Vorgesetzter mit „niederer Auffassungsgabe“
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Dusche für Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wie oben beschrieben werden m.E. unanständige Methoden angewandt um Personalpolitik in wirtschaftlich schwierigen Zeiten durchzusetzen. Die Führungsleitlinien eine Farce. Der Vorstand hatte nicht das Rückgrat gefunden zur Art und Weise meines Ausscheidens Stellung zu nehmen. Ich unterstreiche nochmal den Wahrheitsgehalt dieser Geschichte. Der Erfahrungsbericht wurde bereits zweimal als "Unwahr" von Sandler gelabelt obwohl hier alles stimmt.
Verbesserungsvorschläge
Aufrichtigkeit & Verantwortung auch im Management, Führungsleitlinien ernst nehmen und umsetzen.
Kommunikation
m.E. kein aufrichtiger Kommunikationsstil. Mein 37h Arbeitsvertrag entpuppte sich aufgrund Kleingedrucktem in einer der vielen Betriebsvereinbarung als 40h Vertrag. Mir wurde im Bewerbungsgespräch noch der Passus "Die regelmäßige Arbeitszeit ohne Pausen beträgt 37 Stunden wöchentlich" im Arbeitsvertrag vorgelesen. In meinem Arbeitsvertrag gab es keinen Hinweis auf die tatsächlich abweichende Sollarbeitszeit. Die entsprechende Betriebsvereinbarung wurde inzwischen belegschaftsseitig gekündigt und die Wochenarbeitszeit entspricht der vertraglich vereinbarten.
Kollegenzusammenhalt
Top Kollegen, liebe Grüße
Vorgesetztenverhalten
In Krisenzeiten sollte Personal reduziert werden. Nachdem ich im Januar lt. Vorgesetztem ein „Bindeglied zwischen den Abteilungen“ war, war ich im März „Sand im Getriebe“ hatte eine „niedere Auffassungsgabe“ und sollte weil ich nach sieben Jahren vollumfassend unfähig wäre gekündigt werden. Man log mir bei der Erklärung der Möglichkeiten der betriebsseitigen Kündigungsmodalitäten ins Gesicht um eine für mich ungünstige Ausgangslage zu inszenieren, bot einen „gesichtswahrenden Aufhebungsvertrag“ an und versuchte so mit einem Gesichtsverlust einzuschüchtern. Ich bat um die Kündigung, da der Grund schwachsinnig, nicht gerichtsfest und ich wg. anstehender Elternzeit mutmaßlich kündigungsgeschützt war. Trotz der Aussage „es gibt keine Möglichkeit der Weiterbeschäftigung“ ging mein Arbeitsverhältnis ca. ein Jahr weiter, man propagierte einen Neustart und... sprach dann nach Erlöschen des Kündigungsschutz unter anderem mir eine Kündigung aus. Es gab natürlich keinen gerichtsfesten Kündigungsgrund. Da ich Alternativen hatte, ließ ich meine Klage gegen Abfindung und weitere Modalitäten fallen und akzeptierte eine betriebsbedingte Kündigung. Vorgesetztenverhalten? m.E. komplett unaufrichtig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Produkte sind Einwegprodukte und daher nicht umweltbewusst. Das Bewusstsein besteht aber. Akuter und konkreter Handlungsbedarf besteht bei sortenreinen Mischungen.
Und beim Thema Sozialbewusstsein/Integrität.
Image
Image ist besser als die Realität