36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Büro sind modern, Lager ist was anderes
Umgang miteinander, freundliche und hilfsbereite Kollegen
Weihnachtsgeld
Man kommt gerne
Hat Verbesserungspotential
Viele Chancen und Möglichkeiten
Das Sie alle Kollegen unterstützen egal um was es geht
Es gibt nicht was ich schlecht finde
Alles läuft super
Alles top
der Zusammenhalt, den Respekt, das Vertrauen und die Wertschätzung
gibt es nicht
keine
familiär und herzlich
sehr gutes Image Weltweit
ist perfekt wie es ist
man hat sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten,
perfekt, den Arbeitsverhältnisse entsprechend
wird sehr gut drauf geachtet
familiär, vertrauenswürdig, respektvoll
sehr respektvoll und angemessen
kann mir keinen besseren Vorgesetzten vorstellen
top
gute Kommunikation, sehr lehrreich
jeder wird gleich behandelt, egal ob höher eingestufte Mitarbeiter oder Auszubildende
neue Aufgaben die man vorher nicht hatte und vielfältig
Es wird viel für die Mitarbeiter getan. Man bekommt das Gefühl vermittelt, in einer großen "Familie" zu arbeiten.
Einführung von Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld
Premium Produkte - gutes Image in der Branche
Home Office Möglichkeiten
mehr geht immer :) aber ist Branchenüblich
auf Augenhöhe
sehr gut - Top IT und Firmenwagen Ausstatung
sehr gut
in der Branche gibt es immer wieder neue und spannende Aufgaben
Liebe Ex. Kollegen, ich vermiss euch und werde euch immer im Herzen behalten. SL ist einfach was besonderes, angefangen vom sturen Willen sich immer wieder neu zu erfinden und sich zu verbessern, über die Kollegen die man ins Herz schließt, bis zum Marketing welches schwer zu toppen ist. Wer will SL als Konzern schlagen???
Man könnte über eine betriebliche Altersvorsorge nachdenken. VWL, Weihnachts/Urlaubsgeld.
Tolle Kunden, klasse Klima innerhalb der Firma. Es entstehen Freundschaften.
Keine Selbstverständlichkeint: Tolle Fahrzeuge. Kunden haben immer einen Parkplatz, immer eine Toilette, im Sommer sind die Märkte Kühl, im Winter warm, man muss nie weit bis zum Markt laufen.
Geht schwer besser.
Man kann sich seine Zeit meist frei einteilen. Auf Kollegen mit Kindern wird Rücksicht genommen.
Wer will, kommt weiter.
Einer der wenigen Punkte, wieso ich trotz meiner Liebe zu SL gewechselt habe. Bezahlung ist io, für mich war der Sprung den ich machen konnte, ohne Bezirksleiter zu werden jedoch zu klein.
Immer vorne mit dabei.
Wie oft beschrieben, wird man so wo anderst selten bis gar nicht finden. Kollegen werden zu freunden. Kontakte zu Kollegen auf der ganzen Welt.
Es werden auch Mitarbeiter weit über 50 eingestellt wenn diese ins Team passen.
Eine Besonderheit der Vorgesetzten ist, dass Sie auf einen eingehen und gezielt versuchen zu schulen. Klasse finde ich auch Sätze wie, wenn ich mal was falsch mache möchte ich von Dir, dass Du mir das sagst. Miteinander statt gegeneinander.
Es ist ein nettes Miteinander. Manchmal hart, aber immer fair, wenn doch mal kleinere Fehler gemacht werden, wir sind alle nicht perfekt, entschuldigt man sich hinterher.
Informationen an die Mitarbeiter und Zeit bis Aufträge erledigt sein sollen könnte minimal länger sein.
SL legt extremen Wert auf fairness und einen ordentlichen Umgang mit den Mitarbeitern.
Die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern auf der Fläche ist genial. Zu fast 100% nette Kunden. Arbeit ist sehr Abwechslungsreich und gliedert sich in mehrere Sparten. Z.b. Aufnahme der Distribution, Zweitplatzierungen am POS, Präsentationen vor dem Kunden.
gratis obst in der küche
einzelne gruppen verstehen sich gut
moderne austattung
mitarbeiterrabatte
hoher mitarbeiterwechsel, warum wohl?
weihnachts urlaubsgeld
faire arbeitsbedingungen mit fairer aufteilung von aufgaben
Mitarbeiter besser einlernen
homeoffice möglichkeit
wenn man druck stand hält und man gutes team hat dann wird man auch gelobt.
neue kollegen werden von allen abteilungen ins visier genommen, man muss sich erst beweisen
worte werden je nach rufgrad umgedreht
die arbeitsatmosphäre kann gut sein wenn man sich gut mit den kollegen versteht
fair ist es nicht immer wegen Aufgabenverteilung und laune der vorgesetzten
mehr show als tatsächlich dahinter steckt
urlaub im sommer ist nicht so oft möglich
wenn man kinder hat braucht man sich keine sorgen machen das ist ok man muss sich nur absprechen innerhalb des teams
im sommer arbeitet man länger im winter manchmal weniger je nach dem
manchmal muss urlaub kurzfristig verschoben werden
wer persönlich gut ankommt kommt auch weiter
sehr ausbaufähig
sozialprojekte sind vorhanden
getratsche gibt es wie in anderen firmen auch aber je nach dem wie man sich anstellt hat man Rückrad
es wird oft auf andere fehler zugeschoben
in schiwerigen zeiten halten einige gruppen auch zueianander
es wird wert auf junge kollegen gelegt aber ältere sind auch willkommen
fokus liegt auf gewinnmaximierung, druck auf alle abteilungen
Gute komplette Austattung
keine klare kommunikation , manchmal informationen vorenthalten
beschuldigung automatisch auf weniger starke mitarbeiter
es wird mehr über verluste berichtet als erfolge
frauen können auch in führungspositionen sein und sind eher gleichgestellt
festgelegte aufgaben mit ab und zu wechselnden veränderungen
Moderne Arbeitsplätze, kollegiales Umfeld
fällt mir nichts ein
Weihnachtsgeld zahlen
moderner Arbeitsplatz
wenn man Spaß an der Arbeit hat, funktioniert das auch mit der Work-Life-Balance
Teamzusammenhalt ist sehr gut, auch bin ich mit allen anderen auch gut zurecht gekommen
lockeres Umgang, man muss offen sein
Leider gar nichts.
- moderne Arbeitsplätze
- englisch und Spanisch wird hier gerne gesehen
- Esspaket mit spanischen Besonderheiten zu Weihnachten
- kein Weihnachtsgeld
- kein Urlaubsgeld
- Arbeiten am Wochenende (dafür Zuschuss und ein Tag als Ausgleich)
- Urlaubsregelungen in der Abteilung
- keine Ausbezahlung der Überstunden bzw kein Ausgleich davon
- Einführung von Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld
- Eingang barrierefreier Gestalten & Einführung eines Aufzuges
- Weniger Plastikverpackungen verwenden auf Papier umsteigen
- Mehr Kommunikation
- Für die Abteilungen, die während der Corona Krise vor Ort in der Firma bleiben mussten, ihre Mehrarbeit anerkennen wie z.b. durch Essengutschein, finanzieller Zuschuss... Von netten Worten kann man nicht leben.
Als Neuling wird man beäugt, beobachtet und kontrolliert. Wenn man reinpasst, ist alles gut. Wenn nicht, spürt man schnell die Ablehnung. An manchen Tagen herrscht eine negative Stimmung, die einen mit runterzieht.
Gutes Image, sehr schöne Webseite, gute Produkte. Auf den Verpackungen werden reale Produzenten abgebildet.
Saisonabhängig. Zur Hauptsaison wird Mehrarbeit erwartet. Zur Nebensaison könnte die Mehrarbeit kompensiert werden, was in der Realität aber nicht gerne gesehen ist. Vertrauensarbeitszeit. Oft arbeitet man mehr Stunden. Überstunden werden nicht ausbezahlt oder ausgeglichen.
Es gibt keine Weiterbildung. Die Möglichkeit nach Spanien zu gehen um sich ein Bild von dem Hauptsitz zu machen, erhalten nur die Privilegierten.
Karrieremöglichkeit nach einigen Jahren möglich, wenn sich was ergibt.
Positionswechsel innerhalb der Firma sind häufig, wobei sich dies am Ende nicht auf dem Konto widerspiegelt.
Mülltrennung, vordergründig sehr umweltbewusst, es wird aber extrem viel Kunststoffmüll durch Werbung und Labeling verursacht.
Firma unterhält soziale Projekte in Produktionsländern.
Je nach Persönlichkeit mal einfacher, mal schwieriger reinzukommen.
Es geht nicht um das Alter, sondern um Sympathie und Umgänglichkeit.
Leider ist das Betriebsklima von den Launen der Vorgesetzten abhängig, was von weiter oben bzw dem Projektmanagement nicht unterbunden wird. Wertschätzung der geleisteten Arbeit erfolgt nicht immer leistungsorientiert, sondern nach Sympathie.
Großraumbüro mit moderner Ausstattung. mit Klimaanlage. Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt.
Trotz unzureichender Einarbeitung wird von neuen Mitarbeitern sehr schnell erwartet, alles zu können. Passieren dann Fehler ist der Unmut groß.
Negative Aufregung passiert in eigener Abwesenheit und man selbst weiß nicht wirklich was darüber.
Es kommt darauf an, mit wem man zu tun hat.
Vorne rum heißt es so, und hinten rum wird sich darüber beschwert.
Im täglichen Umgang okay, über die Gehälter darf nicht gesprochen werden laut Arbeitsvertrag.
Zur Hauptsaison interessanter, da hohes Arbeitsaufkommen. Insgesamt eher monoton. Das Arbeiten im Büro muss man mögen.
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