Wer sich selbst verwirklichen will bekommt die Chance
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer Eigeninitiative zeigt und Projekte selbstständig vorantreibt kann sich hier voll ausleben. Es gibt immer etwas zu tun und die Liste an Aufgaben ist so divers wie die Gruppe selbst. Das Geschäftsmodell ist einfach super spannend und man lernt jeden Tag immer wieder etwas Neues dazu. Das mir entgegengebrachte Vertrauen hat mich darin bestärkt, mich stetig weiterzuentwickeln und neugierig zu bleiben.
Die kleinen Aufmerksamkeiten zu Ostern und Weihnachten weiß ich selbstverständlich auch sehr zu schätzen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mir fehlt die Diversität in der Führungsetage.
Beim Thema Sparen würde ich mir wünschen, dass auch das Top Management mit gutem Beispiel voran geht und die eigenen Events einmal kritisch hinterfragt.
Verbesserungsvorschläge
Eine gemeinsame Aktivität am Standort in Form von einem kleinen Sommerfest mit Grill- und Bierstand sollte eingeführt werden, damit man die Chance hat sich abteilungsübergreifend leichter zu vernetzen.
Arbeitsatmosphäre
Von den direkten Vorgesetzten bis hin zum Vorstand bekommt man Lob für gute Arbeit. Diese Wertschätzung motiviert.
Kommunikation
Teamintern gibt es regelmäßige Jour Fix Termine in denen man sich über Projekte und Entwicklungen austauscht. Unternehmensweit gibt es Newsletter, Intranet-Meldungen, Video- und Townhall-Formate sowie Projektwebsites, um alle Interessierten auf dem Laufenden zu halten. SARIA hat die interne Kommunikation in den letzten drei Jahren national wie international von 0 auf 100 % gesteigert. Luft nach oben ist immer, aber wer den aktuellen Stand nicht wertschätzt, kennt die Entwicklungskurve einfach nicht.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt viel zu tun, weshalb ein selbstständiges Arbeiten oberste Priorität hat. Wer nach Hilfe oder Unterstützung fragt bekommt sie auch und das unabhängig von der Abteilung, dem Standort oder dem Land.
Work-Life-Balance
Es gibt viel zu tun und mit der Chance eigene Projekte selbstständig voranzubringen steigt auch die Bereitschaft viel zu geben. Auf die Überstunden wird von den Vorgesetzten geachtet. Da wir als Kommunikationsabteilung aber auch kritische Situationen betreuen, kann es schon einmal vorkommen, dass man länger bleiben oder spontan seinen Wochenplan umstellen muss.
Vorgesetztenverhalten
Im wöchentlichen 1:1 kann ich alles besprechen. Darüber hinaus finde ich immer ein offenes Ohr für Probleme, bekomme konstruktive Ratschläge und Feedback und werde auch aktiv in Entscheidungen eingebunden. Meine Meinung ist gefragt und wird geschätzt.
Interessante Aufgaben
Wünsche werden bei der Projektvergabe berücksichtigt. Ich empfinde die Projektvielfalt und Abwechslung als absoluten Pluspunkt für die Unternehmensgruppe. Man wird immer wieder mit neuen Aufgaben überrascht.
Gleichberechtigung
Da gibt es nicht schön zu reden. Sowohl international als auch national ist das Management männlich und weiß. Diversität sieht anders aus. Hier ist unternehmensweit auch absolut kein Interesse an einer Förderung oder einem aktiven Veränderungsprozess erkennbar. Man vertraut darauf, dass sich das eventuell von selbst irgendwie regelt und besetzt junge Talente für Aufstiegspositionen, die weiß und männlich sind.
Arbeitsbedingungen
Der Arbeitsplatz ist modern ausgestattet.