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Sanitätshaus 
Müller 
+ 
Festerling 
GmbH
Bewertungen

17 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 53%
Score-Details

17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Sehr guter Arbeitgeber mit klaren Strukturen

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Fairness gegenüber den Arbeitnehmern. Alle werden gleich behandelt.

Verbesserungsvorschläge

Man könnte über eine etwas variablere Arbeitszeitgestaltung nachdenken.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist gut und das Team arbeitet gut zusammen. Die Arbeitsplätze sind größtenteils klimatisiert.

Work-Life-Balance

OK, es ist eben Einzelhandel. Aber dafür sind die Arbeitszeiten OK. Natürlich kann man im Einzelhandel, gerade bei kleinen Teams, keine äußerst flexiblen Arbeitszeiten anbieten.

Karriere/Weiterbildung

Wer sich weiterentwickeln möchte, bekommt die Chance dazu. Aber natürlich ist in den teils kleinen Teams nicht jederzeit die Möglichkeit dazu.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist könnte etwas mehr sein. Jedoch wurde es in den letzten Monaten angehoben. Es wurde mehrfach eine Corona-Prämie gezahlt, und auch jetzt (in 2023 und 2024) ein Inflationsausgleich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf dem Dach des Lagers ist eine große Solaranlage, die einen Großteil des benötigten Stroms produziert. Der Fuhrpark wird nach und nach um eAutos erweitert.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt in den Teams ist meistens sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Alle Vorgesetzten habe ich als sehr freundlich und kompetent kennengelernt. Die Bürotüren sind immer offen und man kann sie jederzeit ansprechen. Die Behandlung der einzelnen Mitarbeiter ist fair.

Arbeitsbedingungen

Die Büroausstattung ist gut. Generell ist das Unternehmen sehr digital aufgestellt. Alles läuft über den PC (Telefon, Fax, Auftragsübermittlung, Kostenvoranschläge, usw. Die meisten Büros sind klimatisiert.

Kommunikation

Infos werden regelmäßig in Teambesprechungen weitergegeben. (Kommentar zu vorherigen Bewertungen: Man muss natürlich auch zuhören, wenn eine Bereichsleitung bei den Teambesprechungen etwas sagt. )

Gleichberechtigung

Alle werden gleich behandelt. Es gibt keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Auch werden die "altgedienten" und liebgewonnenen Mitarbeiter nicht bevorteilt.

Interessante Aufgaben

Jeder Tag ist anders und die täglichen Aufgaben sind sehr unterschiedlich und abwechslungsreich.


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Umgang mit älteren Kollegen

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Im Sanitätshaus arbeiten? Ja, aber bitte nicht hier!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das nach außen gezeigte Engagement für die Umwelt. Ist aber leider nur Kompensation für die fehlende soziale Kompetenz gegenüber den Mitarbeitenden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Ausführungen in den Einzelbewertungen.

Verbesserungsvorschläge

Mehr in die Kommunikation gehen; persönliches (positives sowie kritisches) Feedback ernst nehmen; mehr für Offenheit und Klarheit sorgen.
Prüfen, wie die ausgedachten guten Werte tatsächlich gelebt werden können (z.B. wie kann der Umgang miteinander respektvoll gestaltet werden?)

Arbeitsatmosphäre

Hoher Druck in der Beratung von Kunden, einige beraten den ganzen Tag Kunden, andere sitzen den ganzen Tag am PC.
Es gibt einige wenige kooperative KollegInnen.

Image

Das Sanitätshaus denkt, es hat ein gutes Image (Tradition; hat in der Region einen Namen). Darauf hat man sich lange Zeit zu sehr ausgeruht.

Work-Life-Balance

Man sollte sich gut überlegen, hier Vollzeit zu arbeiten. Es arbeiten alle am Limit und darüber hinaus. Will man weniger arbeiten, wird einem dies ohne Begründung abgelehnt.
Personalmangel führt zu häufiger Unzufriedenheit und Krankheit

Karriere/Weiterbildung

Trotz Weiterbildungswunsch habe ich keine Angebote bekommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Unabhängig von der Qualifikation der Mitarbeitenden bewegt man sich um den Mindestlohn. Bei Discountern an der Kasse verdient man auf jeden Fall mehr. Wenn einem bewusst wird, dass dringend Mitarbeitende gesucht werden, ist wahrscheinlich mehr drin.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen befürwortet und unterstützt umweltfreundliche Fahrzeuge und Projekte in der Region und bei den ArbeitnehmerInnen (Leasingbike, Zuzahlung ÖPNV, Stromanbieter)

Kollegenzusammenhalt

Teilweise nette KollegInnen mit Empathie – und manche ohne.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kolleginnen sind durchaus erwünscht, wenn Sie in einem Alter sind, in dem sie keine Kinder mehr bekommen.

Vorgesetztenverhalten

Vordergründig sehr freundlich, solang man den Mund hält. Wenn man krankheitsbedingt ausfällt, wird einem vorgehalten, dass man seine KollegInnen im Stich lässt, die jetzt mehr arbeiten müssen.

Arbeitsbedingungen

Ständige Lauf- und Arbeitsbereitschaft, bei Vollzeit nur 1 einstündige Pause, zwischendurch sind Pausen kaum möglich. Einarbeitung wird groß angekündigt, aber nicht umgesetzt, da das Personal dafür nicht vorhanden ist.

Kommunikation

Regelmäßige Teamsitzungen, die unter Kontrolle der Vorgesetzten stattfinden – Offenheit ist zwar gewünscht, aber keiner traut sich deshalb, etwas Kritisches zu sagen.
Wenn man sich mit der Vorgesetzten gut stellt, kann man ein paar Vorteile bekommen.
Die Geschäftsführung agiert eher inkognito im Hintergrund und schaut nur auf die Zahlen.

Gleichberechtigung

Auf der Suche nach neuen KollegInnen werden offen Profile erstellt, die dem AGG nicht im Ansatz entsprechen (Gewicht, Alter, familiäre Verhältnisse). Eigentlich müssten hier 0 Punkte vergeben werden.

Interessante Aufgaben

Wünsche nach Erweiterung der Aufgaben werden ignoriert.

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Super Firma

5,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Super Atmosphäre es darf auch mal zusammen gelacht werden

Work-Life-Balance

Es wird immer geschaut alles möglich zu machen.

Karriere/Weiterbildung

Es wird jeder gefördert

Kollegenzusammenhalt

Super Kollegen die man immer im Rat fragen kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Super Unterstützung Vorallem für Quereinsteiger man wird nicht allein gelassen!

Vorgesetztenverhalten

Auf Aufenhöhe mit Transperenz Vorallem zu Corona Zeiten

Arbeitsbedingungen

Super Fair Pausen etc. für alles ist gesorgt

Kommunikation

Kommunikation auf Augenhöhe

Gleichberechtigung

Auf jeden Fall

Interessante Aufgaben

Sanitätshaus ist super Vielfältig


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Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Ein Unternehmen das Täglich weiter dem Ende entgegen geht.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das sich unsere Wege getrennt haben. Ich habe zu anfang wirklich sehr gerne dort gearbeitet aber seit meinem Abschied, sehe ich täglich was in dieser Branche in anderen Unternehmen eigentlich möglich ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiterumfragen verlaufen im Sand,nichts passiert bzw interessiert überhaupt. Kunden müssen viel zu lange auf Hilfe warten. Die wenigsten Angestellten im Unternehmen haben verstanden was "Pflegebedürftig" überhaupt bedeutet. Es ist für sie ein 9 to 5 Job, die Menschen dahinter sind zweitrangig.

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf das noch vorhandene Personal eingehen

Arbeitsatmosphäre

Es kämpft jeder gegen jeden. Kollegen die nicht anwesend sind, werden kategorisch runter gemacht. Es sagt viel aus wenn selbst eine Unterschriftsberechtigte Person WETTET: WANN und WIE LANGE ein angestellter aus seinem Bereich sich wieder Krank meldet.

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In dieser kleinen Branche , wirklich der schlechteste Ruf in Einrichtungen.

Work-Life-Balance

Sie haben einen Arzt Termin? Bitte Urlaub nehmen ,da das Unternehmen nichts dafür kann das sie zum Arzt müssen. Ach und bitte keine Krankschreibung einreichen, weil wir nicht auf sie verzichten können, (soll heißen: wenn sie nach Jahren eine Gehaltserhöhung haben möchten, sollten Sie besser niemals krank sein ,da wir Ihnen das vorhalten werden)

Karriere/Weiterbildung

Unnötig dazu noch mehr zu schreiben!

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Weiterbildung die dafür sorgen könnte das der Angestellte mehr Geld fordern könnte. Selbst für nachweislich kostenlose Schulungen mussten sich Kolleginnen schriftlich dazu verpflichten 3 Jahre im Unternehmen zu bleiben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein anderes Unternehmen das ich kenne verbraucht so viel Papier. Es helfen auf die E-Autos nicht, wenn der SQ7 auf den Hof gefahren wird.

Kollegenzusammenhalt

Bei dem durchlauf ist es schwer jemanden zu finden der einem nicht direkt die Laune vermiest wenn man ihn nur sieht. Die meisten sind mit vorsicht zu genießen. Wenn sie dir guten Morgen wünschen ,sollte man raus sehen ob es nicht Abend ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Kollegen die kurz vor der Rente stehen müssen genau so hard arbeiten wie die Kollegen mit Anfang 30/40

Vorgesetztenverhalten

Selbst untereinander sind Sie nicht ehrlich zu einander und beschweren sich innerhalb ihres Bereiches über die anderen.

Arbeitsbedingungen

Die technischen Ausstattung ist super, super um die Kollegen im Außendienst zu überwachen und den Kollegen am PC jedes Telefonat und jeden Auftrag vorhalten zu können, und dann natürlich auch bei Gehaltsgesprächen vorhalten zu können.

Kommunikation

Jeder soll nur das wissen bekommen ,was er zum Arbeiten braucht. Wichtige Informationen aus anderen Bereichen bekommt man nur durch den Buschfunk.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung wird wirklich groß geschrieben. Es werden alle gleich klein gehalten, denn wenn man mehr machen möchte (Weiterbildung ect) könnte man ja irgendwann mehr Geld wollen. Das ist ja nicht gewollt

Interessante Aufgaben

Gibt es nicht. 0/8/15 Standard muss ausreichen , da wir damit schon vollkommen überfordert sind. Wenn man was außerhalb der Standardversorgung aufkommen sollte, dreht man sich im Kreis und sucht das Memo auf dem steht was jetzt zu machen ist.

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Nie wieder

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Lob? Sowas kennt man in diesem Unternehmen nicht. Es wird mit einem Familienunternehmen geworben, jedoch merkt man davon nichts.

Work-Life-Balance

Von Morgens bis Abends. Arztbesuche werden mit Urlaub verrechnet.

Karriere/Weiterbildung

keine

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltsverhandlungen wird überbewertet.

Kollegenzusammenhalt

Mit den richtigen Kollegen war das arbeiten immer sehr angenehm.

Vorgesetztenverhalten

Nichts zu sagen.

Arbeitsbedingungen

Die Technik könnte besser sein.

Kommunikation

Mitsprache? Fremdwort...

Interessante Aufgaben

Gibt es nicht. Dienst nach Vorschrift.


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Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Lieber die Finger von lassen

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

2 Sterne wegen der E-Autos


Arbeitsatmosphäre

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Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Mit Herz und Verstand

4,1
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Mann spricht auf Augenhöhe miteinander. Jeder sollte seinen Beitrag dazu beitragen, dann klappt es auch.

Kommunikation

Nicht immer ganz einfach, gerade wenn es standortübergreifend ist.


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Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Hauptsache bei der Geschäftsführung ist das Konto gefüllt

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass die Meinungen und Anregungen zur Verbesserung des Arbeitsklimas der Mitarbeiter ignoriert werden.

Verbesserungsvorschläge

Geld ist nicht alles , aber verdammt viel. Es gibt für die meisten kein Weihnachts oder Urlaubsgeld , Wenn man daran mal arbeiten würde, würde sich einiges positiv ändern.

Arbeitsatmosphäre

In jeder Abteilung sitzen 2 bis 3 Kollegen die sich den Hintern aufreißen und der Rest sind alles "Ja" sagende Mitläufer, die keine eigene Meinung haben, sich aber als die Elite ansehen.

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Kaum jemand sagt mit voller Überzeugung wo er Arbeitet. Es passt vieles in den Abläufen nicht zusammen und das ist Irgendwann unangenehm darauf angesprochen zu werden.

Work-Life-Balance

Das Thema Work Life Balance ist dort nirgends auch nur im geringsten vorhanden. Wenn man Weihnachten und Silvester Urlaub nehmen möchte, sind das 2 volle Urlaubstage ,da es keine halben Urlaubstage im Unternehmen gibt.
Für Arzttermine muss man sich ebenfalls Urlaub nehmen oder man lässt sich krank schreiben, damit man nicht in die Minusstunden rutscht. Da man Mo-Fr bis 17 Uhr arbeitet bleibt da keine andere Möglichkeit.

Kollegenzusammenhalt

Man muss sich das so vorstellen, es gibt mehrere Gruppen von 4-5 Kollegen die sich gut verstehen und mit dem Rest muss man halt Arbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Kein Kommentar

Arbeitsbedingungen

Es fließt sehr viel Geld in die ausstattung der Arbeitsplätze.

Kommunikation

Findet eigentlich nur über den Buschfunk statt. Wichtige Infos brauchen teils einige Tage und dinge wie Frau XY hat gekündigt laufen innerhalb von kürzester Zeit durch die Büros in allen Standorten

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt reicht auf Dauer nicht zum Leben. Sozialleistungen werden überbewertet.

Gleichberechtigung

Was ist das? Von oben wird das immer behauptet, aber die Realität sieht anders aus. Unterschiedliche Arbeitsverträge und Arbeitsbedingungen und nur teilweise Urlaubs-/Weihnachtsgeld.

Interessante Aufgaben

Die gibt es zwar schon und einige Kollegen würden auch bestimmt gerne mehr solcher Aufgaben übernehmen, nur leider möchte man dafür ja eventuell auch mehr Gehalt bekommen und das ist leider nie in der Budgetplanung vorgesehen. Also macht man nur das 0-8-15 was man machen muss


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Verlorene Lebenszeit die man anders hätte nutzen können

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Teilweise lockere Atmosphäre
Gute Verkehrsanbindung
Kein Dresscode

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Psychische Druck
Unverhältnismäßige Vorgaben der Aufgaben je Mitarbeiter
Vergütung motiviert eher zum nichts tun
Umgang mit Mitarbeitern
Leider noch einiges mehr, doch mir ist die Lust vergangen mehr einzutragen, da ohnehin durch die Beschreibung der anderen Punkte genügend Einblicke gewährt wurden.

Verbesserungsvorschläge

Hauptaugenmerk - Mitarbeiter: Stellt man die Mitarbeiter zufrieden und behandelt diese Gerecht, wird automatisch mehr Leistung erbracht.
Evtl. sollte man auch die Hierarchien hinterfragen, denn es sollte ja tatsächlich "jeder Ersetzbar" sein.
Das Branchenbewusstsein sollte ebenfalls verinnerlicht werden, denn zumeist stehen die Zahlen im Vordergrund.

Arbeitsatmosphäre

Ein Lob darf man hier nicht erwarten. Der Mitarbeiter wird nicht als eine Menschliche Person angesehen, sondern in eine Statistik gepackt, die dazu dient psychischen Druck auf den Mitarbeiter auszuüben. Was zählt ist, ob man die gewünschten Zahlen erreicht oder nicht.

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Man identifiziert sich leider nicht mit dem Unternehmen, da diverse Missstände die Mitarbeiter unzufrieden stellen.

Work-Life-Balance

Den einen Stern in dieser Kategorie gebe ich nur, damit ich auch etwas dazu schreiben kann. Ansonsten wären an dieser Stelle 0 von 5 Sternen angebracht. Des Öfteren sind Situationen vorgekommen, die einem gezeigt haben, dass Work-Life-Balance überhaupt keine Rolle spielt, sondern Zahlen im Vordergrund stehen. Bekommt man während der Arbeitszeit heftige Kopfschmerzen und es geht einem echt schlecht, muss man hoffen, dass man genügend Überstunden aufgebaut hat. Denn sollte man eher gehen wollen, muss man dafür die Überstunden nutzen. Mitarbeiter sitzen teilweise so lang mit schmerzen am Arbeitsplatz, bis Sie die aufgesparten Überstunden für die Stunden die man ausfällt nutzen kann. Sollte man keine Überstunden haben, bleibt man bis zum Feierabend in der misslichen Lage oder nimmt "Minusstunden" in Kauf. Dieses Beispiel betrifft auch diverse andere Situationen (älteres Familienmitglied liegt im Krankenhaus u.v.m.).

Karriere/Weiterbildung

Perspektiven gen Null. Ohne Eigeninteresse wird einem nichts beigebracht. Sollte man jedoch sich ein gesundes Grundwissen angeeignet haben, wird einem Vorgeworfen dass man nichts daraus macht. Wer unwissend bleiben möchte kann es sein, denn es wird nichts dagegen gemacht.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisch. Die Masse an Arbeit die man erledigt spiegelt sich in keiner weise im Gehalt wieder. Zu Gehaltsverhandlungen braucht man erst gar nicht antreten, da man ohnehin mit den Worten "Die Gesundheitsbranche wirft nicht so viel ab" vertröstet wird. Sollte jedoch die Konstellation der Planeten zu euren Gunsten stehen und eine Gehaltserhöhung erreicht worden sein, wird einem das Gefühl eingetrichtert, dass man damit auch direkt noch mehr Aufgaben zu erledigen hat. Der Eine Stern ist lediglich dafür dass man das Gehalt Pünktlich erhält.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird "versucht" alles zu digitalisieren, doch was bleibt ist eine Menge Papierkram.

Kollegenzusammenhalt

Klasse Kollegen mit denen man definitiv viel Spaß hat und viel Herzlichkeit entgegengebracht bekommt. Manchmal trifft man jedoch auf Kollegen die eine "Null-Bock-Einstellung" an den Tag legen, die einen dann mit runterziehen. Bedingt durch die hohe Fluktuation lernt man sehr viele unterschiedliche Mitarbeiter kennen.

Umgang mit älteren Kollegen

Solange alle mitziehen, 'darf' man in Ruhe mitarbeiten. Sobald man eigene Ideen entfaltet, wird selbst vor den langdienenden Kollegen nicht zurückgeschreckt und die Schikane beginnt. Degradierungen, Versetzungen und sinnfreie Aufgabenzuteilungen gehören dann zur Tagesordnung.

Vorgesetztenverhalten

In diversen Situationen fehlte die benötigte Reife um als Vorgesetzter angesehen zu werden. Was gesagt wurde, spiegelte sich nicht in den Taten wieder, eher zum Gegenteil. Leider kann man keinen Wert auf Versprechungen/Planungen oder anderes gesagtes geben, da es ohnehin nicht eingehalten wird. In Konfliktsituationen eher eine unsichtbare Person, die Personalentscheidungen trifft ohne mit dem betroffenen Mitarbeiter das Gespräch zur Klärung zu suchen. Diverse Entscheidungen sind jedes mal angeblich von höchster Instanz getroffen worden, sodass man das Gefühl bekommt, man hat es mit einer Marionette zu tun die nichts für die Entscheidung kann. Traurig.

Arbeitsbedingungen

Technisch ist man super ausgestattet, nutzt jedoch nicht das volle Potential aus der Soft- und Hardware aus, da sich niemand genaustens damit auskennt. Headsets am Arbeitsplatz sind Standard, damit man neben dem vielen telefonieren noch die Masse an Aufträgen erledigen kann.

Kommunikation

Meetings werden regelmäßig abgehalten, jedoch gibt es Situationen in denen nur ein Teil der Mitarbeiter in Entscheidungen eingeweiht werden und der Rest vor vollendete Tatsachen gestellt wird. U.a. auch Entscheidungen die einen selbst betreffen (Versetzungen), die die Kollegen vor einem selbst erfahren. Persönliche Gespräche gibt es lediglich auf eigenen Wunsch oder dienen dazu einem zu verinnerlichen wie "schlecht" man arbeite.

Gleichberechtigung

Nichts außergewöhnliches.

Interessante Aufgaben

Egal wie Interessant man manche Bereiche findet, was zählt sind Telefonzahlen! Nimmt man nicht genügend Anrufer an, wird man gefragt "Warum?!". Generell werden in jedem "Personalgespräch" die Telefonzahlen von anderen Mitarbeitern verglichen. Dasselbe gilt auch für die Menge an Vorgängen die man im Monat schafft. Wie bereits erwähnt - Man wird nicht als Mensch wahrgenommen, sondern als eine Zahl in einer Statistik.

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Guter Arbeitgeber

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist freundlich und oft locker. Als Arbeitnehmer hat man viele Freiheiten bei seiner Arbeit.

Work-Life-Balance

Etwas unflexibel, aber bei festen Öffnungszeiten im Einzelhandel ist das nun mal so.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man sich bemüht und Interesse zeigt, hat man durchaus Chancen im Unternehmen weiter zu kommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Naja, als Sanitätshaus ist man im Gesundheitswesen tätig. Somit ist das Gehalt natürlich nicht auf dem Niveau eines Industriebetriebes mit einem IG Metall Tarifvertrag.

Kollegenzusammenhalt

In den meisten Teams gibt es einen guten bis sehr guten Zusammenhalt.

Vorgesetztenverhalten

Hier gibt es nichts zu meckern. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr uns sind stets fair.

Gleichberechtigung

Die Vorgesetzten versuchen alle Mitarbeiter gleich zu behandeln. (Obwohl man das als Mitarbeiter aus seiner Sicht nicht immer so sieht)

Interessante Aufgaben

Es gibt immer mal wieder Projekte, in die man eingebunden werden kann (wenn man sich bemüht und das möchte)


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Sanitätshaus Müller + Festerling durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 50% der Bewertenden würden Sanitätshaus Müller + Festerling als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Sanitätshaus Müller + Festerling als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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