520 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
376 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 127 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Druck steigt.
Flexibles Home-Office angepasst auf Arbeitsinhalte top, Manpower und Infrastruktur zur effizienten Produktentwicklung fehlen.
Entkopplung von Managern zur Basis in allen Ebenen
Das es einen Tarifvertrag gibt. Im neuen Gebäude Pflanzen stehen. Wir ein Parkdeck haben. Die sehr netten Mitarbeiter am Empfang.
Das aktuelle Verhalten seinen Mitarbeitern gegenüber. Die Bonuszahlung/Prämie an die Führungskräfte in der aktuellen Situation. Das fehlen einer aufrechten und ehrlichen Kommunikation untereinander.
Aktive Kommunikation der Führungskräfte mit ihren Mitarbeitern planen und das nicht erst zum Pulscheck. Maßnahmen zum Teambuilding die verpflichtend für alle sind. Das Geld für Weihnachtsfeiern sparen und dieses eher in die Weiterbildung der Mitarbeiter investieren.
Nach den ersten schlechten Unternehmenszahlen Anfang Juli und nach dem Fit-For-Futur-Programm(„Freiwilligenprogramm= Möglichkeit / Aufforderung des Arbeitgebers das Unternehmen zu verlassen), hat sich die Arbeitsatmosphäre in einigen Abteilungen verschlechtert.
Durch extra einbehaltene Gelder und künstlich erzeugte Zahlungsstopps werden Bilanzzahlen „aufgehübscht“ und Kunden einen Monat ggf. auch länger nicht bezahlt. Die Kundenbeschwerden interessieren die höheren Positionen leider nicht. Wenn schon zu solchen Mitteln gegriffen werden muss, dann ist es logisch, dass das Image sinkt.
Laut Betriebsvereinbarung kann man 1 Tag Homeoffice machen. In einigen Abteilungen darf man auch 2 Tage machen. Allerdings gibt es Abteilungen, da müssen die Mitarbeiter wieder 4 Tage ins Büro, obwohl man hier auch mehrere Tage Homeoffice machen konnte (nach der Corona-Pandemie). Mitarbeiter ohne Kinder können nicht spontan Mitten im Monat (nicht zum Monatsanfang/-ende) frei machen, ohne das es der eigenen Führungskraft zu spontan ist und es am besten 3 Wochen vorher mitgeteilt werden sollte, dass spontan frei gemacht werden möchte.
Es gibt immer noch sehr wenige Frauen in Führungspositionen. Jüngere Mitarbeiter haben in einigen Abteilungen schlechte Aufstiegschancen. Qualifiziertes Personal wird lieber entlassen, damit man sich das Geld spart.
Man wird mit Tarifvertrag der IGBCE bezahlt. Es gibt 30 Tage Urlaub, Urlaubs-/ Weihnachtsgeld. Kostenlose Äpfel in der Kantine.
Könnte noch mehr dafür getan werden.
Wegen der aktuellen schlechten Situation und wegen einigen Führungskräften hat der Kollegenzusammenhalt sehr stark nachgelassen. Jeder kämpft für sich. Arbeitsfehler werden sofort der Führungskraft kommuniziert, damit der/die Mitarbeiter/in eine auf den Deckel bekommt.
Man könnte besser mit älteren Kollegen umgehen, aber das könnte man auch mit jüngeren.
Die ehrliche und offene Kommunikation einiger Führungskräfte hat sehr stark nachgelassen. Mitarbeiter mit Kindern werden stark bevorzugt und das bekommt man zu spüren, wenn man keine Kinder hat. Vor jedem Pulscheck wird man angehalten, dass man seine „anonyme“ Bewertung mitteilen und bloß am Pulscheck teilnehmen soll. Durch die Teilnahme entsteht eine bessere Teilnahmequote in der Abteilung, was sehr gesehen ist. Wenn man in einer kleinen Abteilung arbeitet, dann ist es leicht zu ermitteln, wär die schlechte Bewertung gegeben hat, vor allem wenn gewisse Führungskräfte ganz eng mit dem Rest der Abteilung ist.
Das neue Gebäude bietet viel Platz und Räume, damit man arbeiten kann. Allerdings sind diese Räume (Großraumbüros) kaum besetzt. Die Deckenheizung/ Deckenklimaanlage hätte man sich sparen können. Im Winter ist es kalt und wenn nur ein Büro das Fenster offen hat, dann geht die Deckenheizung in den anderen Büroräumen nicht mehr. Im Sommer ist es extrem warm und wegen der Fenster, die man nur kippen und nicht komplett öffnen kann, kann man in einigen Räumen die Arbeitsluft vom Vortag nicht wechseln.
Es sollten viel mehr Gespräche zwischen Führungskräften und Mitarbeitern geben und das nicht erst nach dem Pulscheck. Da braucht man sich als Führungskraft nicht wundern, wenn es Mitarbeiter gibt, die im Pulscheck angeben, dass man nicht offen mit der Führungskraft sprechen kann. Denn leider gibt es noch die Art Führungskraft, die einem seine offene Meinung übel nimmt und dies bekommt man dann schön zu spüren.
In einigen Abteilungen gibt es kaum Gleichberechtigung. Das spürt man vor allem wenn man spontan am nächsten Tag frei machen möchte oder zwei Tage mehr an seinen Urlaub hängen will. Da ist es egal, ob es neben einem noch ein paar Vollzeitkräfte und Teilzeitkräfte existieren. Wenn man keine Kinder hat, dann ist das spontan frei machen und den Urlaub in ein paar Tage (trotz einer Ankündigung von drei Wochen) nicht erwünscht bzw. wird es abgelehnt.
Meine Aufgaben sind interessant.
Die Identifikation mit dem Unternehmen und dem gemeinsamen Ziel. (Wichtig um sich sicher für die Zukunft aufzustellen)
Das nicht genau hingeschaut wird. Die Personen die einen großen Teil der Arbeit leisten geben sehr viel für die Fitma und sind auch bereit dieses zu tun, wenn es richtig anerkannt wird.
Genaue Auswahl der Führungskräfte. Mehr Empathie, weniger Nasenfsktor.
Aktuell herrscht eine Stimmung der Unterdrückung und durchaus nicht angemessener Fehlerkultur
War mal deutlich besser. Mittlerweile ist der Ton ein anderer.
Sartorius (speziell die Abteilungsverantwortlichen) erwarten viel und geben augenscheinlich den Raum für Privatleben.
Ist abhängig von Abteilung und Führungskraft. Es gibt mit Sicherheit Abteilungen im Unternehmen die aufgrund ihrer Erfahrung ehr dazu in der Lage sind Personal gut zu entwickeln und Potentiale zu erkennen und zu nutzen.
Durch den Tarif gedeckelt.
Der Punkt der die Mitarbeiter am meisten ans Unternehmen bindet. Jeder im Team versteht sich gut und schafft es den anderen zu unterstützen.
Dafür wird im Team gesorgt
Das kommt immer stark darauf an in welche Position man sich mit den Vorgesetzten bringt. Bei mir tut sich ein Gefühl von zweierlei Maß auf. Leistung hat selten Gewicht.
Sartorius schafft an sich einen guten Rahmen. An der einen oder anderen Stelle ist mit Sicherheit verbesserungspotential.
Nicht transparent und ehrlich genug.
Ehr Schwierig
Ist man zum Teil selbst für verantwortlich.
Positive Energie verpufft, dafür setzt sich alter Staub.
Auch zunehmend schlechter durch die aktuelle Lage.
Ist okay - besonders im Tarifbereich.
Viele notwendige SAM Schulungen und digitale Präsentationen. Wenig Pers.Dev.
Sehe ich kaum noch bei Sartorius.
Von klaren Zielen geht es zunehmend ins Green Washing.
Der Zusammenhalt erhält die Motivation.
Viele gehen gerade in den Ruhestand.
Leider gibt es einen Abwärtstrend
Gut: Modern, hell und kommunikativ.
Wichtige Themen werden nicht oder nur ‚high fly‘ und ausweichend vom Senior Leadership angesprochen.
Ja. Besteht in weiten Teilen.
Nimmt ab, leider ohne Alternative.
Aufgrund der aktuellen Situation in Bezug auf die Führungskräfte und die Arbeitsatmosphäre kann ich das Unternehmen leider nicht weiterempfehlen.
Es ist dringend notwendig, die Führungskräfte auf Managementebene auszutauschen, da das Unternehmen in Guxhagen sonst keine Zukunft hat. Die Kennzahlen werden manipuliert, was eine Lügenkultur schafft, die von den Managern vorgelebt wird, um ihre eigenen Interessen voranzutreiben. Trotz der angeblich zahlreichen Maßnahmen zur Arbeitsplatzsicherung und Einsparungen kommt es weiterhin regelmäßig zu Stellenabbau.
Es gibt einige Herausforderungen, die die Stimmung im Team beeinträchtigen. Themen wie Stellenabbau und das Fehlen von Weiterbildungsmöglichkeiten führen zu einer angespannten Atmosphäre.
Aufgrund der geringen Auftragslage gibt es viel freie Zeit, was dazu führt, dass die Arbeit mehr verwaltet als aktiv erledigt wird. Gleichzeitig sind die Mitarbeiter wenig offen für neue Ideen und Ansätze.
Überall sind Einsparungen zu beobachten. Es finden keine Schulungen statt, und es gibt keine Perspektive, irgendwann selbst eine Führungsposition zu übernehmen. Wenn Stellen verfügbar sind, wird häufig nach dem Prinzip „Wer kennt wen“ entschieden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist derzeit gering, da viele versuchen, ihre eigene Position zu sichern. Dies führt häufig zu negativen Gesprächen hinter dem Rücken anderer.
Die Führungskräfte zeigen hauptsächlich Interesse beim Puls-Check, da dies Auswirkungen auf ihre eigene Karriere hat. Bei negativen Ergebnissen wird jedoch nicht offen kommuniziert, sondern stattdessen Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt, was zu Verunsicherung führt. Viele Führungskräfte können ihrem Team nicht effektiv helfen, da sie oft nicht über das notwendige Fachwissen verfügen. Ihr Fokus liegt eher darauf, gefälschte Kennzahlen zu präsentieren und sich nach außen hin positiv darzustellen.
In vielen Abteilungen ist Home Office weit verbreitet, was eine objektive Beurteilung der Arbeitsleistung erschwert. Obwohl behauptet wird, dass alle stark beschäftigt sind, beobachte ich oft Führungskräfte und Mitarbeiter, die während ihrer Anwesenheit hauptsächlich im Internet surfen. Dies führt zu wenig Fortschritt und lässt keine positiven Zukunftsperspektiven erkennen.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist unzureichend. Führungskräfte teilen oft nur unvollständige Informationen über Themen wie Stellenabbau und die aktuelle Lage des Unternehmens. Zudem scheint es, als ob sie mehr an ihren eigenen Vorteilen interessiert sind, anstatt offen und ehrlich zu kommunizieren. In persönlichen Gesprächen wird häufig der Eindruck erweckt, dass alles in Ordnung ist, obwohl dies nicht der Realität entspricht.
Das ich nicht wenig tun muss für viel Geld.
Alles so lassen besser geht es nicht.
Schwer am bröckeln. Vor fünf Jahren TOP jetzt im freien Fall.
Mehr Life als Work
Hier kannst Du Karriere machen und Dir was drauf einbilden, dass es keiner gemerkt hat, wie Du auf der Gehaltsleiter hoch geklettert bist.
Jeder ist sich selbst der nächste.
Fehlende Sozialkompetenz
Wenn es hier Bedingungen an die Arbeit gäbe würde nur noch wenige hier arbeiten.
Top sonst wären nicht so viele hier. Die guten nehmen die Abfindung, die anderen bleiben weil Sie wo anders Head of Nothing sind.
Interessante Aufgaben nimmt man hier mit an die Arbeit, damit der Tag rumgeht.
Das bisher eigentlich immer Unternehmen Stimmer Moldenhauer Entscheidungen getroffen wurden. Hoffentlich mag das auch in Zukunft so weitergehen.
Das zum Beispiel die Bitte um die Erneuerung der Arbeitsplatzbeschreibungen immer wieder abgewickelt werden und darauf verwiesen wird, dass hier keine rechte Notwendigkeit erscheint
Es sollten in vielen Bereichen wirklich mal die Arbeitsbeschreibungen nachgebessert werden. Denn es gibt viele Arbeitsplätze, die nach einer viel zu alten Beschreibung eingestuft sind und dies führt zu großer Unzufriedenheit.
War bisher eigentlich sehr gut, seitdem jetzt aber längere Zeit schon Kurzarbeit gefahren wird wird das Image leider bröckeln
Auf persönliche Belange und Notwendigkeiten wird soweit möglich, sehr große Rücksicht genommen
Ich bin absolut zufrieden und denke, dass es in Ordnung ist. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass mein Arbeitsplatz mein neue bewertet werden sollte und dann dementsprechend das Gehalt angepasst wird.
Soweit möglich, wird, denke ich darauf Rücksicht genommen und Vorkehrungen getroffen
überwiegend guter Zusammenhalt, leider wird manchmal durch neue Kollegen das bisherige Gefüge nicht verbessert
Da ich selber inzwischen zu den älteren Kollegen gehöre, kann ich sagen, dass man sehr gleichberechtigt und wertschätzend behandelt wird.
überwiegend gut, könnte aber auch im Detail noch verbessert werden
Die Arbeitsbedingungen in der Abteilung sind sehr gut. Absolut neuwertige und tolle Ausstattung. Auch das Betriebsrestaurant ist mit seinen Angeboten hervorragend und wer hier nicht Mittag ist, der macht wirklich etwas falsch.
überwiegend sehr gut, könnte im Detail noch verbessert werden
Frauen und Männer sind in meiner Abteilung absolut gleichberechtigt
Ich bin mit meinem Arbeitsplatz seit Materialverantwortlicher sehr zufrieden und kann meine Vorstellung und Wünsche größtenteils eigenständig umsetzen. Verbesserungsvorschläge werden gerne gesehen und wenn möglich umgesetzt.
Gleitzeit
IG-Metall Tarifvertrag
Kompetente, Offene Ausbilder
Gutes onboarding, verständnisvolles HR gegenüber MA, leider manchmal etas willfährig gegenüber Führungskräften.
Prima Produkte, tolle Talente, multinationale Mitarbeiter, gutes Geld.
Kommunikation, fehlende oder schlecht kommunizierte Idee der Zukunft. Fehlendes aktives Zuhören einiger hochrangiger Führungskräfte.
Es braucht einen Kodex wie Sartorius mit Mitarbeitern umgehen will. Der muss offen transparent für alle sein. Die Führungskräfte sollten sich dazu vereinbaren und offen sein wenn Mitarbeiter dies anmahnen. Die Einführung einer Kaskadeninformation ist bei einem Unternehmen diese Größe längst überfällig. Prozessverantwortung für die Führungskräfte muss definiert werden, da gibt es "carte blanche", da macht jeder wie er meint, dass es richtig ist. "Was ist die Aufgabe und der transparente zuverlässig verständliche Prozess einer Führungskraft." tbc
auf der operative Ebene sind ausnahmslos alle Mitarbeiter, kooperativ, hilfsbereit, freundlich und auf das Wohl der Firma fokussiert.
Wenn man den Börsenkurs ausser Acht lässt steht Sartorius gut da.
alles im gesetzlich Rahmen geregelt, Home-Office wird individuell mit dem Chef besprochen und ist meinem Kenntnisstand nach sehr großzügig.
Da geht sicherlich mehr. Insbesondere wenn es um spezielles Wissen geht. PFAS insgesamt Regularien, sowas gibt es nicht intern, da muss man raus dürfen, dies wird leider immer wieder geblockt durch Reisebeschränkungen.
Meiner Meinung absolut ok.
ist noch nicht überall angekommen. Der Rückhalt stoppt leider schon direkt hinter der CEO. Meist wird hier nur Dienst nach Vorschrift gemacht.
unterhalb von N-3 auf jeden Fall. Darüber beginnen die politischen Machtspielchen.
tadellos
Insgesamt fehlt eine Philosophie wie man mit Menschen insgesamt umgehen möchte. Die meisten Teamleiter die ich kennenlernen durfte waren intrinsisch auf dem richtigen weg. Aber nach oben hin nimmt es ab.
viele neue Gebäude, state of the art Büros.
Durch ein Mangel an Regelkommunikation in der oberen Hierarchie sind viele Informationen erst aus den Medien zu erfahren und nicht transparent. Mitarbeitermeinung versandet auf dem Weg nach oben aus dem gleichen Grund.
Anderen helfen zu helfen. Super Produkte. Viele Innovationen.
Sozialleistungen, JobRad, gute Dienstwagen.
- Keine flachen Hierarchien.
- Wer weiterkommen will, muss mit den Chefs kuscheln.
- Äußert man konstruktiv seine Kritik in die Richtung, ist man aussortiert und abgestempelt als „Meckerer“
- Ängste und Nöte werden nicht ernst genommen
Schulungen wieder ausbauen, auch mal zum Auffrischen von Wissen.
Präsenz-Meetings sind wichtig fürs Netzwerken und den kollegialen Zusammenhalt (das letzte Meeting war zwei Jahre vor Corona! )
Schulungen, wenn es mal welche gibt, fast nur noch online. Dadurch kaum noch persönlicher Kontakt
Für Göttingen und Umgebung gut, als Außendienstler, der in einem Ballungsgebiet wohnt, aber auch nur Durchschnittlich
So verdient kununu Geld.