544 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
393 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 134 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geschichtsträchtiges Unternehmen, dass auf Grund der Akquisestrategie der letzten Jahre die Weichen für eine großartige Zukunft in der Bioprozessbranche gestellt hat. Mit der Mitarbeiterqualität bleibt auch der Pioniergeist erhalten und der Campus zeigt den Herzschlag.
Tolles Team mit sehr wertschätzenden Management
Ob Remote oder vor Ort, alles ohne Herausforderung. Das Management sagt „Family First“
Talent Talks werden regelmäßig angesprochen
Es kann immer mehr sein, alles in allem aber faire Entlohnung.
Stets erreichbar, stets wertschätzend und immer motivierend
Good work-life balance
A lot of promises with no follow through
Provide more development and career progression opportunities. More transparent communication and flexibility from upper management would also improve the general atmosphere.
Vetternwirtschaft. Kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter, stattdessen lieber teuere externe Berater ranziehen
Neuaufstellung des Managements.
Wird immer schlimmer! Viel unnötiger Druck innerhalb der IT. Es werden überall Initiativen losgetreten, deren Ergebnisse om Nachhinein nicht genutzt werden.
Auf dem absteigenden Ast
Ok
Nur wenn man Kontakte hat gibt es die Möglichkeit aufzusteigen. Selbst Mitarbeiter, die seit über 20 Jahren im Unternehmen sind, werden von ihren Position verdrängt
Innerhalb der Teams super. Auf die meisten Manager ist kein Verlass
Es gibt einige wenige sehr gute Manager. Leider sind viele Manager nicht qualifiziert für Ihre Aufgaben. "Vetternwirtschaft" wird leider immer mehr. ***kriechen wird belohnt
Mehr schlecht als recht. Viele Dinge werden in den Townhall Meetings angekündigt, aber werden nie umgesetzt
Vetternwirtschaft ohne Ende, keine reellen Chancen für Aufstieg. Die Leute gehen entweder weg und bekommen hochbezahlte Jobs weols sie eben gut sind, oder wechseln zb in die Divisionen. In der IT kaum Aufstieg machbar.
Hört auf die Mitarbeiter, dafür habt ihr sie. Headcount und Zahlen kurzfristig polieren verhindert mittelfristig Wachstum und Erfolg.
Innerhalb der teams gut, außerhalb katastrophal
Tarifverträge, Arbeitszeitkonto, Home Office je nach Abteilung.
Nahezu unmöglich.
Gehalt okey, nicht mehr überragend.
Alle sind leise, bloß nicht auffallen. Schwachsinn wird als riesen Erfolg verkauft, niemand prüft das was auf einer hochglanzpolierten Powerpoint Folie steht.
Viel Unwichtiges, Wichtiges erfährt man offiziell Wochen nachdem es schon über den Flurfunk geht.
Kollegenzusammenhalt, Home-Office,
Gerüchteküche durch unklare und späte Kommunikation
Bessere Kommunikation und für Stabilität sorgen, schneller werden und Prozesse optimieren
Eigentlich sehr gut, aber viele haben Angst ihren Job zu verlieren
Lässt nach aufgrund Personalanpassungen
Home-Office je nach Möglichkeit und Abstimmung mit Vorgesetzten, Betriebsvereinbarung min. 1 Tag pro Woche
Hängt vom Vorgesetzten und Abteilung ab. Im Moment ist Weiterentwicklung begrenzt, da Hierarchieebenen und Micro Teams reduziert werden.
Sehr unterschiedlich
Schöner Campus, Großraumbüros mit entsprechender Lautstärke
Verbesserung notwendig
I am confident that the IT department will continue to drive technological advancements, contributing significantly to Sartorius’ mission of supporting the biopharmaceutical industry.
During my tenure at Sartorius, I had the privilege of working under exceptional leadership within the IT department. The CIO, Head of Business Solutions, and Head of IT O2C demonstrated outstanding vision and guidance, fostering an environment of innovation and collaboration.
A notable initiative was the migration to SAP S/4HANA, reflecting the company’s commitment to a cloud-first strategy. This 12-month project is poised to enhance operational efficiency and support Sartorius’ growth trajectory.
Abhängig von den Führungskräften viele Freiräume zu bieten.
Nichts, d.h. aber auch nicht, dass man manches nicht noch besser machen könnte.
Mutiger sein, mehr vertrauen in die Arbeitnehmer haben.
Hat durch wirtschaftliche Lage gelitten.
Objektiv gesehen ein Top Arbeitgeber
Homeoffice und Gleitzeit meistens möglich.
Verlangt hauptsächlich Eigeninitiative
Tariflich geregelt
Stellenwert steigt.
Top
Neue Prozesse, schnelle Orga-Änderungen. Routine reicht oft nicht mehr zu Kompensation.
In der Regel top.
Da hat sich viel getan
Es wird versucht, dies zu verbessern
Ich sehe keine ungleiche Behandlung
Hängt auch vom eigenen Engagement ab.
Sozial Leistungen
IG Chemie Tarif
Aufgrund der Auftragslage, kann man derzeit die Firma nicht als Arbeitgeber empfehlen. Wenn die Auftragslage in ein paar Jahren wieder besser wird,
dann ist das wieder der richtige Arbeitgeber
Zu viel show. Großzügiges Abfindungsangebot, schlecht umgesetzt.
Für die Aufträge die man erwartet, hat man zu viele Leute.
Man will 15 Indianer und 5 Häuptlinge los werden.
Es gehen 25 Indianer und ein Häuptling.
Abbau übererfüllt, Toll
Lohnkosten senkung übererfüllt, Toll.
Was macht man aber mit den 4 Häuptlingen die über sind?
Aufgaben erfinden, und damit neue Kosten.
Man will Leute los werden, die jedes Jahr 6 Monate krank sind.
die wollen aber nicht gehen, ok, es sind ja auch so genug gegangen.
Wir verdienen doch Geld, alles Gut.
Falsch, wir verdienen noch Geld, ohne die Notwendigen harten schritte,
gefährdet man aber alle Jobs.
Nach zu vielen guten Jahren,
zu viele denken nicht an die Kunden, die uns Bezahlen.
Der Kunde sagt, das ihm die neue Benutzeroberfläche nicht gefällt,
trotzdem werden alle Geräte darauf umgestellt.
Betriebsvereinbarungen, die an der Praxis vorbeigehen,
aber gut Aussehen, darum aber nicht eingehalten werden
Zu viele denken, nur nichts sagen, nur nicht auffallen.
Wichtig ist, das man gut Beurteilt wird, auch wenn man weis,
das es unsinn ist.
Alle Teamleiter müssen auf das Einhalten von Betriebsvereinbarungen
Tarifverträgen und Gesetzen geschult werden, die stehen im Augenblick
zwischen Guter Bewertung oder nicht Einhalten der Vereinbarungen.
Wenn man als Firma langfristig Erfolg haben will, dann geht das nicht
mit Menschen die nur an einer Guten Bewertung interessiert sind,
oder Schweigen um nicht aufzufallen.
Wenn man besser werden will, dann braucht man Menschen,
die sagen, das geht so nicht, das müssen wir besser machen
In einigen Bereichen geht die Angst um
Benefits, Tarifvertrag , Kantine
Kommunikation muss noch verbessert werden.
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