„Froh, dass es vorbei ist – nichts für langfristige Perspektiven“
Gut am Arbeitgeber finde ich
- pünktlich Zahlung des Gehalts
- individuelle Absprachen mit Teamleitung möglich zwecks Terminen
- 24 und 31.12 frei
- Home Office möglich
- untereinander viel Hilfe im Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- schlechtes zu geringes Gehalt
- Ein scheinbar methodisches System mit der Zusage von Arbeitszeiten nur von Montag bis Freitag – doch die Realität sieht leider anders aus: Das hohe Arbeitsaufkommen ist kaum mehr zu bewältigen, weshalb "freiwillige" Samstagsarbeit regelmäßig zur Option gemacht wird, was direkt zum nächsten Kritikpunkt führt.
- dauerhafter Personalmangel
- zugeteilte Aufgaben übersteigen bei weitem die tatsächliche Umsetzung, ganz getreu nach dem Motto "Quantität statt Qualität".
- Die dauerhaft unzuverlässige Technik – von defekten Druckern bis hin zu IT-Servern mit langen Ausfallzeiten – erschwert das Arbeiten erheblich. Dadurch staut sich unweigerlich ein Berg an "Mehrarbeit" an, der die Belegschaft schließlich dazu bewegt, "freiwillig" auch an Samstagen anzutreten. So wird schnell deutlich: Das Ganze ist ein endloser Rattenschwanz an Problemen.
- Arbeitsmoral einiger MA sehr fragwürdig, es trifft immer die selben die alles auffangen müssen.
- Kantinenessen ist von der Qualität leider nicht mehr so wie früher zudem wurden die Preise für die Lebensmittel deutlich erhöht, noch mal zur Erinnerung ihr zahlt das Essen von eurem eigenen Lohn, es gibt für euch kein Essensgeld von der Firma.
- Die Zweiklassengesellschaft: Die MA die direkt bei der Santander Bank arbeiten, bekommen zum einen bessere Löhne und zum anderen erhalten diese auch ein Essensgeld für die Kantine, warum gibt es das nicht auch für uns? Sowas sorgt für Frust und Zwietracht unter manchen MA! Grauenhaft!
- Parksituation seit 08/2024 deutlich schlechter. Es gibt bei weitem viel zu wenig Parkplätze!
- schlechte Aufstiegsmöglichkeiten, eventuell mit Vitamin B
- Neue MA oft auf verlorenem Posten zwecks Einarbeitung der Verantwortlichen.
- Querstellen bei Auszahlung der Prämie für das Anwerben von neuen MA.
Verbesserungsvorschläge
- für eine angemessene Bezahlung sorgen, es kann nicht sein das ein Großteil der MA auf Überstunden oder Zweitjobs angewiesen ist. (Ich bitte euch ihr seit eine Bank).
- Für bessere Ausstattung sorgen, man hat das Gefühl man bekommt an Peripherie nur den alten Kram, alte PC Mäuse und staubige Tastaturen mit zum Teil defekten Tasten. ( Musste mir mein eigenes Equipment zusammenkaufen).
- Zweiklassensystem abschaffen, SCOS MA und MA der Santander Bank werden nicht gleich behandelt, unter den negativ Punkten gehe ich darauf noch ein. Das muss abgeschafft werden!
Arbeitsatmosphäre
Allgemein eine relativ kühle und triste Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
sehr schlecht, zum Teil wartet man sehr lange bis man die nötigen Informationen bekommt.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf das Team an, bei mir war es relativ gut :)
Work-Life-Balance
Terminabsprache mit Teamleitung möglich das ist ein Pluspunkt
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf die Teamleitung an
Interessante Aufgaben
relativ eintönig daher nun der Austritt
Gleichberechtigung
Vitamin B gewinnt in diesem Unternehmen
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht viel zu sagen
Arbeitsbedingungen
Computer und Peripherie auf einem sehr schlechten Stand, manche Büroräume mit altem Teppich ausgelegt, wunderbar für Allergiker
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Laut den Schulungen wird sehr viel wert darauf gelegt, die Wahrheit sieht leider wie so oft enttäuschend aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr schlechtes Gehalt, erfüllt bei weitem nicht den Branchendurschnitt. Selbst Aushilfen bei Lebensmittelmärkten verdienen zu Teil besser.
Image
Wird nicht wirklich besser, mittlerweile sollten die meisten mitbekommen haben das es dort nicht wirklich seriös zugeht.
Karriere/Weiterbildung
Wie bereits erwähnt gibt es kaum bis keine Aufstiegschancen, es sei denn du stehst gut da mit den "richtigen" Leuten.