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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter:innen, die bei Sanofi-Aventis Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
11 Auszubildende empfehlen Sanofi-Aventis Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Kollegen und die Modernen Anlagen und Pauenräume
Die Firma braucht änderung in der Firmenpolitik
Nicht so viele Auszubildende anschaffen die dann am ende leer ausgehen weil der Großteil nicht übernomen wird.
Übernahme chancen eher wenige und festvertrag fast unmöglich
Gleitzeit in den meisten Betrieben (Nur auf Tagschicht)
Sehr nett und Kompetent
Die Arbeit mit den Kollegen macht stätig spaß
Betriebsabhängig
Stärker in die Übernahme von guten Azubis involviert sein
Das die Ausbildung bald rum ist.
Zuviel
Im logistikunmfeld unbedingt mal Indie Abteilungen schauen. Der Betriebsrat ist ein Arbeitgeberrat.
Die wenigen anderen Kollegen sind nett.
Keine Übernahme. Keine entfristung
Es gibt keine betrieblichen Ausbilder. Man wird einfach irgendwo hingestellt und muss denselben Job wie Festangestellte machen
Nur noch Ausbeutung. Kein Zuständiher Kollege ist für einen da.
In einer Fachausbildung muss man niederste Tätigkeit en erledigen. Lernen. Ist nicht. Einfach arbeiten. Die Kosten sind für den Betrieb deutlich niedriger als festangestellte
Kein Danke, keinen Respekt. Man wird für Schichten eingeteilt und muss alleine klar kommen.
Liebe*r Auszubildende*r,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Schade, dass Sie bei uns diese Erfahrungen gemacht haben.
Sanofi hat eine Gesamtbetriebsvereinbarung, die eine Übernahme für mindestens 50% aller Prüflinge garantiert und dafür sorgt, dass es in jedem Einsatzbetrieb von Auszubildenden Ausbildungsbetreuer*innen gibt.
Wir haben eine Unternehmenskultur des respektvollen Umgangs. Verstöße dagegen werden geahndet, wenn wir davon erfahren. Dafür gibt es interne Beschwerdestellen. Auszubildende können außerdem unsere Jugend- und Auszubildendenvertretung als Anlaufstelle nutzen.
Basis für Schichtarbeit von Auszubildenden ist Freiwilligkeit. Dies ist ebenfalls in einer Betriebsvereinbarung klar geregelt.
Wir freuen uns immer über direktes Feedback von unseren Auszubildenden, wenden Sie sich gerne das nächste Mal direkt an Ihre Ansprechpartner*innen bei Sanofi oder Provadis, dann können wir Ihnen auch direkt weiterhelfen.
Viele Grüße und frohe Weihnachten, alles Gute für 2024
Katrin Köhler
Lieber spezialisierte Ausbildungen ausbilden, wie Personal und Immobilienkaufmann/frau oder spezialisierte Bürokaufleute. Für Industriekaufleute ist Sanofi zu groß und die Abteilungen zu speziell.
Den Mitarbeiter/innen klar machen, dass wenn sie neue Kollegen möchten müssen sie diese auch gut ausbilden.
Auszubildende auch zu übernehmen oder weniger ausbilden, wenn man diese nicht übernehmen möchte. Auszubildende mehr Chancen für eine Karriere geben und auch befristete Arbeiter sollten als interne beschäftigte gelten.
Mehr Parkplätze am Osttor.
- Traditionell
- Viel Veränderung
Sehr schlechte Übernahme Chancen! Mindestens. 3 Monate!
- 7 1/2 Stunden
- Über 1000 Euro
- Gut bei Provadis
- Schlecht bei Sanofi im Unternehmen
- Keine wirklichen Tätigkeiten für Industriekaufleute
- Sehr spezielle Abteilungen / wenige Abteilungen zum kennenlernen
- Nicht alle Fachbereiche werden kennengelernt, schlecht um eine Richtung für eine Zukünftige Arbeitsstelle zu finden
Schöne Arbeitsatmosphäre, Humorvolle Arbeitskollegen, genug Zeit für Freizeit und Hobbys
Mehr Vergütung für Azubis die auf Schicht gehen
Die Vergütung und die Teilung mit Provadis, die Erfahrungen die man dort hat, sind extrem gut für die Zukunft
Evtl weniger Azubis einstellen, wenn es sowieso keine Stellen gibt, das ist einfach frustrierend
Auch hier: kommt sehr stark auf die Abteilung an… In manchen Abteilungen muss man sich jeden Tag aufs Neue bemühen hinzugehen, in andere geht man sehr sehr gerne.
Für Azubis eher schlecht, es gibt kaum Übernahmechancen.
Auch absolut in Ordnung, eigentlich nie Überstunden und wenn man mit seinen praktischen Versuchen fertig ist, kann man auch oft ins Homeoffice wechseln.
Vor allem verglichen mit anderen Ausbildungen kann man sich hierbei wirklich nicht beschweren.
Da die Ausbildung 3-teilig ist (Berufsschule, Sanofi und Provadis, was quasi wie eine Schule ist, in der man alles wichtige für den Laboralltag lernt), ist es schwer eine eindeutige Aussage über die Ausbilder zu treffen. Es kommt stark auf die Abteilung an, in welche man kommt… Man sehr sehr gute Ausbilder bekommen, welche viel Spaß an ihrem Beruf haben und einem gut neues Wissen übermitteln können, oder aber man kommt in eine Abteilung, bei der Mobbing unter den Kollegen an der Tagesordnung ist und der eigene Ausbilder gar keine Lust auf seinen Azubi…
Wenn man allerdings alle Ausbilder zusammenzählt, sind sie im Mittel doch recht gut und wenn man nicht allzu viel Pech hat, können sie einem die Ausbildung sehr vereinfachen.
Dee Spaßfaktor ist auch stark abhängig von der Abteilung. Da man sich diese nicht aussuchen kann, kann es passieren, dass man als Biologielaborant im Lager arbeiten muss. Angeblich sei dies Corona geschuldet und es gab zu wenig Biolaborantenstellen, allerdings kann das nicht auf dem Rücken der Azubis ausgetragen werden und es sollte eine ordentliche Lösung gefunden werden, denn einfach nur seine Zeit absitzen ist auch nicht besonders toll.
Wenn man allerdings Glück hat und in eine „gute“ Abteilung kommt, kann man sehr viel Spaß dort haben.
Man darf als Azubi sehr sehr viele Dinge nicht machen. Zwar ist dies irgendwie verständlich, da ja auch viel Geld hinter der Arbeit steckt, schade ist es allerdings trotzdem.
Wenn man Pech hat, schafft man es in seiner ganzen Ausbildung nur in 2 verschiedene Abteilungen und in den Abteilungen selbst ist die Abwechslung nicht so stark gegeben.
Ich wurde immer respektvoll behandelt, konnte jedoch unter den Kollegen auch nicht so schöne Situationen miterleben.
Sehr flexibel
Sowohl nette kollegen als auch sehr gute vergütung
Die sehr geringen Übernahmechancen
Azubis nicht in die Automatisierten Betriebe (zb G650) schicken
Bessere übernahmechancen
Keine verträge oder übernahme nach ausbildungsende
In Automatisierten Betrieben kann nkchts gekernt werden...nur Pc angestarre für 8h am Tag
Manche Vorgesetzte könnten netter sein und nich so herrablassend auf die azubis oder neuen mitarbeiter gehen
Provadis gibt es auch nicht zu meckern.
Bei kleineren Firmen werden die Azubis besser behandelt was ich bis jetzt gesehen habe.
Der Umgang mit den Azubis auch die Gewerkschaft lockt die Azubis aber wenn es drauf ankommt Interesiert es sie nicht. Übernahme
Den Azubis eine Chancen geben auch was zu amchen , Thema Abteilungsbericht
Wen man Glück hat kommt man in eine gute Abteilung wo was machen/arbeiten darf und noch nette Kollegen hat. Dan ist man nach der Ausbildung nicht total gefrustet.
In manchen Abteilungen hassen sich auch manche Kollegen (Fest Angestellte) dass bekommt man auch als Azubi zu spüren.
Man wird nur sporadisch drei Monate übernommen. Im Betrieb hangelt man sich an Jahres Verträgen hin und her. Bei Entlassungen sind die Azubis die ersten.
Das ist auch ok man kann im Betrieb früh anfangen und absprechen wann man geht. Aber bei Schicht verdient man als Azubi immer noch zu wenig. Das lohnt sich nicht.
Bei der Ausbildungsvergütung kann man nicht meckern im Chemie Tarif verdient man echt gut.
Die Ausbilder bei Provadis ist gut und Anspruchsvoll.
80% der Vorgesetzten im Betrieb sehen den Azubi als Balast den sie eigentlich nicht haben wollen, und zeigen dieses auch
Ein Drittel der abteilungen sind die Mitarbeiter nett in den restlichen wird ein Azubi als belastung gesehen. Leute die nichts machen und bezahlt werden bekommt man oft zu hören/spüren.
In manchen Abteilungen darf eine Azubi gar nichtsdort hat ein (alter) Azubi ein Fehler gemacht dies wird auf alle Azubis verallgemeinert. Dort bekommt man einfach garnicht zu tun keine Chancen. In machen Abteilungen wird als Gefahr für alles gesehen man sitzt 8 Stunden auf einen Platz und macht nicht dass auch was dazu führt dass man vergisst überhaupt einen Azubi in der Abteilung hat.
Wenn man im Betrieb als Azubi was machen kann, dann ist eine Arbeit bei der man nichts falsch machen kann Idiotensicher. Dazu gehören Kisten von A nach B bringen. Aber auch Putz aufgaben stehen auch hoch im Kurs.
Toleranz, Respekt, viele Angebote und Schulungen, außerberufliche Aktivitäten
Konzentriertes, zielorientiertes Arbeiten wird gelehrt und gelebt.
Verschiedene Abteilungen werden durchlaufen, leider war der Einsatz außerhalb des Ausbildungsplans in einer Wunschabteilung nicht möglich.
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