17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist genug gesagt, der Markt wird's regeln.
Überall 5 Sterne bei den Anderen, for real?!
Scheint ja noch ein paar loyale Mitarbeiter zu geben. Können nicht mehr viele sein.
Keine gute Atmosphäre.
Unterirdisch, CM und ID gehen einfach nicht, ein kompletter Austausch wäre angebracht. Nun sind endlich mehr Player am Markt rund um Dresden, das sollte zum
Nachdenken und tatsächlichem Verbessern einladen.
Die wiederholten Gesprächsangebote von Seiten der Geschäftsführung unter den Bewertungen enden bei tatsächlichen Terminen in Monologen von GF Seite und Schuldzuweisungen gegenüber den Mitarbeitern. Verschenkte Lebenszeit.
Immer die Möglichkeit miteinander zu sprechen
Private Situationen an dienstliche anzupassen da immer Verständnis da ist
Gibt nichts zu kritisieren
arbeiten auf Augenhöhe mit einem fairen miteinander
Schnelle, bestmögliche Versorgung im Sinne des Versicherten zu erzielen ,
Miteinander im Netzwerk!
Jeder ist des Glückes Schmied... Wenn ich es möchte gelingt es einem seine W-L-B umzusetzen, der AG steht da in vollem Maße dahinter
... Sozialbewusstsein ist Vorraussetzung um diese Firma zu führen
Umweltbewusstsein wird sehr viel getan
Wird immer wieder angeboten und ermöglicht
Nette, freundliche Kollegen, tolles Team & miteinander
Egal ob jung oder alt, es gibt keinen Unterschied, jung lernt von alt & anders herum! Berufs/ Lebenserfahrung, Austausch vorhanden
Hat seine Verantwortung zu tragen ! Lösungen werden immer versucht für beide Seiten zu finden egal ob CM oder GF um weiter gern miteinander zu arbeiten! Rücksicht auf private Situationen
Immer bestrebt technisch up to Date zu sein, moderne Technik
Dienstfahrzeug wird ermöglicht
- Offenes Ohr ob dienstlich oder auch Mal privat
- wenn keiner sagt was ihn beschäftigt, woher soll sein Gegenüber wissen was los ist!?
- stets ein Ansprechpartner vor Ort
-( über)pünktliche Lohnzahlung
-Anerkennung zu besonderen Ereignissen
Flexibilität, bei persönlichen familiären Herausforderungen werden gemeinsam Lösungen besprochen, um dem Mitarbeiter nicht unter Druck zu setzen, zum Beispiel Möglichkeit Homeoffice, Unterstützung bei pflegenden Angehörigen
muss ich mir noch überlegen und wenn ich es gefunden habe, werde ich es ansprechen und um einen Termin mit den Vorgesetzten bitten
Arbeitszeitverlagerung zum Beispiel 4-Tage- Woche anbieten
kollegial und unterstützend
Was jeder Mitarbeiter selbst einbringt und nach aussen lebt, Benefizaktionen werden organisiert und umgesetzt
Man muss sich organisieren können und Selfcare betreiben, gelingt mal mehr mal weniger
Ist gegeben, persönlicher Weiterentwicklung wird Raum gelassen, Weiterbildung auch extern ist durchaus erwünscht
In Ordnung , Zuwendung zu Jubiläen und Jahrestagen
Sinnvolle Routenplanung wird angestrebt, gebietsbezogene Einsatzgebiete
Es ist ein Geben und Nehmen , Absprachen und wertschätzendes Miteinander ist vorhanden und wird gelebt, behandle andere wie du behandelt werden willst
es gibt keine Unterschiede, wertschätzend, Berufserfahrung und Lebenserfahrung wird geschätzt und genutzt
Lösungsorientierte Kommunikation auf Sachebene, wenn es das Arbeitsfeld betrifft, bei privaten Themen großzügige Regelungen und Absprachen
Moderne Kommunikation, mit Medien , genügende Medienarbeitsplätze und mobile Endgeräte, Möglichkeit der Arbeit von zu Hause aus in Absprache, hochwertiges Dienstfahrzeug auch zur privaten Nutzung
Offene Kommunikation wird angestrebt, nur sprechenden Menschen kann geholfen werden
Vorhanden
Jeder Tag bringt neue Aufgaben und Herausforderungen, Gaben und Talente werden gefördert
Geht auf Verbesserungsvorschläge ein. Das Gehaltsniveau wird regelmäßig angepasst. Der gefüllte Kühlschrank ist der Hammer.
Die Hausbesuchstage sind bei manchen Ärzten etwas lang. Es wäre schön, wenn dies mal näher besprochen werden kann.
Der RB Rythmus wurde schon angepasst. Das finde ich jetzt super.
Das war mir sehr wichtig, dass auf die Familie Rücksicht genommen wird. Es klappt nicht immer, aber zum großen Teil. Das was nicht klappt, dass können wir unter uns Kollegen passend machen.
Für was man sich weiterbilden lassen möchte, dafür wird gesorgt, dass man dies auch kann.
Das passt super. Auch der Kitabeitrag wird gezahlt.
Wir sprechen uns untereinander immer ab, das finde ich sehr gut.
Fachlich super und sachlich korrekt
Super Ausstattung. Da macht das Arbeiten Spaß.
In jeder Teambesprechung, welche wöchentlich stattfindet, findet ein guter Austausch statt.
Man muss natürlich auch selber etwas mitdenken und seine Wünsche äußern. Es ist immer für jeden was passendes dabei.
Innendienst sollte geschult oder ausgetauscht werden.
War mal deutlich besser, nach dem das Personal im Büro ausgewechselt worden ist, welches anhaltend wechselnd ist, kommt es zum herablassenden Ton, niveauloses, trügerisches und hinterlistiges Verhalten. Alle scheinen sich ganz arg zu mögen, aber sobald man den Rücken dreht, ist man fällig. Selbst im Außendienst gibt es immer mehr Maulwürfe!
Vor Jahren sehr gut, da war man angesehen. Aber mit ständigem Wechsel des Personals und Gebietsumstrukturierungen und sinkender Qualität durch fehlende Zeit, musste man sich mehr und mehr behaupten. Patienten schimpfen das man Ansprechpartner nicht mehr kennt und jedes mal jemand anderes anruft.
Wird viel geredet von, aber letztlich nicht umsetzbar. Es wird viel zu viel geplant. Feierabend? Wird nicht drauf geachtet. Private Termine angekündigt, der „fachlich ausgebildeten“ Koordinatorin aber total egal. Es ist auch egal ob Vollzeitstelle oder Teilzeit, Arbeitspensum haben alle gleich!
Hat man ja keine Zeit dafür….
Für den Stress und die Bedingungen viel zu wenig.
Sinnlose Wegstrecken quer durch Sachsen, was definitiv anders lösbar ist. Die Koordinatorin hat es nicht im Griff.
Wenn man keinen Komplizen hat, ist man verloren.
Kein Kommentar, würde der Case Managerin und „Koordinatorin“ gegenüber unsachlich werden.
Technik und Auto geht schon. Persönliche Ebene sehr schlechte Bedingungen
Gibt es nicht, jeder rückt sich ins beste Licht. Worte werden verdreht oder es wird gelogen, damit man gut da steht.
Wie der Wind steht und nach Gesicht….
Absolut! Palliativarbeit ist toll!
wertschätzender Umgang miteinander
nichts
hoch sensible Arbeit mit engagierten und kompetenten Kollegen, geprägt von Respekt und Empathie, gemeinsam an einem Strang ziehend und die bestmöglichste Versorgung zu erzielen im Sinne der betroffenen/ gefühlter Druck der im Alltag entsteht, wird gemeinsam im Team eruiert und lösungsorientiert besprochen/ es ist gut, dass gewisse Kontrollmechanismen greifen um allen Anforderungen gerecht zu werden, damit die Versorgung wie ein Zahnrad abläuft
ich stehe voll hinter meinem Arbeitgeber
jeder ist für sich selber in der Organisation zuständig den Arbeitstag zu gestalten/ flexible Arbeitszeiten/ Privatleben und Arbeitsleben funktioniert in Selbstregie
alles möglich auf Anfrage
pünktliche Lohnzahlung/ Wertschätzung durch Geschäftsleitung mit kleinen Überraschungen und schönen Events
arbeiten in der digitalen Welt
starker Zusammenhalt untereinander wird durch die Führung gefördert und gestärkt/ Offenheit und Ehrlichkeit ist ein Leitbild des Teams
steht nicht im Raum, es ist die Zusammenarbeit und nicht das Alter
jederzeit findet man gehör/ die Persönliche Entwicklung wird stets von meinen Vorgesetzten gefördert/ offene Kommunikation auf Augenhöhe/ viel Verständnis bei Problemen und gemeinsames erarbeiten von Lösungen / vom Vorgesetzten bekommt man die Hände gereicht, das annehmen muss jeder für sich entscheiden
tolles Auto/ schöne Büroräume mit moderner Technik / digitale Strukturen mit den neuen Medien/ schöne Ecken in Sachsen die man kennenlernen kann
Kommunikation auf Augenhöhe wird gelebt und nicht nur gesprochen / leider ist es wie in anderen Unternehmen auch, dass Pausengespräche stattfinden, dies kann jeder für sich entscheiden wie er damit umgeht
wertvolle und wichtige Arbeit, kann aber nur mit Herzblut erfolgen
Die Technik und der Dienstwagen
die Personalkultur
Es sollte vielleicht doch besprochen werden ob es nicht an einzelnen Personen liegt warum so so viele den Job bereits nach kurzer Zeit wieder aufgeben. Niemand hat dies getan weil er mit den Aufgabenfeld an sich nicht zurecht gekommen ist.
In meiner Zeit in diesem Unternehmen war die Atmosphäre geprägt von Druck und permanenter Kontrolle.
Dies war unter vielen anderen Punkten ein Grund das Unternehmen zu verlassen. Ein Arbeitstag ging in der Regel immer über die normale Arbeitstag hinaus.
Unendlich lange Autofahrten welche mit besserer Kommunikation vermieden werden könnten.
Im Grunde war dieses vorhanden, es wurde leider stets versucht dies zu unterbinden
Dazu möchte ich nichts sagen, da könnte man nicht Wertfrei bleiben.
Gute Technik, tolles Fahrzeug, leider die einzigen Pluspunkte
Kommunikation gibt es leider sehr oft nur hinter dem Rücken anderer Mitarbeiter. Es war eine sehr belastende Situation wenn man mitbekommen hat wie über Kollegen gesprochen wurde und im nächsten Moment wurde diesen ins Gesicht gelacht.
Ein unglaublich wichtiger Job
Wertschätzender Umgang zwischen allen Kollegen und der Leitung.
Jeder einzelne Mitarbeiter wird geschätzt, es gibt keine Hierarchien, arbeiten auf Augenhöhe.
Bei dieser Tätigkeit geht es aus meiner Sicht nicht um Image!
Geregelte und flexible Arbeitszeiten, an die Familie angepasst. Es wird aufeinander Rücksicht genommen, man kann private Termine zu jeder Zeit wahrnehmen.
Man hat jederzeit die Möglichkeit Weiterbildungen wahrzunehmen die einem in seiner Arbeit voranbringen.
Pünktliche Lohnzahlungen, regelmäßige Anpassung der Gehälter, Prämienzahlungen. Anerkennung zum Geburtstag mit handgeschriebener Geburtstagskarte und einem Präsent sowie eine Geburtstagskarte an die eigenen Kinder.
Kulturelle Veranstaltungen und Teamevents zur Anerkennung der Tätigkeit.
Alles digital, wenig Papierdokumentation.
Ein super Team mit viel Wertschätzung untereinander, immer ein offenes Ohr, jeder ist für den anderen da, auch in schwierigen Zeiten arrangieren sich die Kollegen und halten zusammen
Es herrscht unter allen Kollegen ein wertschätzender Umgang, da spielt das Alter keine Rolle!
Die Vorgesetzten sind sehr sensibel, es wird erfragt, ob es einem gut geht und immer Gesprächsbereitschaft signalisiert. Auch das Hinterfragen von Prozessen wird gehört und gemeinsam nach Lösungen gesucht. Man ist jederzeit gewillt Prozesse zu vereinfachen, um den Arbeitsalltag so problemlos wie möglich zu gestalten und mit wenig Aufwand Ziele zu erreichen.
Moderne Technik, Getränke/Obst/Naschereien stehen immer bereit,
Moderne, harmonische Büroräume.
Dienstwagen: nach Zugehörigkeit Konfiguration und Auswahl seines Dienstfahrzeuges individuell möglich.
Eine offene und ehrliche Kommunikation wird gelebt und vorgelebt.
Es ist kein Job sondern eine Berufung!!!
Man findet immer ein offenes Ohr und zum anderen Unterstützung in gesundheitlichen schweren Zeit.
Es gibt kein Hierarchiegefälle, Ärzte, Pflegepersonal und Innendienstmitarbeitern arbeiten auf Augenhöhe.
Bei Bedarf (Kindkrank, eigene Erkrankung, Arzttermine) wird ermöglicht im Homeoffice zu arbeiten.
Jedem Mitarbeiter wird jährlich ein Kontingent an Weiterbildung ermöglicht/ bezahlt
Bestehende Prozesse werden regelmäßig überarbeitet, um Arbeitsabläufe zu verbessern.
Firmenwagen mit privater Nutzung, neueste Technik, kostenloses Wasser, Kaffee, Obst, Süßigkeiten
Wenn man sein Anliegen vorträgt, wird man gehört und gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Man hat die Ehre Menschen auf ihrem letzten Lebensweg zu begleiten und bekommt viel Dankbarkeit von Angehörigen, sowie Patienten zurück.
Gute Ausstattung, freie Getränke.
Wo soll ich da anfangen! Chef hat zu viele andere leitende Posten, verlässt sich auf die unbeliebte CM und deren Untertanen im Büro, die ihr Bericht erstatten müssen. Richtig gute MA werden entlassen oder gehen gleich nach kurzer Einarbeitung von selber. Überstunden werden gestrichen, wenig Gehalt für massig Arbeit. Es leiden die schwersterkrankten Patienten darunter, da nur Profit im Vordergrund steht. Traurig für ein Unternehmen in dieser Branche. Nur Misstrauen, kein Vertrauen.
Nach einer Fachkraft suchen, die den Posten der bisherigen CM übernehmen kann. Die fair und loyal ist, die nicht hinterhältig und voreingenommen ist, die auch die Meinung der unterstellten MA akzeptiert und eigene Fehler eingesteht. Dann lernt der Chef vielleicht auch die sehr guten Qualitäten seiner MA wirklich kennen! Und die wahnsinnig hohe Fluktuation wird fast schlagartig aufhören. Eigentlich dürfte der Chef nicht mehr ruhig schlafen können. Ich habe sehr viel tolle Kolleginnen und Kollegen kommen und schnell wieder gehen sehen. DAS muss man doch mal merken!?
Keine Wohlfühlatmosphäre, ständiges angespanntes Arbeiten, ja keine Fehler machen, die man ja sowieso niemals absichtlich macht.
Habe bisher ehrlich gesagt nichts Gutes gehört.
Überstunden werden erwartet, abfeiern geht gar nicht und Bezahlung derer wird nicht gewährt.
Absolut keine Möglichkeit der Weiterentwicklung erhalten.
Über viele Jahre im Beruf tätig, keine Wertschätzung der Arbeit, Gehalt eines Berufsanfängers.
Wir nicht gelebt.
Nur bedingter Zusammenhalt, durch ständigen Personalwechsel kommt fast kein Zusammenhalt zustande.
Schlechter geht es nicht. Das Case-Management (CM) hat das Sagen! Der Chef tanzt nach ihrer Pfeife. Er hat zu viele Posten, die er wahrnehmen muss, er kann sich keine eigene Meinung über seine MA bilden.
Tolle Büroausstattung, Dienstwagen, Handy, alles wird gestellt. Auch freie Getränke sind kein Thema.
Wöchentliches Meeting findet immer statt, dabei wird man zusammengestaucht vor allen anderen. Keinerlei Wertschätzung.
Die Tätigkeit ist sehr wertvoll und wichtig, das hatte mich auch motiviert, dort zu arbeiten.
So verdient kununu Geld.