9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht sehr viel.
Keine verbindlichen Arbeitsplänr und Tourenpläne. Man wurde nicht gefragt ob man zum Beispiel statt FD sonder SD machen könnte. Sondern einfach ohne Kommunikation getauscht. Privatleben gibt es hier anscheinend nicht.
Mehr Empathie. Schlechte Laune nicht am MA auslassen. Mehr Gehalt oder MA Boni um die Krankheitsausfälle zu minimieren und die Leute die einspringen es kostbarer zu machen.
Kollegen stimmen. Jedoch wechselt sich fast täglich die Tourenplanung. Und es ist oft schlechte Stimmung vom AG
MA die schlecht über die Chefin reden oder Gerüchte verbreiten bei Patienten aber es gegenüber der Chefin abstreiten und dann noch so tun als wären sie die lieben MA.
Gibt es nicht. 12 Tage durch und dann 2 Tage frei ist viel zu wenig. Mehr als Grenzwertig.
Die Auszubildende sind oft auf sich alleine gestellt und es fehlt jegliche Unterstützung.
Auch hier gab es Sonderbehandlungen gegenüber einigen MA.
Es gab die eine oder andere Ausnahme. Und die guten Kollegen hat man gehen lassen.
Man hatte das Gefühl, dass die Chefin selten zuhört und ständig schlecht gelaunt ist. Kritik Fähigkeit ist fragwürdig und wenn es nicht passt wurde man ignoriert.
Manchmal fehlten Hygiene artikel, sodass man zum Beispiel Einweg Handschuhe für sich selbst deponieren musste.
Mit den Kollegen kann man gut über Problematiken sprechen. Doch man hatte das Gefühl, dass die Chefin oft selten zuhört.
Es gibt sonder Behandlungen
Garnichts
Alles
Das familiäre Verhältnis/Verständnis.
Jegliche Probleme,ob innerbetrieblich oder privat, können jederzeit angesprochen werden und gemeinsam wird eine Lösung gefunden.
Häufiger Wechsel der Dienstpläne bzw der Touren. (Personalmangel)
•Mitarbeiterbindung (Dienstpläne/Schichtgestaltung,benefits)
•Personal Struktur
•Gehalt (Qualifikationsbezogene Klassifizierung)
... sarkastisch gesehen:
1. AG delegierte Einarbeitung von MitarbeiterInnen an Klienten.
2. Permanente, tägliche sowie kurzfristige Änderung des Dienstplans -> Reflexion mit AG unerwünscht.
3. Datenschutz über Nichtanwesende wird ungezwungen gehalten und Inhalte mit MitarbeiterInnen geteilt.
4. Der AG bemühte sich immer sehr um die Anerkennung der Klienten und war immer an einer guten und reibungslosen Zusammenarbeit interessiert.
5. Führungsqualitäten gegenüber dem AG übernahmen einzelne MitarbeiterInnen.
1. Nichteinhaltung des Arbeitsschutzgesetzes, Missachtung weiterer Gesetze oder Vorschriften.
2. Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz -> Mehrfache Aufforderung von Pausengewährung. AG war der Meinung, man könne sich während der Fahrt zum nächsten Klienten entspannen.
3. Respektlosigkeit gegenüber Klienten, Institutionen und vielen MA.
4. Kein strukturierter Dienstbeginn sowie Dienstende, z.B. Dienstbeginn beim ersten Klienten. Oft fehlende Fahrzeiten zwischen Klienten, die Fahrtdauer wurde permanent „vergessen“.
5. Massive Verstöße gegen das BDSG.
1. Präsenzschulung von permanenten Empathie-Training durch Selbsterfahrung für Personal-Zufriedenheit und die Daseinsfreude von Individuen, auch bzgl. der Pflegequalität durch Führungskräfte-Seminare.
2. Zugeständnisse eigener Fehler, anstatt Verantwortlichkeit gegenüber Klienten und institutionellen Einrichtungen, auf MitarbeiterInnen zu projizieren.
3. Investition in funktionstüchtige Kraftfahrzeuge mit Außenwerbung, Erwerb von MDA`s und professioneller Dienstkleidung.
4. Durchziehen von Wänden im Großraumbüro, siehe Pkt. Image.
5. Gleichberechtigung von MitarbeiterInnen auf allen Ebenen.
6. Sich gegenüber Anderen für das eigene Verhalten entschuldigen und dauerhaft für unverzügliche Abstellung des Fehlverhaltens sorgen.
7. Beherzigung der Verbesserungsvorschläge.
1. AG wünschte explizite Revision durch Einstellung neuer MitarbeiterInnen (MA). Die speditive Implementierung durch MA war vom AG schlagartig unerwünscht und man legte Kündigungen nahe.
2. Versäumende, nicht wertschätzende Vorbildfunktion auf allen Ebenen -> Indirektes Feedback und Bilanzierung durch MA unerwünscht.
3. Oft fehlende Coronaschutzmaßnahmen und absentes oder unzureichendes Notfall-Arbeitsmaterial trotz ununterbrochener Aufforderungen dies abzustellen.
4. Die Hygiene und die (allgemeine) Fürsorgepflicht wurde sehr locker gehalten; fehlende Sanktionen trotz schriftlicher Aufforderungen. -> Nahelegung von Kündigungen an MA aufgrund von Beweispflicht gegenüber anderen Institutionen.
1. Fehlende Gestaltung eines angenehmeren, hygienischen und seriösen Ambientes im gesamten Unternehmen.
2. Klienten werden nicht über die (ständige) Tourenplanänderung informiert.
3. Eigene ethische Wertschätzung der Behandlungsqualität gegenüber Klienten hinterfragen.
4. Einheitlicher, professioneller Kleidungsstil fehlt.
5. Kein festes Team (ständiger MitarbeiterInnen-Wechsel durch hohe Fluktuation).
1. Rückzugsmöglichkeiten; z.B. die eines vorgeschriebenen Pausenraums, fehlen.
2. Keine Bereitstellung von gebührenfreiem Wasser für die gesamten MA sowie kleine Snacks zum Mitnehmen.
3. Gestaltung eines angenehmen, hygienischen und seriösen Ambientes im gesamten Unternehmen ist dringend erforderlich.
4. Siehe Pkt. Arbeitsatmosphäre, Arbeitsbedingungen und Image.
Zum Selbstkostenpreis; nach nicht eingehaltener mündlicher Vereinbarung.
1. Kein einheitliches Gehalt nach bestimmten Qualifikationen. Arbeitsentgelt wird nach Sympathie bewertet und die Summe, lt. AG, mit anderen MitarbeiterInnen besprochen.
2. Nichtbezahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Jedoch: Private Aufmerksamkeiten in bar zu bestimmten Anlässen an ausgewählte MitarbeiterInnen.
3. Gehaltszahlungen werden bei MitarbeiterInnen unterschiedlich terminiert oder nicht angewiesen. Man beruhte sich auf Ausreden.
4. Inkorrekte oder fehlende Abrechnungen von Überstunden und sonstigen Leistungen zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn (z.B. Pflege-Bonus).
1. Erlernen und An-trainieren eines umweltbewussten Verhaltens als Vorbildfunktion.
2. Eigene externe Darstellung der Sozialkompetenz bzw. des Umgangs, authentisch mit den MitarbeiterInnen leben.
1. Unkollegiales und respektloses Fehlverhalten, das vom AG nicht sanktioniert wurde, da man diese MA benötigt.
2. Die wenigen zuverlässigen und authentischen Kollegen, die als Team fungierten, sind geflohen.
1. Vorstellungsgespräche wurden unseriös in den eigenen vier Wänden gewünscht.
2. Siehe Arbeitsatmosphäre und Verbesserungsvorschläge.
3. Fehlendes Durchsetzungsvermögen.
1. MitarbeiterInnen werden mit falschen Gehaltsversprechungen gelockt.
2. Mobbing wurde durch AG nicht sanktioniert – Klüngelverein
3. AZ bis 10 Stunden ohne Pausengewährung. AG war der Meinung, man könne sich während der Fahrt zum nächsten Klienten entspannen!
4. Es gab Dienstwagen, die funktionsuntüchtig und mit Hundehaaren kontaminiert waren.
5. Einhaltung des Datenschutzes gegenüber MitarbeiterInnen und anderen Individuen gilt lediglich als abstrakter Terminus!
1. Mündliche Vereinbarungen wurden „vergessen“ - schriftliche Fixierung hingegen ist unerwünscht.
2. Während MA-Gesprächen wurden WhatsApp-Nachrichten anderer MA laut abgespielt, vorgelesen oder man stand mitten im Gespräch auf.
3. Personelle, vertrauliche Schreiben werden gegenüber Unbeteiligten inhaltlich geteilt, durch Vorlesen oder Selbstlesen lassen. Diskrete MA-Schreiben verschwanden „von der Bildfläche“.
4. Man gab sich gegenüber externen Anderen nichtwissend.
5. Rasche Umsetzung der schriftlich festgehaltenen DB-Anweisungen von Nöten.
Fehlende Gleichberechtigung durch Vetternwirtschaft und Bevorzugung Einzelner.
Hauswirtschaftliche Tätigkeiten insbesondere im Großraumbüro sowie der Küche wurden für selbstverständlich erachtet.
Geld verdienen und gegen Arbeitszeitgesetz verstoßen
Verbesserungsvorschläge werden seltens angenommen
Fehler bei sich suchen,Verantwortunk übernehmen.Konfliktmanagementberatung von Coach buchen
kein Lob durch Arbeitgeber .ablästern über mitarbeiter vor anderen, mangelnder Führungsstil
kaum kritikfähig
häufig fehlende Arbeitsschutzmaßnahmen,kaum Empathie
breit gefächerte Unzuverlässigkeit
zu wenig,kein Weihnachtszuschlag
Geld verdienen und gegen Arbeitszeitgesetz verstoßen
Die administrativen aufgaben werden grundsätzlich delegiert
Offener und ehrlicher mit Kunden, Klienten und Kostenträgern umgehen
Teamleitung überschreitet Grenzen, kaum Empathie.
Falsche Versprechungen, kaum kritikfähig.
Sehr langweilig.
Soziale und empatische Arbeitgeber, die auch über das Arbeitsverhältnis hinaus ihre Mitarbeiter unterstützen,
das Kollegenteam, die Arbeit mit den Senioren
Häufige Wechsel der Patiententouren- das führt dazu dass Personal und Klienten sich manchmal 3-5 mal in der Woche auf neue Gesichter einstellen muss. Für die Klienten nicht schön- für das Personal anstrengend, weil man sich immer wieder "neu einarbeiten" muss
weniger Personal/Patientenwechsel innerhalb der Touren,
atraktiveres Gehalt
Ich habe zum zweiten mal innerhalb einiger Jahre in diesem Pflegedienst gearbeitet. Es wird viel getan um ein gutes Klima zu halten
Wünsche im Dienstplan/Urlaubswünsche werden berücksichtigt und wenn möglich -ermöglicht. Eng wird es wenn Kolleginnen ausfallen und die Dienste logischerweise abgedeckt werden müssen
Weiterbildungen werden gesucht und angeboten- bei Vollzeitkräften wird auch übernahme der Kosten angeboten
Das Gehalt könnte estwas besser sein
Die Inhaberin, die aktiv im Verwaltungsbereich mitarbeitet hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter und deren Anliegen
Der Dienst beginnt und endet im Büro- auch die Fahrzeiten zwischen den einzelnen Klienten sind Arbeitszeit und werden bezahlt. Autos sind ganz gut- wenn auch für manchen Kollegen ein bisschen zu klein ;-)
Die Inhaberin und ihr Mann sind empatisch und ihren Mitarbeiter- innen gegenüber sehr aufgeschlossen!!!