7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man wird weder gehört noch ernst genommen. Es werden viele Versprechungen gemacht, doch am Ende bleibt alles beim Alten.
Kein Home Office Möglichkeit.
Das Team hat wenig Verständnis für echte Zusammenarbeit. Manche Kollegen neigen dazu, Kleinigkeiten wie die Häufigkeit des Rauchens, die Reaktionsgeschwindigkeit am Telefon oder die Zahl der Toilettenpausen zu bewerten, anstatt sich auf die tatsächliche Leistung und Zusammenarbeit zu konzentrieren.
Es wird ständig über Urlaubsanfragen gestritten, bei Krankmeldungen wird selbst im Krankheitsfall weiterhin Kontakt aufgenommen, und es fehlt an einer klaren internen Struktur.
Es gibt einige Angestellte welche gewisse Tätigkeiten haben jedoch sich in andere einmischen. Das geschieht mit sehr hoher Arroganz. Das ganze nur weil man nicht offen für Änderungen ist.
Es gibt kein pünktliches Feierabend, Pausen sind sehr schwierig durchzuführen. Tägliche Überstunden werden verlangt
Man kann sich ein gutes Gehalt „erkämpfen“ aber es wird im Gegenzug sehr viel verlangt.
Es werden kaum bis garkeine Sonderzahlung gezahlt.
Man bemüht sich Nachhaltig zu arbeiten, jedoch da jeglichen Grundlagen und Basiswissen fehlt, klappt das nicht immer.
Es gibt 3-4 große Bereiche, hier arbeitet man stehts gegeneinander statt gemeinsam.
Bei 4 Augen-Gespräch wird einem viel versprochen und gut geredet. Sobald das Gespräch beendet ist, ändert sich nichts und man wird vom Freund zum Feind
Es wird sehr viel kommuniziert, es wird sehr viel besprochen, es wird sehr viel geplant aber es bleibt immer beim „alten“.
Tolle Büros mit großen Fenstern, neue Schreibtischstühle, Klimaanlage.
Ausflüge zu Erzeugern, intensive Mitarbeit in der Produktion um das Unternehmen und desen Abläufe bestmöglich kennenzulernen.
Besser aufpassen bei der Auswahl von Leuten mit Weisungsberechtigung. Nicht jeder ist dazu geeignet Mitarbeiter zu führen.
Die Mitarbeiter aus anderen Abteilungen waren stehts bemüht einem bei der nötigen Informationsbeschaffung schnellstmöglich behilflich zu sein. Ausflüge zu Lieferanten und Erzeugern waren ein Highlight. Auch die Mitarbeiter aus der Produktion waren immer höflich und äußerst hilfsbereit.
Leider wird Mund zu Mund Propaganda auf dem Land viel zu Ernst genommen. Man redet sich lieber Geschichten von vor 10 Jahren schön, anstatt sich ein eigenes Bild zu machen.
Die Kleitzeitregelung war sehr angenehm. Wer Früh anfängt kann auch mal früher nach Hause gehen. Die Möglichkeit für Remotes Arbeiten ist ebenfalls super.
Es wird an umweltfreundlichen Verpackungen gearbeitet, Jobfahrräder für die Mitarbeiter oder E-Autos.
Bei Nachfrage legt einem hier keiner Steine in den Weg, sofern die Weiterbildung natürlich zielführend und begründbar sind.
Leider war der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung sehr schlecht bis nicht vorhanden. Auserhalb der Abteilung hatte jeder gerne ein offenes Ohr.
Man wird persönlich in den April geschickt, für Lockerheit und Humor ist gesorgt. Ein Gutschein zum Geburtstag der persönlich eingeworfen wird und nicht eine Woche später kommentarlos auf dem Schreibtisch liegt… was kann man sich mehr wünschen? Bei Krankheit eine handgeschriebene Karte mit Genesungswünschen… mehr wertschätzen geht nicht.
Die Kommunikation mit der Chefetage war immer sehr angenehm. Man hatte immer das Gefühl ernst genommen zu werden.
36.000€
Ich wurde nie unfair behalt. Hatte aber den Eindruck das es Mitarbeiter gibt die gerne von oben herab auf die Mitarbeiter der Produktion schauen…hier sollte man etwas darauf achten das alle Mitarbeiter die gleiche Wertschätzung erfahren.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und spannend. Man kann kreativ arbeiten und eigene Ideen miteinbringen. Von Visitenkarten über Stände für den LEH oder Anzeigen im Wochenblatt es ist alles dabei.
Die war nicht wirklich gut, man musste sich beispielsweise nach einem Krankenschein von einem Tag schlecht fühlen weil man danach nicht beachtet wurde. Und wenn man krank zur Arbeit kam wurde man nur mit Meckern nach Hause geschickt und diese Stunden wurden von den Überstunden abgezogen.
Es gab mehrere Gruppenbildungen, wenn man zu einer dazu gehörte ignorierte die andere einen völlig.
Faule Mitarbeiter wurden vorgezogen wegen Sympathie
Es gab meistens nur eine Art von Kommunikation, das Lästern hinterm Rücken.
Unfaire Bezahlung, kaum Aufstiegschancen
Der Arbeitgeber sollte sich öffters ma zeigen, nicht nur wenn man ein fehler macht sondern auch wenn es gut läuft. Selbstverständlich kann es für den Arbeitgeber in diesem Momet eine schwierige Zeit sein. Aber ich glaube das ist für alle so auch für den Arbeitnehmern. Wir sollten uns gegenseitlich mut machen.
Wir sind momentan in Kurzarbeit, aber sollte es anderst Orgazieren können.