9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Firmenveranstaltung, Teamspirit untereinander, lockeres Miteinander, kostenlose Getränke & Eis, 40€ monatlich auf Firmenkreditkarte
Teilweise unterschiedliche Belastung der Kollegen, über die freien Kapazitäten der einzelnen Mitarbeiter sollten andere Mitarbeiter etwas entlastet werden können.
Fairere Bezahlung im Vergleich zu anderen Industrieunternehmen.
- regelmäßigere Feedbackgespräche zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter, umso auch gute Arbeit zu loben und den Mitarbeitern Anerkennung zeigen
- offenere und teilweise schnellere Kommunikation
- mobiles Arbeiten ermöglichen, um die Mitarbeiterzufriedenheit anzukurbeln
- lockere Atmosphäre, Spaß kommt nie zu kurz
- viel Eigenverantwortung, daher ist der Druck oft etwas höher
- Arbeit auf Vertrauensbasis; vorteilhaft, da man Arzttermine auch morgens wahrnehmen kann / darf, ohne das es negativ gesehen wird
- Überstunden unter Eigenverantwortung; man kann in ruhigeren Zeiten aber auch mal eher gehen, wenn man in stressigeren Zeiten länger geblieben ist
Gerade wenn man noch sehr jung ist, kann man viel aus der Arbeit mitnehmen und einiges für die Zukunft lernen. Auch hier gilt, wer Anstrengung zeigt und sich für seine Arbeit einsetzt, wird entsprechend belohnt.
Nach individueller Absprache sind bestimmte Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben.
Wenn die Leistung entsprechend stimmt, wird das Gehalt angepasst. Die Anpassung könnte höher sein.
Gespräche mit Vorgesetzten dazu sind immer möglich.
- gute Gemeinschaft unter den Kollegen & mit den Vorgesetzten
- man fühlt sicher überall willkommen
Egal welches Alter, alle werden hier aufgenommen. Ob 10 Jahre oder 20 jahre Altersunterschied, die Beziehung unter den Kollegen läuft gut.
- auf Augenhöhe, menschlich, offen
- haben immer ein offenes Ohr
- viel Unterstützung, man bekommt in jeder Thematik den Rücken gestärkt
Im Sommer wird es in Büros schon sehr warm, allerdings stehen genug Ventilatoren zur Verfügung.
Technisch könnte man alle Mitarbeiter auf den gleichen Stand bringen und jedem einen Laptop zur Verfügung stellen, ohne dass mehrmals darum gebeten werden muss.
- kurze Absprachen mit Vorgesetzten sind grundsätzlich immer möglich, manchmal auf Grund von Terminen schwer zu greifen, aber solche Zeiten gibt es immer mal
- Interne Informationen könnten noch besser übermittelt werden
Wer zeigt, dass er gerne arbeitet und bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, wird entsprechend auch behandelt. Meiner Meinung nach nichts auszusetzen.
Für mich persönlich würde es aktuell kein besseres Aufgabenfeld geben. Viel Abwechslung. Immer wieder neue Herausforderungen, welche gelöst werden müssen, wodurch man viel Neues lernen kann.
- ausgeprägte Du-Kultur
- kostenlose Heißgetränke
- vergünstigtes Mittagessen 1x pro Woche
- Firmenevents
- keine Zeiterfassung
- fehlender Onboarding Prozess
- fehlende Personalabteilung
- fehlende Zusatzleistungen
- fragwürdiger Umgang mit Personal
- Zeiterfassung
- Laptops für die Mitarbeiter
- mobiles Arbeiten ermöglichen
- Personalabteilung einführen
- IT Ausstattung aufbessern
alles unter Zeitdruck, kein Onboarding Konzept, Einarbeitung obliegt dem neuen Mitarbeiter selbst, man ist recht schnell auf sich allein gestellt
man hört von vielen Mitarbeitern, dass der Workload zu hoch ist
Es wird davon ausgegangen, dass man auch im Urlaub zu erreichen ist. Einige Kolleg:innen arbeiten sogar von zuhause bei Krankheit
interne Umschulungen durch Mitarbeiter
viele nette Kollegen, allerdings gibt es auch Abteilungen in denen man sich nicht willkommen fühlt. Es grenzt nach meinem Empfinden an Ausgrenzung und Mobbing.
Viel Druck, viel Erwartung, wenig Unterstützung
keine Zeiterfassung, entsprechend kein Überstundenabbau, kein Laptop, kein mobiles Arbeiten, Unterbesetzung und Arbeits-Overload, wenig Empathie
es wird viel versprochen, aber wenig eingehalten...
Gehalt in Ordnung, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, Spendit Card nach der Probezeit, Sonderzahlungen erst nach 3 Jahren
Bindeglied zwischen Produzenten, Lieferanten und Kunden - interessantes Konzept und vielfältige Aufgaben
nettes Team, gutes Arbeitsklima, viele benefits und Extras für Mitarbeiter
Die Bezahlung und den Umgang mit Streitigkeiten
Offener und schnellere Kommunikation, Mitarbeiter mehr in einscheidungen einbeziehen.
Lockere Atmosphäre unter den Kollegen
Die Firma hat ein gutes Image
keine Flexiblen Arbeitszeite, 40 Stunden Woche
Wenig weiterbildungsmöglichkeiten
Bezahlung ist eher schlecht, es gibt aber viele benefits
SanderStrothmann achtet auf die Umwelt
Der Zusammenhalt ist gut
Manchmal schwierig, weil sie nicht offen für Neues sind
Die Vorgesetzten sind nett und haben immer ein offenes Ohr, allerdings muss lange auf Rückmeldungen warten
Die Arbeitsbedingungen sind gut
Stockende interne Kommunikation. Nicht jeder wird Informiert
Ich denke das alle gleichberechtigt sind
Die Kollegen sind nett
Fehlende Zeiterfassung
Dringend im 21. Jahrhundert ankommen und sich mal umschauen, was andere AG so bieten.
Wenig Lob, viel Arbeit
Keine Zeiterfassung trotz gesetzlicher Vorgaben, Überstunden schenkt man dem Unternehmen. Kein remote Work möglich
Urlaubstage kaum über dem gesetzlichen Minimum, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Zeiterfassung
Das ist ok, die meisten sind sehr nett und man leidet gemeinsam
Sind kaum welche da
Hier regiert wirklich die Angst.
Totale Hitze im Sommer, keine ergonomischen Möbel. Kaffee und Obst aber kostenlos (was aber mittlerweile überall so ist)
Interne Kommunikation ist praktisch nicht vorhanden
Deutlich mehr Frauen als Männer
Ist auch ok, Aufgabenfeld ist abwechslungsreich
_Kostenlose Kaffeespezialitäten und Wasser
_ saubere Toiletten
_ Tischtennisplatte
_ wo ist die Kommunikation Grieben
_ kein konstruktives Gespräch
_ erst unterhalten, dann abservieren
_ Personalverantwortlichen(r) dringend vonnöten
Offene Kommunikation, vor allem bei remote MA
Große Probleme in der Führung und den Zuständigkeiten. Es war bisweilen unmöglich, zu verstehen, wer ist der Vorgesetzte.
Die Atmosphäre vor Ort war sehr gut.
Schwer zu sagen. Firma selbst bezeichnet sich als ewiges Start-up. Fragt sich nur, ob man endlich den Hintern hochkriegt.
Nichts dergleichen ist passiert.
War ok.
nicht möglich, es beurteilen zu können
Hier gibt es nichts zu bemängeln, man wird mit offenen Armen empfangen.
es gab keine älteren Kollegen
Offensichtlich sehr kollegial, aber nicht in der Lage, konstruktives Feedback zu geben. Dies wird stattdessen anhand der Dolchstoßlegende hinterrücks betrieben.
Ausstattung 1a, hier gab es nic zu bemängeln
Es ist so gut wie nichts an einen remote MA durchgedrungen. Jeder rührt im gleichen Topf rum. Die damalige Führungsriege hat sich durch Cholerik ausgezeichnet, gefährlichem Halbwissen. Ich möchte gerne Feedback von meinen direkten Vorgesetzten bekommen und nicht von Personen, die die Vorgänge aus der zweiten bzw dritten Reihe betrachten.
Kann ich nicht beurteilen.
Arbeitskollegen
Lockeres Miteinander
Kostenlose Getränke
Firmenevents
Keine Klimaanlage
Umgang mit den Mitarbeitern
Schlechte Kommunikation
Bezahlung
Unterschiedliche Arbeitsbelastung der Abteilungen
Keine Gleitzeit
Kein Stundenkonto
Überstunden werden der Firma geschenkt
Mehr Transparenz
Faire Bezahlung
Stundenkonto
Gleitzeit
Offene Kommunikation
Ehrlichkeit
Mehr Mitarbeiter
Seltenes Lob, viel Druck. Vertrauen wurde sich leider verspielt.
Viele Überstunden. Keine Auszahlung, man kann sie nicht abfeiern. Keine Gleitzeit. Aber falls etwas mit dem Kind ist, man es zb erst später zum Kindergarten bringen kann, kann man i.d.R. später kommen oder mal eher gehen.
Vorgeschlagen wird nichts. Es werden keine Seminare o.ä. angeboten.
Wird gewürfelt. Einige werden klein gehalten, andere die genau die gleichen Aufgaben haben verdienen mehrere hundert Euro mehr. Fair ist was anderes.
Wird nichts unternommen.
Im Großen und Ganzen verstehen sich alle gut miteinander. Mobbing gibt es in keiner Abteilung. Es werden auch oft Späßchen gemacht, das ist super.
Wenig ältere Kollegen, insgesamt gibt es da nichts zu bemängeln.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Nicht alle stehen hinter ihrem Team, weil sie ihren eigenen Kopf retten wollen oder Unannehmlichkeiten aus dem Weg gehen wollen. Die Ziele sind oft unrealistisch. Bei Entscheidungen werden die Mitarbeiter selten einbezogen.
Klimaanlage längst überfällig. In einigen Büros ist es im Sommer heißer als draußen. Da bringt Eis nichts.
Ein riesiges Problem in dieser Firma. Die Infos werden nicht weitergeleitet oder zu spät. Oft erfährt man es von externen oder vom Flurfunk. Die GF machen sich keine Gedanken wie es bei den Mitarbeitern ankommt.
Da kaum Männer angestellt sind, ist es gleichberechtigt. Allerdings verdienen die Männer mehr als die Frauen im gleichen Alter und mit gleicher Qualifikation.
Man muss sich dafür interessieren aber generell ist es interessant und vor allem abwechslungsreich. Die Arbeitsbelastung ist nicht gleich verteilt. Manche Abteilungen sind überlastet, andere haben noch ordentlich Puffer.
Diverse Getränke und Aktivitäten sind frei gestellt und umsonst.
Kommunikation, Bezahlung, Reaktion auf Veränderungen
Personalabteilung einführen
Richtige gute Mitarbeiter entsprechend bezahlen und regelmäßig Feedback geben
Die Kollegen sind in der Regel super.
Man kann sich nicht mit jedem verstehen, aber das kennt man ja aus dem Alltag ja auch
Man hat das Gefühl, dass man 24/7 abrufbar zu sein. Aber wehe man ist ein paar Minuten am Handy
Vielleicht zu gut oder zu schlecht bewertet. Es kommt auf die Sichtweise an.
Okay
Es war mal sehr gut bis das Unternehmen zu groß wurde und man hat das Gefühl, die eine Abteilung gegen die anderen. Das Verständnis füreinander ist schon lange nicht mehr da.
Es gibt nicht wirklich ältere Kollegen. Daher kann ich keine andere Bewertung abgeben
Sie arbeiten definitiv zu viel. Sie sind zwar Hin und Wieder erreichbar, aber haben selten Zeit für Angelegenheiten. Dennoch wollen sie viele Personaldinge noch selbst machen, aber obwohl eine Personalabteilung oder -mitarbeiter schon laaaaaaange überfällig ist.
Die sind aus meiner Sicht gut. Es gibt diverse Getränke. Abkühlung und Aufwärmung.
Leider ist die Kommunikation nicht sehr gut. Sei es über neue Einstellungen noch Kündigungen oder sonstige Änderungen im Betrieb. Entweder bekommt man keinerlei Informationen oder extrem verspätet. Oder wie es dem Unternehmen nehmen geht, da bekommt man eher Informationen extern als intern.
Es sind sehr viele Frauen angestellt und in verantwortungsvoller Position. Fraglich ist, ob sie auch dieselbe Bezahlung wie ein männlicher Kollege bekommen
Definitiv. Aufgrund der Flexibilität gibt es sehr viele und vielfältige Aufgaben und aufgrund der Struktur. Das kann und will ich nicht bemängeln.
Weihnachtsfeier
Kostenloses Wasser, Kaffee, Cola light
Arbeitskollegen
Kostengünstiges Essen jeden Montag
Kostengünstiges Eis
Firmen Kreditkarte auf die monatlich 40€ überwiesen werden
Gute Mitarbeiter werden ausgenutzt. Wenn diese mit den Kräften am Ende sind, holt man sich wen Neues. Jeder ist ersetzbar, die Person an sich wird nicht wertgeschätzt. Es werden von den Vorgesetzten leere Versprechungen gemacht. Wenn es um das Thema Gehalt geht wird oftmals gesagt "Aber es gibt noch die Firmen Kreditkarte auf die monatlich 40€ überwiesen werden". Ja, das ist nett. Aber eine Gehaltserhöhung würde jedem mehr bringen.
Ansonsten kann ich mich hier nur aus der Kategorie "Verbesserungsvorschläge" wiederholen.
Da gibt es leider einiges. Mehr Transparenz gegenüber ALLER Mitarbeiter, faire Bezahlung, Stundenkonto, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, weniger Druck, entsprechende Abteilungen entlasten, mehr Lob. Ein Unternehmen kann nur so gut sein wie seine Mitarbeiter es sind. Mitarbeiter sollen sich weiterentwickeln, an sich arbeiten und besser werden. Aber niemand bedenkt, dass das gleiche für die oberste Führungsebene gilt. Dort sollten sich gewisse Leute an die eigene Nase fassen und deren Umgang mit den eigenen Mitarbeitern hinterfragen und vor allem ändern.
Es ist in allen Punkten davon abhängig in welcher Abteilung man arbeitet. Ernst gemeinter Lob von den Vorgesetzten ist eher rar. Das gesamte Betriebsklima ist angespannt.
Das Image stimmt nicht mit der Realität überein. Hierzu sage ich nur mehr Schein als Sein. Präsentieren kann man sich gut.
Gibt es in dieser Firma nicht. Keine Gleitzeit, kein Stundenkonto (Überstunden werden dem Unternehmen geschenkt, man kann sie weder abfeiern noch werden sie ausbezahlt). Es wird auf "Vertrauensbasis" gearbeitet. Wenn man länger arbeitet wird es hingenommen, es gibt kein Lob oder Wertschätzung. Wenn man dann wegen eines Arzt Termines o.ä. eher gehen will/muss, wird es nicht gerne gesehen. Vorgesetzte erwarten, dass Überstunden gemacht werden. Das pünktliche Gehen wird einem vorgehalten.
Weiterbildungen gibt es hier nicht/werden nicht angeboten. Aufstiegschancen sind gleich Null.
Ein sehr großes Thema in dieser Firma und alles andere als fair. Wenn die Firma in Not ist und dringend einen neuen Mitarbeiter benötigt, kann man beim Verhandeln Glück haben. Alle die länger da sind müssen um jede Gehaltserhöhung betteln. Nach Leistung wird man hier nicht bezahlt. Einige Auszubildende gehen direkt nach der Ausbildung, da das Gehalt unverschämt niedrig ist. Es gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Wird in der Firma nicht thematisiert. Pro-aktiv wird nichts unternommen.
Hier kann man im Großen und Ganzen sagen, dass die einzelnen Teams sehr gut zusammenhalten. Aus Arbeitskollegen entstehen oftmals Freundschaft. Genau das ist der Punkt warum einige in der Firma bleiben. Somit der größte Pluspunkt.
Es werden auch ältere Arbeitnehmer eingestellt. Langdienende Kollegen werden immer rarer. Von denen werden nicht alle geschätzt.
Wieder von den Abteilungen und Vorgesetzten abhängig. Die direkten Vorgesetzten aus den Abteilungen leiten oft nur die Ansagen von der "obersten Führungsebene" weiter. Zu der obersten Führungsebene gibt es sehr viel zu sagen. Einige davon sind fair, freundlich und bemüht, andere sind Choleriker, beleidigend und unfair. Zusammenfassend gesagt traut sich niemand der obersten Führungsebene die Stirn zu bieten. Macht in dem Fall auch keinen Sinn, gegen die oberste Führungsebene kann man nur verlieren. Entweder eignet man sich ein dickes Fell an und kommt damit klar oder man muss gehen. Hier muss auch gesagt werden, dass es in manchen Abteilungen kaum Berührungspunkte zu der Führungsebene gibt.
Keine Klimaanlage, an den heißen Tagen ist es oft weit über 30 Grad. Es wird dann versucht mit Eis abzukühlen, bringt natürlich nur kurzfristig was. Tische sind nicht höhenverstellbar, Bürostuhl bekommt man den, der gerade über ist. Deckenbeleuchtung ist nicht auf den Arbeitsplatz abgestimmt.
Zwei Mal im Jahr wird das ganze Unternehmen über die vergangenen Monate und Neuerungen informiert. Ist in Ordnung. Aber auch hier ist der Flurfunk oftmals schneller. Dadurch entsteht eine allgemeine Unzufriedenheit, wieso man mit den Mitarbeitern nicht direkt mit offenen Karten spielen kann.
Es arbeiten kaum Männer in der Firma. Gleichberechtigung ist vorhanden.
Arbeitsbelastung ist nicht gleich verteilt. Manche Abteilungen haben ein entspanntes Leben, andere schuften bis spät abends. Dazu gesagt oder etwas verändert wird schlussendlich nichts.