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Jetzt Profil vervollständigen104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das ich dort nicht mehr Arbeite
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Was ich am Arbeitgeber gut finde, ist, dass wir stets fließend Wasser zur Verfügung haben. Die permanente Stille empfinde ich als positiv, und es ist schön, dass ein pünktlicher Feierabend möglich ist. ;-)
Ein ernst gemeinter Rat wäre, dass Führungskräfte an Coaching-Seminaren teilnehmen, sich neue Unternehmensberater zur Seite holen und ihren Führungsstil grundlegend überdenken, um die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung, sowie die Unternehmenskultur zu verbessern.
Ich empfinde, dass egoistische Verhaltensweisen in dieser Umgebung weit verbreitet sind und Unterstützung oft auf sich warten lässt. Die Stimmung im Haus ist häufig angespannt, und es ist ratsam, alle Vorgänge zu dokumentieren, um die eigene Sicherheit zu gewährleisten.
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Es gibt kaum Flexibilität im Arbeitszeitmodell, ist nicht zeitgemäß.
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Der Lohn wird in der Regel pünktlich überwiesen, allerdings scheint die Höhe des Gehalts stark von der persönlichen Sympathie abzuhängen.
Es gibt Ansätze in Richtung Nachhaltigkeit.
Meiner Meinung nach handelt jeder vorrangig im eigenen Interesse, und echter Zusammenhalt entsteht nur, wenn man bereit ist, seine eigene Meinung aufzugeben. Darüber hinaus gibt es keinen Einarbeitungsplan, wodurch jeder gezwungen ist, sich durch Eigenrecherche selbst zu bilden.
Es scheint, dass die Führungskräfte sehr unnahbar und entfremdet von den Mitarbeitern sind, während sie die Hierarchie spürbar im Arbeitsalltag durchsetzen.
Die Grundausstattung besteht aus einem Stuhl, einem Tisch und einem PC, allerdings fehlen ergonomische und unterstützende Maßnahmen, die die Arbeitsbedingungen wirklich komfortabel und förderlich gestalten würden.
Ich empfinde, dass es kaum Transparenz gibt. Wenn Entscheidungen und Absprachen getroffen werden, geschieht dies oft ohne das Wissen der betroffenen Person und hinter deren Rücken. Ebenso werden Probleme nicht mit den Betroffenen besprochen.
Meiner Ansicht nach sind die Aufgaben oft monoton und bieten wenig Abwechslung. Es fehlt an Raum für Eigeninitiative, und es ist schwierig, den Erwartungen gerecht zu werden, was die Motivation weiter beeinträchtigt.
Leistungsorientiert bezahlen
Er ist sehr hilfsbereit, egal ob schulisch oder in der Arbeit.
Gibt nichts
Ich würde es toll finden wenn es mehr Azubiausflüge gibt.
Das Gehalt
Siehe Bewertungen
Ein Ausbilder vor Ort der sich auch um einen kümmert und respektvoll zu einem ist. Azubiausflüge, die auch nur in anderen Niederlassungen stattgefunden haben. Allgemein, dass die Probleme und Wünsche von den Arbeitnehmern regelmäßig angehört werden und auch ein Entgegenkommen stattfindet. Aufhören alle Zusatzleistungen zu streichen und wieder die 2Arztstunden im Monat einführen. Kostenloses Obst und Menstruationsartikel zur Verfügung stellen. Eventuell wieder einen Mittagsanbieter für Sanitär Heinze.
Es gab auch noch andere Azubis mit denen man gut klar kam. Ernst genommen habe ich mich von den anderen Kollegen zum größten Teil nicht gefühlt. Sie haben sich eigl nur in 1-2 Abteilung überhaupt ordentlich mit einem Unterhalten. Es gab keine gemeinsamen Aktivitäten bis auf das Sommerfest.
Man gewöhnte sich dran. Die Arbeit war immer von 7-16:45 und Freitags konnte man dafür schon 13:15 gehen. Die gesamte Zeit der Pause betrug 1 1/4 Stunde was extrem lang ist wenn man das mal mit anderen Firmen vergleicht. Von flexiblen Arbeitzeiten brauchte man auch nicht reden, da ab einer gewissen Zeit deine Überstunden garnicht mehr gezählt wurden. (Ich glaube nach einer halben Stunde für Azubis) Eher anfangen ging auch nicht, da die Zeit erst ab 7Uhr gezählt wurde. Die Arbeitszeit wurde dann nochmal angepasst auf 7-16:30Uhr und Freitags bis 11:45. Die gesamte Pausenzeit wurde auf eine Stunde gekürzt und die gesamte Arbeitszeit von 40 auf 38h. (Für Azubis) Dafür wurde die Zeit um länger zu Arbeiten auch wieder sehr stark gekürzt auf eine viertel Stunde. Dieses System gab es in anderen Niederlassungen schon lange für Azubis. Nur hier nicht.
Die Ausbildungsvergütung war gut und wurde meines Wissens auch immer wieder mal erhöht.
Der Ausbilder war in einer völlig anderen Niederlassung und kam aller paar Monate mal vorbei. Gesprochen hat er dann aber auch nicht immer mit dir. Schulungen haben zwischendurch mal stattgefunden und dann nicht mehr. Zu Beginn wurde mehrmals mit einem Rausschmiss gedroht, wenn man sich nicht schnell genug anpassen würde. Zur Prüfungsvorbereitung gab es einmal zu jeder Prüfung 1 Exemplar und eine Lernwebsite die man auf Arbeit leider nicht verwenden konnte und mehr nicht. Zur mündlichen Prüfung gab es gar keine Prüfungsvorbereitung. Der Ausbildende lästerte selbst in anderen Abteilungen über einen selbst mit Kollegen.
Ein Urlaubsantrag wurde eigentlich immer, schnell und kurzfristig genehmigt.
Mit den Kollegen konnte man durchaus manchmal Spaß haben, wenn sie sich denn mit einem Unterhalten. Was leider nur in 1-2 Abteilungen der Fall war. Die Arbeit selbst machte in den Abteilungen Spaß, in denen die Aufgaben auch ordentlich erklärt wurden.
Ich habe mich in 2 Abteilungen wirklich ernst genommen gefühlt mit richtigen Aufgaben. In allen anderen Abteilungen hat man die Drecksarbeit gemacht wie alte Ordner durchzuschauen und auszusortieren, man hat einfach gar keine Arbeit bekommen und hat versucht sich mit Schulzeug zu beschäftigen, oder man schredderte in einer Abteilung mehrere Wochen den ganzen Tag alte Papiere durch. Teilweise wurden einem die Hauptaufgaben einer Abteilung garnicht beigebracht die wirklich relevant sind für die Arbeit in dieser Abteilung. Stattdessen wurde man mit Nebenaufgaben beschäftigt die man eben nach 5min Erklärung drauf hatte. Auch davon wusste der Ausbilder teilweise Bescheid und es wurde nichts unternommen.
Die Aufgaben sind, wenn man alles beigebracht bekommen würde, erstmal ziemlich abwechslungsreich. Wenn man allerdings einige Jahre in einer Abteilung arbeitet, kommt einem das dann sicherlich anders vor. Für eine Ausbildung ist es aber durch den stattfindenden Abteilungswechsel abwechslungsreich genug.
Natürlich gab es einzelne, nette und respektvolle Personen, aber zum größten Teil sind alle sehr hinterlistig. Zu dir sind sie nett und hinter dem Rücken wird dann etwas komplett anderes gesagt. Das sind aber auch die gleichen Leute die dauerhaft über jeden Kollegen lästern, egal ob sie mit denen befreundet sind oder nicht. Dann gibt es aber auch die die es nicht verheimlichen und einen von Grund auf lautstark ein Zimmer weiter schlecht reden bei den anderen Kollegen und einen extremst beleidigen. Und das ging auch gerne mal von ehemaligen Abteilungsleitern aus.
Zusätzlich ist dies (nicht in allen Abteilung) eine Firma die auch stark durch Rassismus und Querdenkern geprägt ist. Auch hier sollte man vorsichtig sein.
Es finden am Anfang jedes Ausbildungsjahres Azubis-Ausflüge statt. Man bekommt innerbetrieblichen Unterricht um Prozesse und Produkte besser kennenzulernen. Auch als Azubi erhält man Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Atmosphäre ist innerhalb einer Abteilung ist sehr gut. Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen besteht und man hilft sich untereinander.
Es finden regelmäßige Gespräche bezüglich Übernahme statt. Hier wird auch auf die Wünsche der Azubis eingegangen.
Besonders zu erwähnen ist, dass freitags Azubis nur bis 11:45 Uhr arbeiten. An und für sich könnte man sich aber ein flexibleres Gleitzeitmodell überlegen.
Die Ausbildungsvergütung war sehr gut. Übertarifliche Vergütung!
Die Ausbilder kümmern sich um die Auszubildenden. Es werden die Azubis gefördert und es wird auf die Abteilungs- oder andere Wünsche auch eingegangen. Es wird auch immer nachgefragt, wie es dem Azubi in der aktuellen Abteilung gerade geht.
Die Ausbildung macht Spaß! Man versteht sich mit den Kollegen gut. Und man lernt viele neue Sachen dazu.
Man bekommt von den Kollegen in der Abteilung die Aufgaben gezeigt und erklärt. (In manchen Abteilungen mehr und in manchen weniger)
Man darf selbstständig die Aufgaben erledigen und arbeiten. Rückfragen werden stets beantwortet und man bekommt bei Nachfrage auch mehr Aufgaben zugeteilt. Fleiß wird mit Lob anerkannt.
Durch den halbjährlichen Abteilungswechsel bekommt man einen guten Überblick von dem Unternehmen und den Aufgaben/Tätigkeiten in den jeweiligen Abteilungen.
Es gibt keine Sitzmöglichkeit im Freien! Auch die Fenster können nicht geöffnet werden!
Der Arbeitstag wird also komplett im verschlossenen Gebäude verbracht.
Arbeitsmaterial ist Mangelware. Man kann froh sein wenn man einen Stift am Platz hat, der funktioniert. Es gibt keinen Betriebsarzt oder Betriebsrat.
Schulmaterialien und Kosten des Papiergeldes in der Schule wurden nicht übernommen.
Die Ausbildung könnte freundlicher gestaltet werden, mehr gezeigt werden. Eine Zuständigkeitsperson in jeder Abteilung für die Azubis wäre auch nicht schlecht.
Unter den Kollegen wurde viel gejammert und geschimpft. Brachte keine gute Stimmung ins Büro.
Großraumbüros waren auch eher kontraproduktiv, da sich Abteilungsextern nicht verstanden wurde. Jede Abteilung arbeitet für sich und nicht miteinander!
Eine Verkürzung wurde abgelehnt, mit der Begründung: "Du willst doch nicht mit einer 5 abschließen", obwohl die Noten gut waren.
Gleitzeit kann man das nicht nennen. Täglich muss man pünktlich da sein. Über- bzw. wenig Minusstunden wurden gar nicht gern gesehen. Aufteilung der Zeit könnte besser sein, freitags nur bis 12 Uhr, die restlichen Tage jedoch bis 17 Uhr.
Ausbildungsvergütung war gut.
Gab es Ausbilder? Es wurde kein einziges Mal gefragt, ob es einem gut geht oder einem in der Arbeit gefällt. Probleme musste man immer selber lösen. Einige Wenige Azubis wurden massiv bevorzugt, was extrem auffällig war und unter den Azubis ein eher schlechtes Klima gebracht hat. Das einzige wofür die Ausbilder da waren, war das Berichtsheft zu unterschreiben. Nicht einmal bei der Abschlussfeier sind die Ausbilder trotz Zusage ihrerseits nicht erschienen!
War kaum vorhanden. Unter den Kollegen nur schlechte Laune. Man kommt in die Arbeit, um zu warten, bis man wieder nach Hause darf.
Es gab wenig für Azubis zu tun, es wurde einem aber auch nach Rückfrage nichts abgegeben oder erklärt. 4 Stunden pro Tag hätten für die Arbeit auch gereicht.
Abteilungen wurden jedes halbe Jahr gewechselt. Hierbei wurden jedoch auch keine Wünsche oder Bereiche, für die sich jemand interessieren würde nicht berücksichtigt. Man kommt nicht jede Abteilung, obwohl es vertraglich vereinbart war.
Teilweise wurde nicht mal gegrüßt. Auch von den Ausbildern nicht!
nichts
alles
schlimm
...
gibt es nicht
Wird nicht unterstützt
kann man nicht damit leben
nicht vorhanden
arbeiten alle gegeneinander
müssen weiter schwer arbeiten
Denken nur an sich
schlecht behandel, nieder gemacht , nicht wertgeschätzt
gibt es nicht
immer das gleiche
Nichts einfach nichts
Egal was du machst es nicht gut genug.
Es werden falsche Versprechungen gemacht schon direkt beim ersten Gespräch.
Danach weiß immer keiner mehr was.
Seid endlich ehrlich zu Bewerbern und Mitarbeitern. Lasst erfahrene Kollegen aus den Abteilungen bei Vorstellungsgesprächen dabei sein, denn sie erkennen ob sich jemand nur gut verkaufen will,oder wirklich weiß wovon er redet.
Bezahlt endlich fair und tarifnah, damit man wenigstens die Familie versorgen kann, wenn man schon kaum da ist.
Investiert endlich Geld in anständige Technik in den Büros und in der Logistik
Katastrophal schlecht,seit nach einer verachtenden Rede vom ehem. Geschäftsführer und einem neuen unfähigen Niederlassungsleiter eigentlich fast alle gegangen sind.
Die ganze Branche lacht und nimmt die Firma, nach den Eskapaden der letzten Jahre nicht mehr ernst. Viele sehr gute Kollegen sind bei Mitbewerbern sehr gerne und mit kusshand aufgenommen worden.
Gibt es nicht, nur Arbeit für fast 10 Stunden am Tag da die Pausen meist durchgemacht werden. Wo soll da noch ein Leben stattfinden
Gibt es nicht. Es will auch keiner freiwillig machen, weil alle wissen das du dann der Prügelknabe für höhere Leute aus Bayern oder Dresden bist.
Gehalt kam mehrmals zu spät ohne Ankündigung oder Erklärung. Aussage des Geschäftsführer dazu: dann müssen sie sparen.
Unterste Klasse, keine erhöhung, immer nur hinhalten. Gehalt am Existenzminimum.
Wenn du mehr willst Fang woanders an, da wurde dir noch gesagt wo du dich bewerben kannst, weil du als Mitarbeiter nicht geschätzt wurdest
Gibt es nicht
Ich weiß was, ich weiß was Hr Vorgesetzter. Jeder fällt jedem in den Rücken, vor allem bei den Kraftfahrern.
Ach die können ruhig noch schwere Sachen tun. Wenn se dadurch kaputt und lange krank sind auch egal
Ganz schlecht wenn bei Problemen was zugesagt wird und danach so getan wird als wenn es nie ein Gespräch gab.
In Personalgesprächen ging es eigentlich nur darum wie schlecht man doch eigentlich ist. Kein Lob, kein Anreiz einfach nichts.
Alte kaputte Arbeitsgeräte, die immer bemängelt werden oder sogar stillgelegt werden sind doch noch gut zum arbeiten. Reperatur erst wenn ganz kaputt
Eigentlich 0 Sterne, es wird nicht kommuniziert, dort wird nur bestimmt und angewiesen.
Gibt es nicht jeden Tag der selbe sch.....
pünktliche Lohnzahlung
Einhaltung der Arbeitszeit
Firmenevents
- ... so ein bisschen personenbezogene vorteilhafte Behandlungen einzelner Personen in den Abteilungen
- das man gute Mitarbeiter nicht halten kann.
Personalgewinnung!
Gesunde Mischung zw. Finanzen und produktive Arbeit. Bei vielen Menschen zählt halt nur noch der finanzielle Aspekt. Den gilt es, bei gut getaner Arbeit auch im Focus zu behalten.
... jeder in der Region hat so sein Image weg
Standarttext: es könnte mehr sein
Bei manchen zählt leider nur: wenn jeder an sich denkt, ist an jeden gedacht. Muss ich nicht helfen, genieße ich meinen Kaffee warm
Ü50 ist die Produktivität. Die jungen Lifestyler, Influenzer und Tiktoker bringen unsere Wirtschaft nicht weiter...
Wenn man überzeugt, kann auch dein Chef ein Kollege sein.
ist schon oft mal stressig...
So verdient kununu Geld.