an, die ebenfalls regelmäßig überprüft und angepasst werden, so erhöhen wir z.B. ab Januar 2025 den Zuschuss zu den vermögenswirksamen Leistungen. Selbstverständlich muss sich jede:r Mitarbeiter:in hier selbst darum kümmern, ein entsprechendes Bankkonto zu eröffnen und dies bei der Personalbuchhaltung einreichen.
Work-Life-Balance: Unser Angebot des Remote-Arbeitens gilt für alle Mitarbeitenden, bei denen es ihre Arbeitstätigkeiten zulassen. Wir haben allerdings auch Mitarbeitende, deren Job die Anwesenheit vor Ort erfordert (z.B. am Empfang oder am Service Point). Hier versuchen wir aber trotz Anwesenheitspflicht die Rahmenbedingungen soweit es geht flexibel zu gestalten.
Arbeitsbedingungen: Um die Arbeitsumgebung unserer Mitarbeitenden zu verbessern, arbeiten wir daran, unsere Büroausstattung auf den neusten Stand zu bringen. Hinsichtlich der Gesundheit und Produktivität aller Kolleginnen und Kollegen möchten wir nachhaltig Rahmenbedingungen schaffen, die angenehmes und gesundes Arbeiten in unseren Räumlichkeiten ermöglichen. Schritt für Schritt statten wir daher z.B. die Büros mit höhenverstellbaren Tischen aus.
Gerne würden wir von dir erfahren, wie wir dich konkret unterstützen können, damit du dich bei uns wohler fühlst. Wir freuen uns, wenn du uns persönlich, telefonisch (+499119523675) oder per Email unter t.ball@sandata.de kontaktierst, um ausführlich darüber zu sprechen.
Wenn mal privat was dazwischen funkt, findet sich immer eine gute Lösung. Kind ist gut mit dem Beruf vereinbar, Haustier auch (Hund mitnehmen geht beispielsweise).
- Gehalt
- Ausstattung
- Kommunikation
- bessere Organisation (nicht einer sitzt herum, andere arbeiten sich ans Limit)
Bessere Arbeitsplätze, mehr Gehalt, mehr Sozialleistungen. Besseres IT Equipment. Stehschreibtische wären obendrein ein Anfang. Und weg mit 40,5h, hin zu 40 oder gar 35.
Das hängt von der Abteilung ab. Man ist zwar entfernter als in anderen Firmen, aber es ist ein gutes Maß.
Nicht jeder Kunde ist glücklich und würde Lob singen. Aber im Großen und Ganzen ist das Image gegenüber Kunden sehr solide.
Die Aufteilung des Arbeitsvolumens ist absolut erschreckend. Manche Kollegen sitzen nur herum, während andere Überstunden aufbauen. In einigen Bereichen fehlt extrem das Personal.
Es gibt Online-Schulungen. Einige davon sind, abhängig von der Tätigkeit, auch Pflicht. Ansonsten bekommt man eine Schulung problemlos, wenn sie für den Einsatz beim Kunden nötig ist. In allen anderen Fällen wird es schwierig und man braucht wirklich sehr starke Argumente. Karriere im klassischen Sinne ist möglich, nach dem Teamleiter ist aber oft Schluss.
Das Gehalt ist unter dem Durchschnitt, faire Bezahlung sieht anders aus. Es gibt Rabatt auf Zug/Bus. Ansonsten bietet SanData Corporate Benefits an. Jobrad und ein paar andere Kleinigkeiten gibt es obendrein. Macht man sich gut, bekommt man Stück für Stück mehr Gehalt. Transparenz was welche Rolle verdient, gibt es nicht.
Es gibt einen jährlichen Charity-Ride und man hat Ziele formuliert. Die Kunden, die man betreut, finden sich jedoch oft in einem Sektor wo Umwelt- und Sozialbewusstsein keine Rolle spielt.
Das Klima ist echt gut und die Kollegen halten meiner Erfahrung nach zusammen. Hier und da gibt es natürlich immer das schwarze Schaf.
Hier gibt es volle Punktzahl. Ich kenne einige ältere Kollegen. Manche davon sind erst im höheren Alter zur SanData gekommen. Ihr Alter spielt im Alltag nie eine Rolle.
Der Ton ist teilweise sehr rau, es werden oft auch Kleinigkeiten kritisiert. Manche Aussagen finde ich fast schon mehr als grenzwertig. Ein Lob oder auch nur ein kleines Danke habe ich nie bekommen.
Es verbessert sich einiges. Aber in manchen Abteilungen sieht es düster aus.
Die Wechselarbeitsplätze sind teils unterirdisch, IT Equipment passt oft nicht zusammen. Jeder hat ein anderes Notebook, oft sogar verschiedene Hersteller. Manche Geräte sind sehr alt.
Wie überall ist der Flurfunk manchmal schneller als offizielle Informationen. Unabhängig davon werden manchmal Informationen nicht wirklich kommuniziert, auch wenn sie wichtig sind. Oft liegt das daran, dass sich niemand verantwortlich fühlt Infos weiterzureichen.
Es gibt viele Mitarbeiter mit Migrationshintergrund. Diskriminierung habe ich nie erlebt. Die Führungsebene bemüht sich integrativ zu sein, hilft auch bei Sprachkursen.
Das hängt sehr davon ab, wo man landet. Es gibt Kollegen, die versauern. Dann sind da welche, die haben viel Spaß. Auf Wunsch kann man, wenn es die personelle Lage zulässt, im Rahmen seiner Skills die Tätigkeit wechseln. Zeitweise badete ich auch Fehler von anderen aus, das machte meine zu dem Zeitpunkt langweilige Arbeit spannend.
Hallo,
vielen Dank für die ehrliche Bewertung deiner Erfahrungen bei SanData. Wir bedauern, dass du in Bezug auf Wertschätzung, Gehalt und Karrierechancen nicht zufrieden bist.
Wir verstehen, wie wichtig diese Aspekte für die Zufriedenheit am Arbeitsplatz sind und werden daran arbeiten, sie zu verbessern, beispielsweise sind wir gerade dabei ein neues Karrieremodell zu entwickeln und die Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen auszubauen.
Danke für Dein Feedback und dass du dir die Zeit genommen hast, uns deine Gedanken mitzuteilen.
Freundliche Grüße
Timo Ball
Direkte Vorgesetzte hat ein offenen Ohr für alle Belange.
Jährliche Teamevents.
Selbstständiges Arbeiten.
Gehaltspolitik.
Veralterte Büroausstattung, keine Klimaanlage
Gehaltspolitik gehört überarbeitet.
An der Wochenarbeitszeit von 40,5 Std. Sollte man Überlegungen treffen, diese nach unten zu Schrauben.
Unter den engen Kollegen herrscht ein freundschaftlichen Miteinander.
Ist Ausbaufähig aber man kann sich nicht beklagen.
Wenn man eine Weiterbildung möchte bekommt man diese in der Regel auch
Beim Thema Gehalt muss definitiv nachgebessert werden.
Der Zusammenhalt ist unter den Kollegen Abteilungensweise gut bis sehr gut
Zum direkten Vorgesetzten ist das Verhältnis meist gut.
Vertrauensarbeitszeit
Strukturen
Nicht als innovtives IT Unternehmen bezeichnen
Hallo,
vielen Dank für Dein Feedback. Es tut uns leid, dass Du in Deiner Zeit bei uns nicht zufrieden warst.
Gerne kannst Du Dich bei mir per Mail (t.ball@sandata.de) oder telefonisch (+499119523675) melden, dann können wir detailliert über deine Erfahrungen sprechen.
Freundliche Grüße
Timo Ball
Sehr kollegiale Athmosphäre
Die Kollegen in meinem Kreis sind bereits schon seit sehr vielen Jahren bei SanData. Das sagt wohl alles.
Urlaub kann nach kurzer Rücksprache mit den Kollegen und dem Vorgesetzten problemlos auch kurzfristig genommen werden.
Wenn man Engagement einer neuen Aufgabe entgegenbringt, wird man mit allen Mitteln unterstützt.
Unschlagbar
Hervorragend, da ältere Kollegen nicht als "Altes Semester" abgestempelt werden.
Man wird niemals von "oben herab" angesehen, sondern als Kollege behandelt
Neuigkeiten und Veränderung werden zeitnah mitgeteilt.
Wer Leistung bringt, wird auch gut bezahlt.
Kann nicht wirklich beurteilt werden, da in meinen Teams überwiegend nur Männer waren.
Es gibt sehr viele interessante Aufgaben. Man muss nur das entsprechende Engagement entgegenbringen.
Hallo,
vielen Dank für deine Bewertung. Es freut uns, dass du dich wohl bei uns fühlst und ihr beispielsweise auch eine gute Arbeitsatmosphäre habt!
Freundliche Grüße
Timo Ball
Ich komme täglich sehr gerne in die Arbeit...das sagt alles, oder!?
Normale Arbeitszeiten, Überstunden werden abgebaut,
Den Zusammenhalt finde ich in dieser Firma extrem gut. Wenn mal was besprochen werden muss, dann setzt man sich zusammen und macht das.
Ich erhalte immer Unterstützung, wenn es nötig ist und darf ansonsten sehr eigenverantwortlich arbeiten
Meine Führungskraft hat immer ein offenes Zeitfenster und Ohr
Meine Stelle ist sehr sehr abwechslungsreich. Die Firma ist sehr offen für neue Ideen, die man einbringen darf.
Hallo,
vielen Dank für deine Bewertung. Es freut uns, dass du dich wohl bei uns fühlst und sehr gerne in die Arbeit kommst.
Freundliche Grüße
Timo Ball
Die vielen Angebote wie Mitarbeiter- und Teamevents, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Gesundheitstage, etc.
Tolles Team und Spaß bei der Arbeit
Durch die Gleitzeitregelung bringt es Arbeit und Privates gut unter einen Hut.
Auf Wunsch bekommt man Weiterbildungen und wird gefördert, es gibt jährliche Mitarbeitergespräche wo hierüber gesprochen werden kann.
Es wurde Wert auf gute Qualität gelegt.
Teamarbeit und Unterstützung jederzeit
Ich habe nichts zu Beanstanden
Alles da was man braucht. Vollständig ausgestatteter Arbeitsplatz, Kaffeemaschine, Gefüllter Kühlschrank, Obst und vieles mehr.
Es gab Teammeetings und Kuchenpausen, egal ob geschäftlich oder privat. Kommunikation ist hier sehr wichtig
Meine Aufgaben waren vielseitig, Abwechslungsreich und haben Spaß gemacht. Ein großer Teil nahm Kreativität in Anspruch.
Hallo,
vielen Dank für deine Bewertung. Es freut uns, dass du dich wohl bei uns gefühlt und gerne bei uns gearbeitet hast!
Freundliche Grüße
Timo Ball
In einem Punkt möchte ich dem Posting vom März "Dieser Arbeitgeber ist ein wahrgewordener Alptraum" klar widersprechen (Der Verfasser scheint offenbar mein direkter Nachfolger in der Abteilung zu sein):
Ich konnte keinerlei Mobbing-Tendenzen erkennen! Das ist bei mir nicht vorgekommen. Vielmehr war es eine offene Fehlerkultur. Und das ist sehr positiv, wenn man es nicht mit Mobbing verwechselt.
Ein besonders besorgniserregender Punkt ist, dass etwa die Hälfte der Kollegen negative Erfahrungen gemacht haben und einem ihr leid klagen. Dies wirft ernsthafte Fragen zur Unternehmenskultur und zum Arbeitsumfeld auf. Die Tatsache, dass ich während einer äußerst schwierigen persönlichen Phase, in der meine Frau aufgrund eines Autounfalls auf den Rollstuhl angewiesen war, entlassen wurde, war schockierend und ist unverantwortlich.
SanData bietet zweifelsohne einige Vorteile, die den Einstieg in das Unternehmen zunächst attraktiv erscheinen lassen. Die Benefits sind ansprechend, und die HR-Abteilung zeigt sich professionell und hilfsbereit. Leider gibt es jedoch einige bedenkliche Aspekte, die das Gesamtbild trüben.
Die Arbeitsorganisation bei SanData lässt zu wünschen übrig und kann oft frustrierend sein. Die Prozessänderungen im Unternehmen scheinen schwierig zu sein, was die Effizienz und Produktivität beeinträchtigt. Dies kann zu Frustration bei den Mitarbeitern führen, die nach Verbesserungen streben. Meine eigentlich angedachte Aufgabe, mehrere Prozesse professionell mit Prozess-Projekten nach Lean-SixSigma (DMAIC) zu optimieren, wurde blockiert.
Weiterbildungen können ausgesucht werden, werden aber nicht genehmigt
Gehalt niedrig, Sozialleistungen sind ok
aus den Erzählungen der betroffenen Kollegen eher mies
Freundlichkeit war eine Stärke...
Der familiäre Zusammenhalt, zumindest in meiner NL
Löhne/Gehälter gehören angepasst und einheitlich strukturiert, nicht nach Nasenfaktor. Und eine jährliche automatische Anpassung und nicht erst nach betteln.
In unserer NL ist alles gut so wie es ist
So verdient kununu Geld.