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Jetzt Profil vervollständigen102 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Kündigung die ich bekommen habe.
Hätten die mich nicht gekündigt, hätte ich gekündigt
Oben schon genannt bei den Verbesserungsvorschlägen.
Ist natürlich auf meine Abteilung abgestimmt, bei den anderen Abteilungen weiß ich es ja nicht.
Ich war in der Abteilung Rezeptmanagement und habe es so empfunden.
1. Die unbezahlte Verpflichtung, 15 Minuten früher zu erscheinen, sollte entfallen oder vergütet werden.
2. Flexiblere Pausen: Mitarbeiter und Azubis sollten die Dauer ihrer Pausen selbst bestimmen können, statt verpflichtend eine Stunde Pause zu machen.
3. Modernisierung der Systeme: Veraltete Arbeitsmittel und Prozesse sollten dringend überarbeitet werden, um die Effizienz zu steigern.
4. Besseres Teamklima: Lästereien und das Ausspielen von Azubis gegeneinander müssen aktiv unterbunden werden, um ein respektvolles Arbeitsumfeld zu schaffen.
Meine Patin war auch nicht so hilfreich, hat mich als Azubi komplett ausgeschlossen.
5. Praxisnahe Inhalte: Anstelle unnötiger Videos und Listen sollte der Fokus auf sinnvolle und berufsrelevante Aufgaben gelegt werden.
6. Jeder Azubi lernt anders, und das sollte respektiert werden.
Statt Azubis gegeneinander auszuspielen und nur den “Besten” Material zur Verfügung zu stellen sollten alle gleichermaßen Zugang zu allen Lernressourcen haben.
Eine gute Ausbildung sollte auf Förderung und Unterstützung basieren nicht auf Konkurrenzdruck :)
7. Besser Umgang mit Persönlichkeiten:
Introvertierte Azubis sollten akzeptiert und unterstützt werden, anstatt ständig gedrängt zu bekommen “Aus sich rauszukommen”.
Mache ich tatsächlich nur wenn ich mich unter Leuten 100% wohlfühle ;)
Ausserdem muss ich nicht jedem private Dinge aus meinem Leben erzählen
Weiß ich nicht, kein Umfeld wo ich gerne hingegangen bin
für mich persönlich keine gesehen
Von 8 Uhr bis 17 Uhr
Ein sehr veraltetes System, man muss eine Stunde Pause machen ob man will oder nicht.
Ah und du wirst blöd angeguckt wenn du um Punkt 8 Uhr auf der Arbeit ankommst.
Klar ich verstehe es wenn man sagt „sei 5min vorher da damit der PC und Telefon angemacht werden können“ aber 15 MIN VORHER????
Da sitzen teilweise Kollegen die sind um 7 oder 7:30 da, und das bekommt NIEMAND bezahlt!!!
Absolut unterirdisch schlecht.
Würde jedem Azubi abraten dort seine Ausbildung anzufangen, weil in JEDEM anderen Betrieb gibt es mindestens 200€ mehr netto ☺️
Spaß?
Immer nur das Gleiche. Grundsätzlich kein Problem damit, allerdings hatte ich immer das Gefühl das niemand so richtig weiß wie etwas geht und somit dann Chaos war.
Ne gibt’s auch nicht
Schlechtes Umfeld für Azubis die sich nicht anpassen wollen :) Viel Lästerei, man merkt wie gefrustet die Mitarbeiter sind.
da fällt mir nicht so viel ein
- keine work life balance
- je nach abteilung wirst du schlechter als andere azubis behandelt bzw nicht beachtet weil du eben nicht so schleimst
- vieles lästern der Kollegen untereinander aber ist der Kollege da über den gelästert wurde wird die Maske aufgesetzt, so ein Verhalten find ich ganz schlimm
- die Bezahlung
- die Arbeitszeiten
- die ganzen Listen und Videos die man sich angucken muss anstatt mal wirklich was über den Beruf zu lernen den man lernt, braucht kein Mensch sowas
- mehr Lohn für jeden
- moderneres System
- Pause selbst entscheiden
langweilig und sehr schlechte Stimmung
eher nicht so
Von 8 bis 17 uhr
Man muss ne Stunde Pausen machen ob man will oder nicht
Keine work life balance und sehr veraltet das System
Ungefähr 4€ die Stunde bei 40h Woche
Man ist zwar nur Azubi aber es kann nicht sein das man neben der Ausbildung noch einen zweit Job machen muss weil das Gehalt nicht reicht
Da verdiene ich teilweise bei einem minijob im Verhältnis mehr wo ich weniger arbeite
Derjenige der mehr schleimt wird auch besser behandelt oder beachtet
Den ganzen Tag nur die gleichen Aufgaben und Kollegen die den ganzen Tag nur schlechte Stimmung machen
Eintönig und langweilig
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten
ist vorhanden aber das sollte auch selbstverständlich sein
Die Aufgabenvielfalt und die Events die stattfinden.
Vorstellungen am Arbeitnehmer, Gehalt, Arbeitszeiten und die Präsenz für die sozialen Medien. Gibst du einmal deine Unterschrift dafür, bereust du das später wirklich.
Bessere Arbeitszeiten, die Arbeitsbedingungen einheitlicher gestalten, für die entsprechenden Aufgaben, auch die Entlohnung zu bekommen.
Es wird auch darauf geachtet, gewollt als auch nicht gewollt, Teil des Mitarbeiterfunks zu sein, man weiß ja nie, wann der informative Vorteil auch genutzt werden kann, um sich nicht anzustecken, niemand ist gerne krank, oder?
Man bekommt nicht umsonst mit, wenn die Praxis dem Patienten empfiehlt, dort nicht zu bestellen und besser woanders hin zu gehen, beziehungsweise den anderen Standort wählt, als in Eschweiler.
Nicht vorhanden, hauptsache jemand ist bis 17 Uhr im Kundenservice.
Wird gegeben, nur für das Geld, sollte man es sich drei Mal überlegen.
Zu viele Aufgaben, für das Geld.
Ein großer Container wo Bio und Plastik entsorgt wird und von Fehldrucken, sowie Belege die entsorgt werden müssen, möchte ich gar nicht erst anfangen.
Kollegen die in meiner Stufe waren, war alles okay, nur welche die schon länger da war waren, nicht wirklich vorhanden.
War für mich zum Glück kein Problem.
Keine einheitliche Norm, wenn man mit vielen Vorgesetzten zu tun hat. Verwirrung vorprogrammiert.
Wer gerne viel Wert darauf legt, nicht mit richtigen Standards zu arbeiten, und gerne das volle Potential ausschöpft ohne lästige Pausen.
Viele Gespräche und kein wirkliches Ergebnis am ende.
Warum eine Hierarchie ändern wollen, wenn es doch schon jahrelang so funktioniert.
Die Aufgaben waren gut, abwechslungsreich und man konnte sich gut selbst beschäftigen.
Man kann selbstständig arbeiten
Gehalt
Gehälter anheben
Im Team super
Gut
Sehr gute Arbeitszeiten im Verkauf
Möglich
Könnte besser sein, der Markt gibt höhere Gehälter her
Gut
In Team super
Keine Unterschiede
Gut
Gut
Offen und auf Augenhöhe
Keine Unterschiede
Sehr interessante Tätigkeiten
Die offene und ehrliche Kommunikation. Man ist keine Nummer, sondern wirklich ein Mensch über den man dankbar ist, dass er seine Arbeit macht
Mehr Benefits: Gleitzeit, Urban Sports ...
Mein Team ist super. Ich wurde schnell integriert. Aber auch die anderen Teams wurden mir vorgestellt und man kennt sich untereinander. Manche halt etwas mehr und manche etwas weniger. Ist aber, denke ich bei über 200 Mitarbeiter ganz normal :)
Es gibt die Möglichkeit anzufragen, ob HO möglich ist. Leider gibt es noch keine Gleitzeit. Dann wäre es perfekt.
Sollte man interessiert an einer Weiterbildung sein, kann man dies immer äußern und eine Schulung wird in die Wege geleitet.
Könnte natürlich immer mehr sein. Dafür gibt es aber ein Prämienmodell womit man sich einen Bonus verdienen kann
Meine Vorgesetzen sind immer fair. Hat man etwas gut gemacht bekommt man Lob und es wird einem sehr deutlich gesagt. Macht man Fehler wird das auch kommuniziert. Jedoch auf eine nette Art und Weise. Man sucht nach einer Lösung um die Fehler zu vermeiden. Hier ist der Leitspruch: Habe keine Angst Fehler zu machen, aus diesen lernt man.
Die Büros sind alle mit Klima ausgestattet, was im Sommer sehr praktisch ist. Außerdem hat jeder mind. 2 Bildschirme, wenn nicht sogar mehr.
Es gibt flache Hierarchien und man kann immer zu seinem Vorgesetzen gehen, wenn man ein Anliegen hat. Dazu gibt es eine Wohlfühlmanagerin, die immer ein offenes Ohr hat.
Als Minijobberin habe ich einen guten Stundenlohn bekommen.
Die Atmosphäre unter den Kollegen war oft etwas angespannt, aber zum Glück gibt es immer nette Kollegen.
Ich habe als Covid-Testerin draußen im Zelt gearbeitet. Im Winter war es dort oft sehr kalt, da die mobile Heizung oft nicht funktionierte.
Manchmal wurde ich für Schichten eingeteilt, obwohl ich angegeben hatte, dass ich nicht zur Verfügung stehe, oder eine vierstündige Schicht wurde in eine ganztägige Schicht umgewandelt, ohne dass ich gefragt wurde, ob das möglich sei.
Das einzig positive an diesem Unternehmen war das Team mit dem ich arbeiten durfte.
Manche Abteilungsleiter haben es absolut nicht verdient ein Team zu leiten. Manche waren inkompetenter als Azubis im ersten Lehrjahr.
Besseres Gehalt für die Mitarbeiter.
Der Geschäftsführer konnte sich ein neues Haus leisten, möchte seinen Angestellten aber nicht mit dem Lohn entgegen kommen.
Kommt auf das Team an.
Die online Rezensionen sprechen für sich selbst.
Montags bis freitags von 8-17 Uhr da kann man gut drum rum planen.
Von Weiterbildungen hat man kaum was mitbekommen. Oder es wurde eine Weiterbildung von bereits angestellten Kollegen durchgeführt bei denen man wirklich nichts lernen konnte.
Sehr schlechter Gehalt. Teilweise musste man richtig kämpfen um eine Gehaltserhöhung zu erhalten und dabei konnte man meistens nicht mit mehr als 100€ rechnen. Gerade bei Kollegen die schon jahrelang im Unternehmen sind und eine Gehaltserhöhung verdient hätten wird sich besonders quer gestellt.
“Koczyba Go Green” wurde stark vermarktet aber davon sieht man nicht besonders viel.
Tatsächlich kommt es auf das Team an. In manchen Abteilung ist der Zusammenhalt vermeintlich gut in anderen Abteilungen wundert es mich, dass noch keine Köpfe gerollt sind.
Auch hier kommt es stark auch die Person an. Die “älteren” Kollegen waren teilweise unverschämt zu neueren und es fühlte sich so an als wollen sie “ihr Revier markieren”. Die meisten waren aber sehr freundlich und haben sich nicht mehr an der Nase rumführen lassen.
Die Geschäftsetage lässt sich nur blicken wenn es was schlechtes gibt. Oder wenn Sie mit Ihren Verkleidungen und den Kameras durch jede Abteilung laufen um Schokolade oder Berliner zu verteilen.
Je nachdem mit welchem Abteilungsleiter man zu tun hat ist es auf der Arbeit auch kein Zucker schlecken, da ein sehr großes macht Syndrom herrscht. Der Umgang mit den Azubis lässt teilweise auch zu wünschen übrig.
Abgesprochen Sachen wurden nicht eingehalten.
Sehr schlecht bis gar nicht existent. Die einzige Sache die gut kommuniziert wird sind Gerüchte.
Jeden Tag das gleiche.
Unwichtige und nervige Aufgaben wurden grundsätzlich immer abgegeben damit man sich bloß nicht selbst darum kümmern muss. Bei verärgerten Kunden haben sich die Sachbearbeiter schon gar nicht mehr hin getraut da sie die Vorgänge versemmelt haben und lassen andere ihren Mist ausbaden.
Kritik sollte man annehmen und nicht immer die Schuld beim MA suchen und außerdem kann man mit Menschen ordentlich umgehen.
Am Führungsstil muss man arbeiten.
Führt eine bessere Work-Life-Balance ein. Es kann nicht sein, dass nur einer Homeoffice macht und der Rest hat keine Möglichkeit mal früher zu gehen. Mein Vorschlag nicht nur durchgehen 9 Std am Arbeitsplatz sein sondern den Leuten frei entscheiden lassen, ob sie 1 Std Pause machen wollen oder nicht. 7-16 oder 8-17 sowie 7-15 wäre schon sehr nice.
Man sitzt in einem Großraum Büro, wo jeder alles mitbekommt
Ich habe von Kollegen nur schlechtes über die Firma gehört.
Es gibt keine Möglichkeit mal früher zukommen oder früher zu gehen. Hat man wichtige Termine wird man sie auf Wochenende oder in den Urlaub legen müssen.
Man kann sich die Weiterbildung nicht wirklich aussuchen.
Nicht wirklich zu spüren
Das ein oder andere Verhalten ist echt kindisch
Nicht ganz vorbildlich. Ich kenne bessere Führungsstile. Oft werden Birnen mit Äpfeln verglichen. So meine Einschätzung
Geht so
Meist offen, aber vermutlich nicht ganz ehrlich
Macht man das was man will ist man der Liebling.
Naja, man bekommt Aufgaben zugewiesen und man kann sie sich nicht aussuchen.
Mehr Geldleistungen für die Mitarbeiter. Nehmt euch ein Beispiel an modernen Unternehmen und geht mit der Zeit
Viele Mitarbeiter auf den Werbebildern im Internet sind gar nicht mehr für das Unternehmen tätig
Nicht vorhanden
Nicht möglich, nur Interne Produktschulungen die aber oft die Zeit nicht wert sind da man selbst bei seiner arbeit nix damit am Hut hat
Mindestlohn
Die trennen den Müll nicht. Nie! Es kommt alles in eine Tonne
Vereinzelt aber nicht die Regel
Genau so wie mit den anderen Kollegen
Feiert sich selbst aber mehr nicht
Einrichtung ist veraltet, Teppich stinkt
Mehr schlecht als Recht
Leider selten
Routinierte Arbeit, nicht sehr interessant in meinem Fall
Durch Grillfeste oder dem Lustbudget möchte man die Mitarbeiter zum Schweigen bringen, bevor diese nachher noch mehr Geld möchten. Statt dieses Geld für die Feste zu verwenden würde vermutlich jeder Arbeitnehmer lieber Weihnachtsgeld bekommen.
Zumindest Weihnachtsgeld wäre ein Anfang.
hat Glück das der frühere gute Ruf noch in vielen Köpfen steckt, sodass vermutlich auch in Zukunft die Kunden nicht ausgehen
es gibt praktisch keine Aufstiegschancen, Weiterbildungen zumindest im Bürobereich nicht vorhanden.
Das Gehalt orientiert sich leicht über dem Mindestlohn, jedoch keine einzige Sozialleistung, sodass man bei diesem Gehalt maximal überleben, statt leben kann
nach außen bestimmt, ob wirklich was getan wird weiß ich nicht
in der Regel schon
ist würde ich sagen gleich wie bei jedem anderen Kollegen
Großraumbüro, Homeoffice gefühlt bei einer Person von 100 möglich
wer schleimen kann gewinnt, egal ob männlich oder weiblich
im Prinzip immer die gleichen Aufgaben, allerdings der Arbeit an sich geschuldet
So verdient kununu Geld.