17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Fairness gegenüber den Arbeitnehmern. Alle werden gleich behandelt.
Man könnte über eine etwas variablere Arbeitszeitgestaltung nachdenken.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und das Team arbeitet gut zusammen. Die Arbeitsplätze sind größtenteils klimatisiert.
OK, es ist eben Einzelhandel. Aber dafür sind die Arbeitszeiten OK. Natürlich kann man im Einzelhandel, gerade bei kleinen Teams, keine äußerst flexiblen Arbeitszeiten anbieten.
Wer sich weiterentwickeln möchte, bekommt die Chance dazu. Aber natürlich ist in den teils kleinen Teams nicht jederzeit die Möglichkeit dazu.
Das Gehalt ist könnte etwas mehr sein. Jedoch wurde es in den letzten Monaten angehoben. Es wurde mehrfach eine Corona-Prämie gezahlt, und auch jetzt (in 2023 und 2024) ein Inflationsausgleich.
Auf dem Dach des Lagers ist eine große Solaranlage, die einen Großteil des benötigten Stroms produziert. Der Fuhrpark wird nach und nach um eAutos erweitert.
Der Zusammenhalt in den Teams ist meistens sehr gut.
Alle Vorgesetzten habe ich als sehr freundlich und kompetent kennengelernt. Die Bürotüren sind immer offen und man kann sie jederzeit ansprechen. Die Behandlung der einzelnen Mitarbeiter ist fair.
Die Büroausstattung ist gut. Generell ist das Unternehmen sehr digital aufgestellt. Alles läuft über den PC (Telefon, Fax, Auftragsübermittlung, Kostenvoranschläge, usw. Die meisten Büros sind klimatisiert.
Infos werden regelmäßig in Teambesprechungen weitergegeben. (Kommentar zu vorherigen Bewertungen: Man muss natürlich auch zuhören, wenn eine Bereichsleitung bei den Teambesprechungen etwas sagt. )
Alle werden gleich behandelt. Es gibt keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Auch werden die "altgedienten" und liebgewonnenen Mitarbeiter nicht bevorteilt.
Jeder Tag ist anders und die täglichen Aufgaben sind sehr unterschiedlich und abwechslungsreich.
Das nach außen gezeigte Engagement für die Umwelt. Ist aber leider nur Kompensation für die fehlende soziale Kompetenz gegenüber den Mitarbeitenden.
Siehe Ausführungen in den Einzelbewertungen.
Mehr in die Kommunikation gehen; persönliches (positives sowie kritisches) Feedback ernst nehmen; mehr für Offenheit und Klarheit sorgen.
Prüfen, wie die ausgedachten guten Werte tatsächlich gelebt werden können (z.B. wie kann der Umgang miteinander respektvoll gestaltet werden?)
Hoher Druck in der Beratung von Kunden, einige beraten den ganzen Tag Kunden, andere sitzen den ganzen Tag am PC.
Es gibt einige wenige kooperative KollegInnen.
Das Sanitätshaus denkt, es hat ein gutes Image (Tradition; hat in der Region einen Namen). Darauf hat man sich lange Zeit zu sehr ausgeruht.
Man sollte sich gut überlegen, hier Vollzeit zu arbeiten. Es arbeiten alle am Limit und darüber hinaus. Will man weniger arbeiten, wird einem dies ohne Begründung abgelehnt.
Personalmangel führt zu häufiger Unzufriedenheit und Krankheit
Trotz Weiterbildungswunsch habe ich keine Angebote bekommen.
Unabhängig von der Qualifikation der Mitarbeitenden bewegt man sich um den Mindestlohn. Bei Discountern an der Kasse verdient man auf jeden Fall mehr. Wenn einem bewusst wird, dass dringend Mitarbeitende gesucht werden, ist wahrscheinlich mehr drin.
Das Unternehmen befürwortet und unterstützt umweltfreundliche Fahrzeuge und Projekte in der Region und bei den ArbeitnehmerInnen (Leasingbike, Zuzahlung ÖPNV, Stromanbieter)
Teilweise nette KollegInnen mit Empathie – und manche ohne.
Ältere Kolleginnen sind durchaus erwünscht, wenn Sie in einem Alter sind, in dem sie keine Kinder mehr bekommen.
Vordergründig sehr freundlich, solang man den Mund hält. Wenn man krankheitsbedingt ausfällt, wird einem vorgehalten, dass man seine KollegInnen im Stich lässt, die jetzt mehr arbeiten müssen.
Ständige Lauf- und Arbeitsbereitschaft, bei Vollzeit nur 1 einstündige Pause, zwischendurch sind Pausen kaum möglich. Einarbeitung wird groß angekündigt, aber nicht umgesetzt, da das Personal dafür nicht vorhanden ist.
Regelmäßige Teamsitzungen, die unter Kontrolle der Vorgesetzten stattfinden – Offenheit ist zwar gewünscht, aber keiner traut sich deshalb, etwas Kritisches zu sagen.
Wenn man sich mit der Vorgesetzten gut stellt, kann man ein paar Vorteile bekommen.
Die Geschäftsführung agiert eher inkognito im Hintergrund und schaut nur auf die Zahlen.
Auf der Suche nach neuen KollegInnen werden offen Profile erstellt, die dem AGG nicht im Ansatz entsprechen (Gewicht, Alter, familiäre Verhältnisse). Eigentlich müssten hier 0 Punkte vergeben werden.
Wünsche nach Erweiterung der Aufgaben werden ignoriert.
Super Atmosphäre es darf auch mal zusammen gelacht werden
Es wird immer geschaut alles möglich zu machen.
Es wird jeder gefördert
Super Kollegen die man immer im Rat fragen kann.
Super Unterstützung Vorallem für Quereinsteiger man wird nicht allein gelassen!
Auf Aufenhöhe mit Transperenz Vorallem zu Corona Zeiten
Super Fair Pausen etc. für alles ist gesorgt
Kommunikation auf Augenhöhe
Auf jeden Fall
Sanitätshaus ist super Vielfältig
Das sich unsere Wege getrennt haben. Ich habe zu anfang wirklich sehr gerne dort gearbeitet aber seit meinem Abschied, sehe ich täglich was in dieser Branche in anderen Unternehmen eigentlich möglich ist.
Mitarbeiterumfragen verlaufen im Sand,nichts passiert bzw interessiert überhaupt. Kunden müssen viel zu lange auf Hilfe warten. Die wenigsten Angestellten im Unternehmen haben verstanden was "Pflegebedürftig" überhaupt bedeutet. Es ist für sie ein 9 to 5 Job, die Menschen dahinter sind zweitrangig.
Mehr auf das noch vorhandene Personal eingehen
Es kämpft jeder gegen jeden. Kollegen die nicht anwesend sind, werden kategorisch runter gemacht. Es sagt viel aus wenn selbst eine Unterschriftsberechtigte Person WETTET: WANN und WIE LANGE ein angestellter aus seinem Bereich sich wieder Krank meldet.
In dieser kleinen Branche , wirklich der schlechteste Ruf in Einrichtungen.
Sie haben einen Arzt Termin? Bitte Urlaub nehmen ,da das Unternehmen nichts dafür kann das sie zum Arzt müssen. Ach und bitte keine Krankschreibung einreichen, weil wir nicht auf sie verzichten können, (soll heißen: wenn sie nach Jahren eine Gehaltserhöhung haben möchten, sollten Sie besser niemals krank sein ,da wir Ihnen das vorhalten werden)
Unnötig dazu noch mehr zu schreiben!
Keine Weiterbildung die dafür sorgen könnte das der Angestellte mehr Geld fordern könnte. Selbst für nachweislich kostenlose Schulungen mussten sich Kolleginnen schriftlich dazu verpflichten 3 Jahre im Unternehmen zu bleiben.
Kein anderes Unternehmen das ich kenne verbraucht so viel Papier. Es helfen auf die E-Autos nicht, wenn der SQ7 auf den Hof gefahren wird.
Bei dem durchlauf ist es schwer jemanden zu finden der einem nicht direkt die Laune vermiest wenn man ihn nur sieht. Die meisten sind mit vorsicht zu genießen. Wenn sie dir guten Morgen wünschen ,sollte man raus sehen ob es nicht Abend ist.
Kollegen die kurz vor der Rente stehen müssen genau so hard arbeiten wie die Kollegen mit Anfang 30/40
Selbst untereinander sind Sie nicht ehrlich zu einander und beschweren sich innerhalb ihres Bereiches über die anderen.
Die technischen Ausstattung ist super, super um die Kollegen im Außendienst zu überwachen und den Kollegen am PC jedes Telefonat und jeden Auftrag vorhalten zu können, und dann natürlich auch bei Gehaltsgesprächen vorhalten zu können.
Jeder soll nur das wissen bekommen ,was er zum Arbeiten braucht. Wichtige Informationen aus anderen Bereichen bekommt man nur durch den Buschfunk.
Die Gleichberechtigung wird wirklich groß geschrieben. Es werden alle gleich klein gehalten, denn wenn man mehr machen möchte (Weiterbildung ect) könnte man ja irgendwann mehr Geld wollen. Das ist ja nicht gewollt
Gibt es nicht. 0/8/15 Standard muss ausreichen , da wir damit schon vollkommen überfordert sind. Wenn man was außerhalb der Standardversorgung aufkommen sollte, dreht man sich im Kreis und sucht das Memo auf dem steht was jetzt zu machen ist.
Lob? Sowas kennt man in diesem Unternehmen nicht. Es wird mit einem Familienunternehmen geworben, jedoch merkt man davon nichts.
Von Morgens bis Abends. Arztbesuche werden mit Urlaub verrechnet.
keine
Gehaltsverhandlungen wird überbewertet.
Mit den richtigen Kollegen war das arbeiten immer sehr angenehm.
Nichts zu sagen.
Die Technik könnte besser sein.
Mitsprache? Fremdwort...
Gibt es nicht. Dienst nach Vorschrift.
2 Sterne wegen der E-Autos
Mann spricht auf Augenhöhe miteinander. Jeder sollte seinen Beitrag dazu beitragen, dann klappt es auch.
Nicht immer ganz einfach, gerade wenn es standortübergreifend ist.
Dass die Meinungen und Anregungen zur Verbesserung des Arbeitsklimas der Mitarbeiter ignoriert werden.
Geld ist nicht alles , aber verdammt viel. Es gibt für die meisten kein Weihnachts oder Urlaubsgeld , Wenn man daran mal arbeiten würde, würde sich einiges positiv ändern.
In jeder Abteilung sitzen 2 bis 3 Kollegen die sich den Hintern aufreißen und der Rest sind alles "Ja" sagende Mitläufer, die keine eigene Meinung haben, sich aber als die Elite ansehen.
Kaum jemand sagt mit voller Überzeugung wo er Arbeitet. Es passt vieles in den Abläufen nicht zusammen und das ist Irgendwann unangenehm darauf angesprochen zu werden.
Das Thema Work Life Balance ist dort nirgends auch nur im geringsten vorhanden. Wenn man Weihnachten und Silvester Urlaub nehmen möchte, sind das 2 volle Urlaubstage ,da es keine halben Urlaubstage im Unternehmen gibt.
Für Arzttermine muss man sich ebenfalls Urlaub nehmen oder man lässt sich krank schreiben, damit man nicht in die Minusstunden rutscht. Da man Mo-Fr bis 17 Uhr arbeitet bleibt da keine andere Möglichkeit.
Man muss sich das so vorstellen, es gibt mehrere Gruppen von 4-5 Kollegen die sich gut verstehen und mit dem Rest muss man halt Arbeiten.
Kein Kommentar
Es fließt sehr viel Geld in die ausstattung der Arbeitsplätze.
Findet eigentlich nur über den Buschfunk statt. Wichtige Infos brauchen teils einige Tage und dinge wie Frau XY hat gekündigt laufen innerhalb von kürzester Zeit durch die Büros in allen Standorten
Gehalt reicht auf Dauer nicht zum Leben. Sozialleistungen werden überbewertet.
Was ist das? Von oben wird das immer behauptet, aber die Realität sieht anders aus. Unterschiedliche Arbeitsverträge und Arbeitsbedingungen und nur teilweise Urlaubs-/Weihnachtsgeld.
Die gibt es zwar schon und einige Kollegen würden auch bestimmt gerne mehr solcher Aufgaben übernehmen, nur leider möchte man dafür ja eventuell auch mehr Gehalt bekommen und das ist leider nie in der Budgetplanung vorgesehen. Also macht man nur das 0-8-15 was man machen muss
Teilweise lockere Atmosphäre
Gute Verkehrsanbindung
Kein Dresscode
Psychische Druck
Unverhältnismäßige Vorgaben der Aufgaben je Mitarbeiter
Vergütung motiviert eher zum nichts tun
Umgang mit Mitarbeitern
Leider noch einiges mehr, doch mir ist die Lust vergangen mehr einzutragen, da ohnehin durch die Beschreibung der anderen Punkte genügend Einblicke gewährt wurden.
Hauptaugenmerk - Mitarbeiter: Stellt man die Mitarbeiter zufrieden und behandelt diese Gerecht, wird automatisch mehr Leistung erbracht.
Evtl. sollte man auch die Hierarchien hinterfragen, denn es sollte ja tatsächlich "jeder Ersetzbar" sein.
Das Branchenbewusstsein sollte ebenfalls verinnerlicht werden, denn zumeist stehen die Zahlen im Vordergrund.
Ein Lob darf man hier nicht erwarten. Der Mitarbeiter wird nicht als eine Menschliche Person angesehen, sondern in eine Statistik gepackt, die dazu dient psychischen Druck auf den Mitarbeiter auszuüben. Was zählt ist, ob man die gewünschten Zahlen erreicht oder nicht.
Man identifiziert sich leider nicht mit dem Unternehmen, da diverse Missstände die Mitarbeiter unzufrieden stellen.
Den einen Stern in dieser Kategorie gebe ich nur, damit ich auch etwas dazu schreiben kann. Ansonsten wären an dieser Stelle 0 von 5 Sternen angebracht. Des Öfteren sind Situationen vorgekommen, die einem gezeigt haben, dass Work-Life-Balance überhaupt keine Rolle spielt, sondern Zahlen im Vordergrund stehen. Bekommt man während der Arbeitszeit heftige Kopfschmerzen und es geht einem echt schlecht, muss man hoffen, dass man genügend Überstunden aufgebaut hat. Denn sollte man eher gehen wollen, muss man dafür die Überstunden nutzen. Mitarbeiter sitzen teilweise so lang mit schmerzen am Arbeitsplatz, bis Sie die aufgesparten Überstunden für die Stunden die man ausfällt nutzen kann. Sollte man keine Überstunden haben, bleibt man bis zum Feierabend in der misslichen Lage oder nimmt "Minusstunden" in Kauf. Dieses Beispiel betrifft auch diverse andere Situationen (älteres Familienmitglied liegt im Krankenhaus u.v.m.).
Perspektiven gen Null. Ohne Eigeninteresse wird einem nichts beigebracht. Sollte man jedoch sich ein gesundes Grundwissen angeeignet haben, wird einem Vorgeworfen dass man nichts daraus macht. Wer unwissend bleiben möchte kann es sein, denn es wird nichts dagegen gemacht.
Unterirdisch. Die Masse an Arbeit die man erledigt spiegelt sich in keiner weise im Gehalt wieder. Zu Gehaltsverhandlungen braucht man erst gar nicht antreten, da man ohnehin mit den Worten "Die Gesundheitsbranche wirft nicht so viel ab" vertröstet wird. Sollte jedoch die Konstellation der Planeten zu euren Gunsten stehen und eine Gehaltserhöhung erreicht worden sein, wird einem das Gefühl eingetrichtert, dass man damit auch direkt noch mehr Aufgaben zu erledigen hat. Der Eine Stern ist lediglich dafür dass man das Gehalt Pünktlich erhält.
Es wird "versucht" alles zu digitalisieren, doch was bleibt ist eine Menge Papierkram.
Klasse Kollegen mit denen man definitiv viel Spaß hat und viel Herzlichkeit entgegengebracht bekommt. Manchmal trifft man jedoch auf Kollegen die eine "Null-Bock-Einstellung" an den Tag legen, die einen dann mit runterziehen. Bedingt durch die hohe Fluktuation lernt man sehr viele unterschiedliche Mitarbeiter kennen.
Solange alle mitziehen, 'darf' man in Ruhe mitarbeiten. Sobald man eigene Ideen entfaltet, wird selbst vor den langdienenden Kollegen nicht zurückgeschreckt und die Schikane beginnt. Degradierungen, Versetzungen und sinnfreie Aufgabenzuteilungen gehören dann zur Tagesordnung.
In diversen Situationen fehlte die benötigte Reife um als Vorgesetzter angesehen zu werden. Was gesagt wurde, spiegelte sich nicht in den Taten wieder, eher zum Gegenteil. Leider kann man keinen Wert auf Versprechungen/Planungen oder anderes gesagtes geben, da es ohnehin nicht eingehalten wird. In Konfliktsituationen eher eine unsichtbare Person, die Personalentscheidungen trifft ohne mit dem betroffenen Mitarbeiter das Gespräch zur Klärung zu suchen. Diverse Entscheidungen sind jedes mal angeblich von höchster Instanz getroffen worden, sodass man das Gefühl bekommt, man hat es mit einer Marionette zu tun die nichts für die Entscheidung kann. Traurig.
Technisch ist man super ausgestattet, nutzt jedoch nicht das volle Potential aus der Soft- und Hardware aus, da sich niemand genaustens damit auskennt. Headsets am Arbeitsplatz sind Standard, damit man neben dem vielen telefonieren noch die Masse an Aufträgen erledigen kann.
Meetings werden regelmäßig abgehalten, jedoch gibt es Situationen in denen nur ein Teil der Mitarbeiter in Entscheidungen eingeweiht werden und der Rest vor vollendete Tatsachen gestellt wird. U.a. auch Entscheidungen die einen selbst betreffen (Versetzungen), die die Kollegen vor einem selbst erfahren. Persönliche Gespräche gibt es lediglich auf eigenen Wunsch oder dienen dazu einem zu verinnerlichen wie "schlecht" man arbeite.
Nichts außergewöhnliches.
Egal wie Interessant man manche Bereiche findet, was zählt sind Telefonzahlen! Nimmt man nicht genügend Anrufer an, wird man gefragt "Warum?!". Generell werden in jedem "Personalgespräch" die Telefonzahlen von anderen Mitarbeitern verglichen. Dasselbe gilt auch für die Menge an Vorgängen die man im Monat schafft. Wie bereits erwähnt - Man wird nicht als Mensch wahrgenommen, sondern als eine Zahl in einer Statistik.
Die Arbeitsatmosphäre ist freundlich und oft locker. Als Arbeitnehmer hat man viele Freiheiten bei seiner Arbeit.
Etwas unflexibel, aber bei festen Öffnungszeiten im Einzelhandel ist das nun mal so.
Wenn man sich bemüht und Interesse zeigt, hat man durchaus Chancen im Unternehmen weiter zu kommen.
Naja, als Sanitätshaus ist man im Gesundheitswesen tätig. Somit ist das Gehalt natürlich nicht auf dem Niveau eines Industriebetriebes mit einem IG Metall Tarifvertrag.
In den meisten Teams gibt es einen guten bis sehr guten Zusammenhalt.
Hier gibt es nichts zu meckern. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr uns sind stets fair.
Die Vorgesetzten versuchen alle Mitarbeiter gleich zu behandeln. (Obwohl man das als Mitarbeiter aus seiner Sicht nicht immer so sieht)
Es gibt immer mal wieder Projekte, in die man eingebunden werden kann (wenn man sich bemüht und das möchte)
So verdient kununu Geld.