20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich war über einen langen Zeitraum sehr zufrieden. Ich habe die Arbeit gerne gemacht. Ich konnte Ideen umsetzen und ausprobieren. Meine Meinung wurde gehört.
Als man nicht mehr mit mir zufrieden war war der Trennungsprozess leider unterirdisch. Wertschätzung für jahrelanges Engagement war leider nur noch ein Lippenbekenntnis - das Verhalten war darauf ausgerichtet ein möglichst schlechtes Bild auf mich zu werfen.
Kommunikation nicht nur auf die Fahnen schreiben sondern auch selbst durchführen.
Fehlerkultur leben.
Viele Unzufriedene je nach Berufsgruppe
für mich ok - für Kollegen und Kolleginnen die häufig im Frei angerufen wurden eher weniger ok.
Fortbildungstage nach Tarif, mehr geht immer ist aber ok.
Tarifgebunden ggfl mit Verhandlungsmöglichkeit in gesuchten Berufen
sehr verschleppte Digitalisierung und immens viel unnötiger Papierverbrauch, in anderen Bereichen besser.
Rücksichtnahme auf Eltern mit zu versorgenden Kleinkindern wo möglich. Umstrukturierungen von Arbeitsabläufen um hier besondere Arbeitszeiten zu ermöglichen wurden in Angriff genommen.
Auf meiner Ebene sehr gut
Im körperlich anspruchsvollen Bereich hätte man m.E. früher nach Alternativen für die entsprechenden Kollegen und Kolleginnen suchen können
Durchwachsen - sowohl auf der Zeitlichen Schiene als auch durch unterschiedliche Personen. Auch hier offenbaren sich die Schwächen in der Krise
Da Haus hat unterschiedliche Bereiche die unterschiedlich alt sind von der Grundstruktur her. In meinem Bereich fand ich die Räumlichkeiten gut bis sehr gut. Benötigtes Arbeitsmaterial wurde besorgt
Abhängig von Intention. im Allgemeinen gute Kommunikation, große Schwächen sobald Probleme auftauchen, Kommunikation in Krisen unzureichend und m.E. zum Teil auch nicht professionell
keinerlei Probleme in meiner Berufsgruppe. Zeitweise waren es auch nur Frauen im Leitungsteam , was in einem Frauenberuf auch absolut ok ist. Männer wurden aber nicht benachteiligt.
Ich habe meine Aufgabe geliebt, ich wollte genau das tun und konnte dies auch über einen längeren Zeitpunkt. Die Probleme begannen später
Immer ein offenes Ohr für alle Belange
Da gibt es nichts auszusetzen
Wertschätzung steigern für Mitarbeiter, die schon langjährig ihre Arbeit leisten
Kommunikationswege sind zu lang und niemand fühlt sich verantwortlich, Mitarbeiter werden teilweise hingehalten und vertröstet, dabei wird sich am Verhalten der Leitung nichts ändern… sehr schade!
Besser und ehrlicher mit den Mitarbeiter kommunizieren, Entscheidungen direkt treffen und vor allem auch dazu stehen, Mitarbeiter respektvoll verabschieden, Arbeitszeugnisse rechtzeitig übergeben (nicht mehrere Monate nach Austritt), BGM muss in einer Rehabilitationsklinik stark ausgebaut sein, und vor allem endlich Mal die (letzten) jungen Leute im Unternehmen fördern!!!
Weiterbildungen sind nur für die Lieblinge der Leitung vorgesehen.
Negatives wird sofort bemängeln, Lob gibt es hingegen (fast) nie.
Außen hui, innen pfui
Arbeitszeiten können relativ gut angepasst werden.
Stellt man sich nach oben gut (immer brav "ja" sagen) kann man aufsteigen.
Das einzig gute an dem Haus.
Es wird alles in Papierform erledigt und mehrfach, teils unnötig, gedruckt.
Vorgesetzte kuschen nach oben und treten nach unten.
Was ist Technik? Die Klinik ist da irgendwo in den 80ern stecken geblieben.
Kommunikation findet fast keine statt, zudem wird einem nicht zugehört bzw Verbesserungsvorschläge ignoriert.
Es gibt teilweise Möglichkeiten an neuen Aufgaben/Bereichen mitzuwirken, nur leide ist die Umsetzung sehr schwer und langsam.
Im Gesundheitswesen zu arbeiten ist eine große Erfüllung, auch wenn es sich wie bei mir um einen Verwaltungsjob handelt
Wenn die Corona-Pandemie endlich mal rum ist wieder Mitarbeiter-Fest feiern
- Wertschätzung
- Kreativität möglich
- Möglichkeiten der Mitgestaltung
- teils entscheiden persönliche Vorlieben mehr, als tatsächlich Kompetenzen oder Qualifikationen
Offene Kommunikation wie in den letzten Monaten beibehalten und noch ausbauen.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, tolle Teams und sehr guter Zusammenhalt. Im Sommer teils sehr warm durch eher schlechte Klimatisierung. Gut ausgestatteter Arbeitsplatz, auch ergonomisch verstellbare Tische.
Hat sich in den letzten Jahren (korrekter Weise) deutlich gebessert. Super Klinik.
Tendenziell eher hohes Arbeitsaufkommen. Es besteht immer die Möglichkeit, dass auf private Termine Rücksicht genommen wird.
Wenn man ein Konzept und weiß was man will, dann wird man unterstützt.
Im Vergleich normal, zusätzlich Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Viel Papier.
Top! Außnahmen gibt es immer, im Vergleich zu anderen Kliniken jedoch sicher deutlich über dem Durchschnitt.
Älteren Kollegen wird wenn möglich eine angepasste Tätigkeit abgebogen. Ist allerdings nicht immer möglich.
Sehr gut. Man wird unterstützt und gefördert, wo es geht. Manchmal braucht es einfach etwas Zeit.
Gut, teils sehr warm im Sommer.
Kommunikation hat sich zuletzt deutlich verbessert, gerade zwischen oberer und mittlerer Führungsebene.
Keine Diskriminierung.
Sehr abwechslungsreiche durch unterschiedliche Fachbereiche und stetiger Weiterentwicklung.
- Wer will und was dafür tut, wird auch gefördert
- Caritativer Auftrag, Kapelle
- Mitarbeiterangebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
- Vorgesetzte nehmen mich als Mensch wahr
- Jeden Tag aufs Neue einen Parkplatz suchen
-Zur besseren Orientierung unserer Patienten wären verschiedenfarbige Wandanstriche in den Fluren der jeweiligen Gebäude sinnvoll. Patienten würden sich viel schneller im Haus zurechtfinden und die komplizierten Wegbeschreibungen würden entfallen.
- Gleitende Arbeitszeit wäre das I-Tüpfelchen
- Mehr Pflegepersonal
- Größere Trennwände an der Aufnahme (Diskretion ist nicht gegeben)
- Rollvorhänge an der Rezeption
- Die interne Telefonliste mit Vorname, Nachname und Zimmernummer versehen
- Elektronische Stechuhr
Das Betriebsklima empfinde ich als sehr angenehm. Meine Vorgesetzten geben mir das Gefühl, dass ich nicht nur Mitarbeiter Nummer XY bin. Durch die mir entgegengebrachte Wertschätzung kann ich mich mit dem Unternehmen identifizieren und weiß, für was ich mich engagiere. Lob ist kein Fremdwort.
- Die meisten Patienten hätten gerne eine modernere Zimmerausstattung und weichere Matratzen.
- Nach Aussage dieser sind manche Pflegekräfte recht barsch, was vielleicht daran liegt, dass sie oft unterbesetzt sind und dadurch unter Zeitdruck stehen.
- Viele Patienten sind Wiederholer, das spricht für das Image
Die Vorgesetzten sind bestrebt, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Beruf- und Privatleben zu ermöglichen und nehmen Rücksicht auf familiäre oder persönliche Belange. Bei der Urlaubsplanung ist es jedoch schwierig, es allen gleichermaßen recht zu machen. In gegenseitiger Absprache kappt es aber meistens den eingetragenen Urlaub auch so anzutreten.
Fort- und Weiterbildungen werden angeboten und auch gefördert.
Sozialleistungen werden angeboten, zudem gibt es verschiedene Mitarbeitervergünstigungen, Sportkurse, alles in allem TOP, mit dem Gehalt bin ich zufrieden. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Mülltrennung fände ich gut.
Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen ist sehr kameradschaftlich. Wir haben ein vertrauensvolles Verhältnis und können uns auf einander verlassen. Für mich ist wichtig, dass man respektvoll miteinander umgeht und das ist auf jeden Fall gegeben.
Es werden alle Altersgruppen gleich behandelt. Aus der Lebenserfahrung von älteren Kollegen kann man nur lernen.
Meine Vorgesetzten schätze ich sehr. Für Probleme haben sie immer ein offenes Ohr und bei Konflikten steht man nicht alleine da. Meine eigene Meinung oder Ansicht ist den Vorgesetzten auch wichtig.
Alle Arbeitsmaterialien sind vorhanden. EDV ist ok. Besonderer Bedarf wird gestellt oder beschafft (rückengerechter Bürostuhl, höhenverstellbarer Schreibtisch, Dienstkleidung etc.)
Leider finden gemeinsame Gespräche zu selten statt. Ein regelmäßiger konstruktiver Austausch würde sich sehr positiv in Bezug auf den Arbeitsfluss auswirken. Oft entstehen so auf menschlicher Ebene Barrieren und Wissen geht verloren. Alle hätten einen Mehrwert, wenn ein gezielter Informationsaustausch stattfinden würde, es stärkt die Zusammenarbeit und bringt alle betreffenden Teilnehmer gleichzeitig auf den aktuellen Stand.
Gleichberechtigung passt, es gibt keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Abwechslungsreiche Aufgaben mit viel Spielraum für eigene Ideen. Man wird gefordert und gefördert. Macht mir sehr viel Spaß.
Verbesserung der technischen Standards, z.B. digitale Patientenakte für alle Berufsgruppen würde das Arbeiten deutlich erleichtern.
Es gibt ein offenes und freundliches, sogar herzliches Miteinander unter Kollegen und teilweise auch zu den Vorgesetzten.
Auf die Wünsche der Mitarbeiter wird bei der Urlaubsplanung und bei der Festlegung Arbeitszeiten eingegangen.
Dass nicht immer jeder Wunsch erfüllt werden kann, versteht sich aber von selbst
Gute Möglichkeiten zur Fort - und Weiterbildung! Dies wird generell sehr gut unterstützt....
Die Löhne sind überdurchschnittlich hoch (Tarif Vertrag) , wer zahlt heute noch Weihnachts und Urlaubsgeld im medizinischen Bereich?
Vorgesetzte verhalten sich fair und begründen ihre Entscheidungen und ihr Verhalten nachvollziehbar.
Technik, Computer und Räumlichkeiten sind nur teilweise auf dem neusten Stand.
Es finden regelmäßige Besprechungen und Mitarbeiter Versammlungen statt, sowohl abteilungsintern aber auch von der Geschäftsleitung initiiert. Der Informationsfluss könnte teilweise noch besser laufen...
Es besteht die Möglichkeit, sich in seinem jeweiligen Arbeitsbereich mit Ideen einzubringen und diese meistens auch (manchmal mit etwas Ausdauer und Geduld) umzusetzen .
Den vertrauensvollen Umgang untereinander. Egal ob im eigenen Team oder mit Vorgesetzten.
Dass manche Prozesse etwas lange dauern.
Manche Gebäudeteile könnten eine Renovierung vertragen.
Vertrauensvoller Umgang, guter Teamspirit im Haus
Habe schon öfters gehört, dass der Teamspirit besonders wäre. Aber es gibt natürlich auch Nörgler (wie überall auf der Welt).
Faire Arbeitszeiten, finanzielle Unterstützung bei Mitgliedschaft im Fitnessstudio, sehr günstige Kurse (betriebliches Gesundheitsmanagament) in verschiedenen Bereichen (Wirbelsäulengymnastik, Aquacycling, Entspannung etc.)
Weiterbildungen werden gefördert und ich habe es bisher so erlebt, dass wer sich wirklich weiter entwickeln will, auch die Chance dazu bekommt. Nicht immer unmittelbar sofort, aber im Laufe der Zeit. Allerdings muss man auch etwas dafür tun. Wer tatenlos herumsitzt und wartet bis die Geschäftsführung den maximalen Karrieresprung anbietet, wird leer ausgehen.
Gehalt kam bisher immer pünktlich und kann sich nach meiner Ansicht sehen lassen :-)
Dazu kann ich keine Angaben machen, deshalb eine mittlere Bewertung.
Spitzen Team!
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt. Unser Team profitiert von der heterogenen Altersstruktur.
Ich kann bisher nicht klagen
Top aktuell ist die Ausstattung nicht. Hier besteht Verbesserungspotenzial. Mir ist allerdings Zwischenmenschliches wichtiger als der Umgang mit modernsten Medien. Und das stimmt auf jedenfall!
In Sachen Kommunikation besteht immer Verbesserungspotenzial, ich bin allerdings sehr zufrieden in meinem Bereich
Absolute Gleichberechtigung!
Habe einen sehr abwechslungsreichen Job. Generell gilt: wer will und anständig kommuniziert, kann seinen Arbeitsplatz mitgestalten.
Machen schon sehr viel richtig. Evtl. Mitarbeiter verschiedener Gruppierungen (Physios/Ergos/Pfleger/Ärzte) näher zusammen bringen
Gute Physiokollegen und netter Umgang mit allen Beteiligten von Finanzchef bis Planung
Das Image hat einige Kratzer, manches ist verständlich wie die schlecht Kommunikation mit einigen Ärzten und anderes wie „stressig“ kann ich gar nicht nachvollziehen
30-Min. Taktung ist super entspannt
Unter den Therapeuten zum großen Teil
Den einzigen den ich erlebt habe war richtig super
Halt ne Klinik... nicht meine Lieblingsarbeitsumgebung
Gefühlt gab es eher zu viel Besprechungen so dass manchmal belangloses zum Thema kam, aber als Freelancer habe ich die Besprechungen eh gemieden.
Gestaltungsspielraum ist bei großen Unternehmen immer schwierig, aber für mich war es genau das richtige
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