89 Bewertungen von Mitarbeitern
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice Regelung aktuell mit 3 Tagen HO / 2 Tagen Büro noch vollkommen i.O.
Komplette IT Infrakstruktur mit schlechten Suchsystemen, regelmäßigen Ausfällen von Programmen und allgemein Mittelaltersystemen
Bessere Systeme anschaffen: wenn man 30 Programme hat um Unterlagen zu suchen, und es finden sich Teile hier und andere da, ist das echt schwach.
Arbeitszeiten, Gleitzeit, wenn man mal spontane Termine hat, ist das nie ein Problem
Homeoffice in vielen Abteilungen und Teams immer möglich.
Aber wenn du in einem Team bist, wo viel mit Papier gearbeitet wird, hast du Schwierigkeiten mit Homeoffice.
Gehalt
Mehr Gehalt geben, die Firma nicht durch mehrere Parteien aufteilen Scos, scts, scb und co.
Naja, weiß ich nicht
In meiner Abteilung schon ok, in anderen weiß ich nicht
Joa, wenn du Bock drauf hast, dann ist es möglich
Da verdient eine Kassiererin sogar besser, sogar für dein Kaffee muss du bezahlen
Jeder denkt an sich
Modernisiertes Büro, jeder hat sein eigenes Laptop, Headset und co.
Verstellbare Tische, Kantine, kostenlose Parkplätze
Vielfältig, je nachdem in welcher Abteilung du bist
gute Parkmöglichkeiten
Führungskräfte, insbesondere Teamleiter, sind absolut fehl am Platz. Private Themen werden indeskret behandelt, vereinbarte Termine mit dem Betriebsrat werden nicht wahrgenommen. Mangelnder Respekt ist hier an der Tagesordnung
angepasste Gehälter, wie es schon jahrelang in Planung ist. Man kämpft um jeden Cent über Mindestlohn
- pünktlich Zahlung des Gehalts
- individuelle Absprachen mit Teamleitung möglich zwecks Terminen
- 24 und 31.12 frei
- Home Office möglich
- untereinander viel Hilfe im Team
- schlechtes zu geringes Gehalt
- Ein scheinbar methodisches System mit der Zusage von Arbeitszeiten nur von Montag bis Freitag – doch die Realität sieht leider anders aus: Das hohe Arbeitsaufkommen ist kaum mehr zu bewältigen, weshalb "freiwillige" Samstagsarbeit regelmäßig zur Option gemacht wird, was direkt zum nächsten Kritikpunkt führt.
- dauerhafter Personalmangel
- zugeteilte Aufgaben übersteigen bei weitem die tatsächliche Umsetzung, ganz getreu nach dem Motto "Quantität statt Qualität".
- Die dauerhaft unzuverlässige Technik – von defekten Druckern bis hin zu IT-Servern mit langen Ausfallzeiten – erschwert das Arbeiten erheblich. Dadurch staut sich unweigerlich ein Berg an "Mehrarbeit" an, der die Belegschaft schließlich dazu bewegt, "freiwillig" auch an Samstagen anzutreten. So wird schnell deutlich: Das Ganze ist ein endloser Rattenschwanz an Problemen.
- Arbeitsmoral einiger MA sehr fragwürdig, es trifft immer die selben die alles auffangen müssen.
- Kantinenessen ist von der Qualität leider nicht mehr so wie früher zudem wurden die Preise für die Lebensmittel deutlich erhöht, noch mal zur Erinnerung ihr zahlt das Essen von eurem eigenen Lohn, es gibt für euch kein Essensgeld von der Firma.
- Die Zweiklassengesellschaft: Die MA die direkt bei der Santander Bank arbeiten, bekommen zum einen bessere Löhne und zum anderen erhalten diese auch ein Essensgeld für die Kantine, warum gibt es das nicht auch für uns? Sowas sorgt für Frust und Zwietracht unter manchen MA! Grauenhaft!
- Parksituation seit 08/2024 deutlich schlechter. Es gibt bei weitem viel zu wenig Parkplätze!
- schlechte Aufstiegsmöglichkeiten, eventuell mit Vitamin B
- Neue MA oft auf verlorenem Posten zwecks Einarbeitung der Verantwortlichen.
- Querstellen bei Auszahlung der Prämie für das Anwerben von neuen MA.
- für eine angemessene Bezahlung sorgen, es kann nicht sein das ein Großteil der MA auf Überstunden oder Zweitjobs angewiesen ist. (Ich bitte euch ihr seit eine Bank).
- Für bessere Ausstattung sorgen, man hat das Gefühl man bekommt an Peripherie nur den alten Kram, alte PC Mäuse und staubige Tastaturen mit zum Teil defekten Tasten. ( Musste mir mein eigenes Equipment zusammenkaufen).
- Zweiklassensystem abschaffen, SCOS MA und MA der Santander Bank werden nicht gleich behandelt, unter den negativ Punkten gehe ich darauf noch ein. Das muss abgeschafft werden!
Allgemein eine relativ kühle und triste Arbeitsatmosphäre
Wird nicht wirklich besser, mittlerweile sollten die meisten mitbekommen haben das es dort nicht wirklich seriös zugeht.
Terminabsprache mit Teamleitung möglich das ist ein Pluspunkt
Wie bereits erwähnt gibt es kaum bis keine Aufstiegschancen, es sei denn du stehst gut da mit den "richtigen" Leuten.
Sehr schlechtes Gehalt, erfüllt bei weitem nicht den Branchendurschnitt. Selbst Aushilfen bei Lebensmittelmärkten verdienen zu Teil besser.
Laut den Schulungen wird sehr viel wert darauf gelegt, die Wahrheit sieht leider wie so oft enttäuschend aus.
Kommt auf das Team an, bei mir war es relativ gut :)
Kann ich nicht viel zu sagen
Kommt auf die Teamleitung an
Computer und Peripherie auf einem sehr schlechten Stand, manche Büroräume mit altem Teppich ausgelegt, wunderbar für Allergiker
sehr schlecht, zum Teil wartet man sehr lange bis man die nötigen Informationen bekommt.
Vitamin B gewinnt in diesem Unternehmen
relativ eintönig daher nun der Austritt
Die Firma bemüht sich sehr und bietet viele Benefits: Sabbatical light, Homeoffice
Vereinzelte (nicht alle) Teamleiter lassen ihren Frust zu 100% am Team aus, kaum Verständnis für persönliche Sitiation der MA, keine einheitliche Lösung von Arbeitsabläufen dadurch schwierige Einsrbeitung
Mehr/bessere Schulungen für Teamleiter
Bzgl Respektvollerem Umgang mit den Mitarbeitern, Motivation & Teamwork
vor einigen jahren war sie gut. mittlerweile nicht mehr
Gleitzeit = nicht wirklich vorhanden. Du baust zwar gleitzeit auf aber du kannst nicht gehen wann du willst. Du bekommst deine Pläne und wenn du mal früher gehen willst musst du inmer brav früh genug fragen
Homeoffice = habe gehört dass es von einigen sogar entzogen wurde als druckmittel , ohne Abmahnung oder sonstiges . 50 Prozent
sehr schlecht.
Es gibt 1-2 gute Kollegen, rufst du bei einer anderen Abteilung an weil du fragen hast, wirst du manchmal angeschnauzt
Einige Teamleiter TOP aber sehr viele unterste Schublade
monoton
Work Life Balance! Absolut top.
Umgang mit neuen Mitarbeitern.
Transparentere Förderung. Manchmal kriegt man das Gefühl, dass man stecken bleiben soll!
HO 50%, eigenständige Aufteilung
Vereinzelt
Gefühlt gibt es anfangs keine Kommunalen. Wenn man selber hinterher ist, kriegt man erst nötige Informationen
Alles Top. Super tl super Kollegen
Die beste Firma
Viele tolle Projekte
Die Kantine mit entsprechender Auswahl sowie Bepreisung inklusive Snackautomaten und Kaffeemaschinen, die Möglichkeiten zur übergreifenden Arbeit mit anderen Abteilungen, die Austauschmöglichkeiten unter Mitarbeitern, das Angebot an feierlichen und betrieblichen Aktivitäten, dass lösungsorientierte Vorgehen des Betriebsrats, die professionelle Leistung der Sicherheits- und Reinigungskräfte, die Möglichkeit der Parkplatznutzung außerhalb der Arbeitszeiten, interne Rabatte mit vorhandenen Benefits, interne Veranstaltungen und Feierlichkeiten sowie genannte positive Aspekte in den Fragen.
Die in den Fragen genannten Kritikpunkte sowie die Hintergründe der Verbesserungsvorschläge.
Karrieremöglichkeiten definieren und für jüngere Mitarbeiter mehr Möglichkeiten schaffen. Sich an die vertragliche Gleitzeit halten, das Gehalt dem hier und jetzt anpassen, bessere Selektierung der Vorgesetzten (nicht nur fachlich sondern auch charakterlich & menschlich), Software der modernen Zeit anpassen.
Die Arbeitsatmosphäre, auch unter Kollegen und anderen Abteilungen, ist an sich gut, nur Lob von Vorgesetzten ist recht rar.
Das Image ist an sich gut, jedoch könnte man hier noch Verbesserungen intern sowie externe vornehmen indem z. B. Versprechen gehalten werden anstatt gebrochen und gebogen zu werden. An der ein oder anderen Ecke merkt man doch hin und wieder Unzufriedenheit.
Die Work-Life balance ist ausgeglichen. Urlaub muss dennoch am besten einen oder zwei Monate im Voraus bekannt angemeldet werden, ansonsten erfolgt standardmäßig die Jahresplanung immer zu Anfang des Jahres. Spontanes frei wegen Familie oder ähnlichem ist meistens möglich. Überstunden nehmen ist möglich, wenn die Auftragslage dies hergibt. Gleitzeit die im Vertrag steht, ist meistens nicht merkbar, normales Stunden- und Schichtsystem ist die Regel.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind in Form von internen Schulungen gegeben, diese kann man vollziehen wenn man vorher Rücksprache gehalten hat und das Arbeitsaufkommen es zulässt. Fortbildungen um auch Karriere mäßig weiterkommen zu können, kann man ansprechen jedoch werden diese meist von der Abteilungsleitung vorgegeben. Sprich wenn die Abteilungsleitung der Meinung ist, dass man noch nicht dazu bereit ist, dann stoppt die Karriere dort erstmal. Kriterien für einen beruflichen Aufstieg sind nicht bekannt gegeben. Gerade junge Mitarbeiter haben es schwieriger eine stabile Karriere aufzubauen und ihre Karriere auszubauen.
Die angebotenen Sozialleistungen sind vielfältig sowie in Ordnung und das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Der Gehaltsansatz für nicht Führungskräfte ist dafür am untersten Ende des Durchschnitts für Bankangestellte, was leider in fast allen Abteilungen zu bemerken ist. Die Gehälter sind leider nicht der aktuellen Zeit, der jeweiligen Verantwortung, dem Branchenbereich und Wirtschaftssituation angepasst.
Auf Umwelt- und Klimaschutz wird geachtet und hin und wieder neue Projekte gestartet oder daran teilgenommen.
Der Kollegenzusammenhalt ist stark und definitiv gegeben.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist stets positiv und schätzend. Auch neue ältere Mitarbeiter werden gut integriert und aufgenommen.
Das Vorgesetztenverhalten ist meist kollegial. Bei Diskussionen greift aber oft die "ich stehe über dir und fertig" Einstellung sowie manchmal harte, angrenzend an respektlose Wortwahl. Entscheidungen sind manchmal, zumindest nicht oft, widersprüchlich oder nicht nachvollziehbar.
Die Räume sind gut ausgestattet, einzelne Software (bisher 1 gefunden) ist leider gefühlt aus dem Jahr 1990, die Leistung der Server variiert merklich stark, je nachdem wie viele Mitarbeiter auf die Server zugreifen und wie lange diese mit dem Server verbunden sind können Abstürze, festhängen etc. mal vorkommen. Bei hoher oder maximaler Anmeldung von Mitarbeitern ist dies aber normal. Klimaanlagen sind gegeben sowie ein extra Sonnenschutz. Belüftung und Lärmpegel sind in Ordnung.
Die Kommunikation läuft an sich ganz gut, nur manchmal werden neue Vorschriften zu kompliziert oder mit Verzögerung weiter kommuniziert.
Gleichberechtigung ist gegeben. Frauen sowie Männer sind in den Möglichkeiten der Benefits und Aufstiegschancen gleichgestellt.
Interessante Aufgaben sind gegeben, da trotz "Routine" jede Sache immer etwas neues irgendwo mit verpackt hat. Die Arbeitsbelastung wird gerecht aufgeteilt.
Einige Boni
Viel zu viel.
Nicht nur an die Aktionäre, sondern auch an die Mitarbeiter denken.
So verdient kununu Geld.