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Jetzt Profil vervollständigen140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
102 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Kollegen sind nett, man bekommt einen Einblick in die Pharmabranche
Unbedingt alles schriftlich festhalten! Trotz unbefristetem Vertrag und zugesagter Abfindung wurde mir keine gezahlt. Man muss sich hier mühsam für das Mindeste durchsetzen – leider nicht empfehlenswert. Und das nicht nur deshalb (Gehalt, Weiterbildung, Vorgesetzte ...)
Klarere Kommunikation, branchenübliche Bezahlung und Teamleitungen basierend auf Kompetenz statt auf Ausdauer bei Bewerbungen. Wer sich oft genug bewirbt und die Stelle bekommt, ist nicht unbedingt die beste Wahl
man kennts: Kollegen machens aus
Wer sich weiterbilden möchte, wird an Unternehmen laaange gebunden
überall besser
gab es nicht. An Weihnachten wird an die Mitarbeiter appeliert für wohltätige Zwecke zu spenden, mit dem bisschen Geld das sie den zahlen
wenn man Glück hat vorhanden
Teamleitung wird nur wer den Namen mal im Lebenslauf zu stehen haben will. Keinerlei Kompetenz in jeglicher Hinsicht.
Hatte aber in einer anderen Abteilung, das Glück auf eine kompetentere Teamleitung zu stoßen- Glückssache!
keine Kommunikation. Man versteckt sich Hinter Mail und Bildschirm
Potenzial wird erkannt und auch gefördert. Führüngskraft geht auf die Mitarbeiter ein.
Wie schon gesagt, dass Mitarbeiter die schon lange dabei sind das Gehalt anpassen.
Die Mitarbeiter die seit mehreren Jahren da sind und die viel leisten (mehrere Projekte), wertschätzen in dem sie das Gehalt aufstocken und nicht wie die Neulinge fast gleich verdienen unterschied 50 cent.
Sehr angenehm. Alle sehr nett.
Es gibt Kollegen die sehr unglücklich sind, da gewisse Sachen nicht stimmen und keine Änderung vorgenommen werden von den oberen Chef Etagen.
Es wird auf die Zeiten die man angegeben hat Rücksicht genommen.
Wenn man möchte und das Potenzial hat, kann man sich intern weiterbilden die Führungskräfte unterstützen dabei sehr.
Sehr viele Projekte bei gleich bleibendem Gehalt.
Alles papierlos. Mülltrennung usw. wird sehr darauf geachtet.
Alle sehr lieb. Man hilft sich gegenseitig.
Das Verhalten älteren gegenüber ist respektvoll.
Auf Augenhöhe. Es wird Zeit genommen, wenn was auf dem Herzen liegt.
Oft technische Störungen, Bildschirme defekt.
Sehr transparent. Mitarbeiter werden über die Entwicklung des Unternehmens mit eingebunden in den Jahresgesprächen. Man hat auch oft Austausch mit der Führungskraft wo man selber steht.
Bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.
Sehr monoton jeden Tag gleich.
Tolles Büro, gute Ausstattung.
Sauber, entspannt, prodessionell
Das fehlte mir (Weiterbildung mit Gehaltsverbesserung), Umstieg innerhalb der Sparten war nicht möglich.
Kommt auf den Vorgesetzten an
angeblich flache Hierarchie kann auch in Auskunftslosigkeit enden, weil niemand sich zuständig fühlt.
Es gibt viele Guddies, das muss man wissen und nutzen
Eher wenig Variation
grundsätzliche gutes Arbeitsklima und nette Vorgesetzte und ein Job, wo man am Ende des Tages das Gefühl hat, tatsächlich Leuten geholfen zu haben.
mangelnde Kommunikation/Abstimmung
Man hat zu wenig Zeit für die kranken Patienten, die anrufen
Klarere Abstimmung unter den Teamleitern
Flexiblere Arbeitszeitenermöglichung
Du-Ansprache, nette Teamleitungen, aber auch viel Zeit-Stress
Auf Wunschzeiten wird nicht immer Rücksicht genommen, man kann jederzeit in der am Anfang vorgegeben möglichen Zeit eingesetzt werden. "Vorwiegend am Wochenende" eingesetzt zu werden (als Minijobler) kann bedeuten, dass man 4/5 Wochenenden und nicht einmal unter der Woche arbeitet. Als ich versucht habe, einen Tag Urlaub zu nehmen, an dem mein Freihaltewunsch nicht geklappt hat, ging das nicht
Man hilft gerne und kürzeste Wortwechsel zwischen den Telefonaten á la "Oh je, der Anrufer ging ja garnicht!" sind immer drinn
Respektvoll und auf Augenhöhe, aber nicht immer rechtzeitige Hilfestellung, was bei den widersprüchlichen Anweisungen manchmal schwer ist.
höhenverstellbarer Schreibtisch, Licht, mehrere Bildschirme, an sich ist das Büro auf dem neusten Stand. Abzug, weil die Technik oft nervig ist und nicht funktioniert und manchmal einfach zu wenig Leute arbeiten, sodass man sehr unter Stress gesetzt wird, alle Anrufer schnell abzuklappern
zwischenmenschlich gut, aber die Vorgaben der Teamleitung sind oft widersprüchlich, was einen verunsichert. Bei wichtigen Fragen bekommt man oft nur von den Kollegen rechtzeitige Antwort
Joa, Mindestlohn und Wochenends/Feiertagaufschlag halt
Naja, wo Wannabe. An sich merkt man vor Ort kaum was, aber in der Betriebsvereinbarung z.B. dürfen Frauen nicht so kurze Hosen tragen, wie Männer, was ziemlich bescheuert ist
Grundsätzlich sind die Telefonate immer anders als andere, mal hat man mit sehr netten, mal mit sehr anstrengenden Leuten zu tun. Aber im Grunde fragt man auch immer nur dasselbe ab.
Sozialverhaten müsste besser werden, nicht nur ans Geschäft denken, was im Grunde die Jobs sichert, eine Gesunde Haltung gegenüber Erkrankungen sollte sein.
Es werden ältere Mitarbeiter eingestellt, die dürfen aber nicht krank werden, dann steht keiner mehr hinter dir.
Die Gesprächspartner traten selbstbewusst auf und vermittelten ein starkes Gefühl der Kompetenz und Professionalität. Dies stärkte das Vertrauen in das Unternehmen.
Das Gespräch begann pünktlich, was eine hohe Wertschätzung der Zeit aller Beteiligten zeigt.
Es wird Rücksicht genommen
Vertrauenswürdig
Einwandfrei
Die Arbeitgeber vermittelten inspirierende und motivierende Informationen über das Unternehmen, die Projekte und die Zukunftsperspektiven. Dies half, ein klares Bild der Unternehmenskultur und -vision zu bekommen.
Homeoffice
Wenn was ist, kann man es sofort klären.
Gefühl von dauerhafter Arbeit ohne ein Ende in Sicht.
Das Gefühl von kaum Freizeit.
Mehr Gehalt
Gucken das man die Wochenenden so plant, dass man auch Vollzeit mindestens 2 frei hat im Monat.
Allen im allem ganz okay
Man kriegt zwar 95% immer sein Wunschfrei sowie jeglicher Urlaub wird genehmigt aber ich hab persönlich das Gefühl nur noch am Arbeiten zu sein. Man arbeitet natürlich hauptsächlich am Wochenende was heißt ich hab bei einem Vollzeit Modell ein Wochenende im Monat komplett frei, dies war mir aber bewusst als ich mich beworben habe, es ist aber schon ziemlich Kräftezehrend.
Es wird was angeboten zur Weiterbildung. Kann zu dem Angebot aber nichts sagen und für weitere Stellen im Unternehmen darf man kein Quereinsteiger ohne abgeschlossene Ausbildung sein.
Man versteht sich mit jedem, alle sind ziemlich nett. Manche verpetzten aber auch kleinere Fehler gerne.
Es arbeiten Hauptsächlich ältere Menschen dort, sind auch super nett.
Bisher war alles top, wenn ich was hatte würde sich drum gekümmert und es kann immer offen miteinander kommuniziert werden.
Top ausgestattet aber viele Plätze funktionieren nicht und es dauert ab und zu bis diese repariert werden.
Man hat einmal pro Monat einen festen Termin mit seinem Vorgesetzten. Falls man aber ein Problem hat, kann man auch jederzeit einen Termin zur Besprechung vereinbaren.
Es ist für Quereinsteiger vollkommen okay, es ist aber auch nur soviel wegen den Zuschlägen.
Kann ich nichts zu bemängeln
Aufgabe im Custome Service ist zwar interessant aber wird eintönig. Zudem hat man das Gefühl man wird nie fertig mit der Arbeit, da es immer Leute in der Warteschleife gibt.
Die Kollegen machen untereinander wirklich das Beste aus der Situation.
Auch die IT Ausstattung im Büro ist wirklich gut.
Versucht ein Image darzustellen (super freundlich, spannend und flexibel) was die Firma gar nicht bieten kann. Alles sehr starr und getaktet gepaart mit starker Kontrolle.
Seid transparenter bei dem Bewerbungsprozess. Erzählt nicht, dass es super spannend ist, sondern eintönig und repetitiv. Dann ist die Enttäuschung auch nicht so hoch.
Viele genervte Kollegen, Lob fehlt. Motivation eher unter den Mitarbeitern, dass man durchhält.
Viele Kollegen sehen es nur als Übergangslösung, was auch so offen kommuniziert wird. Wenn man mit den Worten „Ach bist eh schnell hier weg, das möchte kein jüngerer Mensch ewig machen“ in der ersten Woche begrüßt wird, regt das schnell zum Denken an.
Gleitzeit wäre eine Option, aber laut Geschäftsführung nicht umsetzbar.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten bekannt.
Leitungspositionen stehen lange offen, weil keiner die Mehrarbeit für das wenige Gehalt machen möchte.
Kollegen motivieren sich gegenseitig und sich sich einig, was nicht läuft. Von „oben“ eher wenig Interesse Arbeitnehmer zu halten.
Kommt auf die Abteilung an. Gemischte Erfahrungen gemacht. Sehr viel Überwachung.
Büro ist mit Annehmlichkeiten wie höhenverstellbaren Schreibtisch ausgestattet, aber Raumklima ist katastrophal. Vor allem sehr trockene Luft. Beim telefonieren Mann an Mann sitzen ist auch sehr ungünstig. Nicht möglich mal eben kurz mit Kollegen zu reden, da andere sonst nicht mehr vernünftig telefonieren können.
Kommt auf die Abteilung an. Was ich mitbekommen habe, recht transparent.
Für diese einfältige Tätigkeit ist die Bezahlung ok. Für die Ausbildung/ Studium die man dafür benötigt ist die Bezahlung gering.
Kein Unterschied zwischen Geschlechtern/ Alter gemerkt.
Überhaupt nicht. Extrem repetitive Aufgabe. Ca. 70 Anrufe am Tag führen. Immer und immer das gleiche. Das nagt sehr am Gemüt. Dabei noch auf Schritt und Tritt von den Standortsteuerung überwacht.
keine
Freundlicher und kollegialer Umgang untereinander.
Es wird auf Verfügbarkeiten und Wünsche eingegangen. Es ist klar, dass nicht jeder Wunsch berücksichtig werden kann.
Tolle Atmosphäre im Team. Hilfe untereinander wird hier groß geschrieben
Unabhängig vom Alter gibt es einen kollegialen Umgang untereinander.
Kollegialer Umgang. Man spricht sich mit Du an.
Informationen werden zeitnah weitergegeben.
Abwechslungsreiche Aufgaben mit Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Moderne Büros und Home-Office - Regelung
Muss jede/r selbst wissen
Mehrarbeit = Mehr Verdienst!
Schönes Büro, nettes Team, Du-Ansprache
Vielleicht kleine Guddies vom Mutterunternehmen, Vom Team/der Produktion: Mal ein Eis, eine Essen oder gemeinsame Aktionen
Hatte den Eindruck, dass quer bewerben innerhalb des Konzern bei der Schwesterabteilung eher schwierig war.
Große Schreibtische, zwei Bildschirme plus Laptop, Tastatur und Maus. Alles, was man braucht.
Bei Gehaltsfragen tat man sich schwer, sonst top.
So verdient kununu Geld.