16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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nix !
Von HR-Seite aus gab es nur einen englischsprachigen Ansprechpartner, der sich aber sehr bemühte. Der Fachvorgesetzte war sehr nett. Allerdings gestaltete sich die Terminierung des Telefoninterviews sehr schwierig (kurzfristige Absagen und Verschiebungen).
Für das kurzfristig anberaumte Vorstellungsgespräch sollte ich dann eine einstündige Fachpräsentation auf Englisch halten, obwohl es sich um eine Vertriebsstelle in Deutschland handelte. Da ich aktuell ca. 60 h/Woche arbeite und mich gut vorbereiten wollte, bat ich um einen späteren Termin. Diesen musste ich dann leider kurzfristig absagen, da an dem Tag mein kleiner Sohn erkrankte und ich Ihn betreuen musste (mein Frau kann aus beruflichen Gründen leider nicht kurzfristig frei nehmen). Man sagte mir zu, mir einen Ersatztermin anzubieten. Stattdessen wurde mir abgesagt, da ich kein ernsthaftes Interesse habe.
* Schneller auf eingehende Bewerbungen und interessante Kandidaten reagieren
* Versprechen Halten: wenn man versprochen hat, sich eine Woche nach dem Vorstellungsgespräch sich bei dem Kandidaten zu melden, dann sollte man es auch tun
* Zwischenmeldung geben, damit der Kandidat weiß, woran er ist
haben keine ahnung was sie eigentlich wollen. wussten weder wwelchen standort noch was die aufgabe ist und dfaür brauchten sie auch noch 8 wochen insgesamt ergenbis ist sie suchen weiter und suchen und suchen FAKE JOBS
Man schaffte von Anfang an eine angenehme, wertschätzende und professionelle Atmosphäre
Ich habe in 20 Jahren ein dermaßen schlechtes und niveauloses Interview nicht erlebt. Wertschätzung gleich null und eine bedrohliche, einschüchternde Atmosphäre. Leider spielt der Mensch bei SAS Institute anscheinend keine Rolle....! Ich bin schockiert, mich überhaupt bei einem solchen Unternehmen beworben zu haben. Ich kann alle nur warnen, hier anzufangen! FINGER WEG !!!!!!!!
Das Bewerbungsgespräch war nicht geeignet, den richtigen Kandidaten für die Stelle zu finden, da zwar die korrekten fachlichen Fragen gestellt wurden, aber nicht die richtigen um Stärken oder Schwächen in Organisation und Personalführung zu ermitteln. Daher war die Absage auch inhaltlich völlig falsch begründet.
Mein potenzieller Vorgesetzter war im Telefoninterview von mir sehr begeistert. Es passe alles. Ich sollte für ein vor Ort Gespräch, einfache Strecke 360 km, anreisen. Ich habe mich beim Empfang gemeldet und in einem Raum gebeten. Mein potenzieller Vorgesetzter kam kurz rein und ich merkte, dass ihm das peinlich ist und sagte die Personalchefin würde gleich kommen. Ich habe dann 45 min gewartet. Dann kam die gute Dame und ich merkte sofort, dass Sie keine Lust auf das Gespräch hatte. Nach nur 15 min stand die Dame auf und sagte „ich muss zu einem Meeting“. Mein potenzieller Vorgesetzter und ich waren perplex. Wir ließen uns das nicht anmerken. Wir haben noch 15 min über belangloses geredet. Ich fuhr dann wieder 360 km nach Hause. Habe 4 Wochen auf eine Absage gewartet und angerufen. Mein potenzieller Vorgesetzter meinte verdutzt „ Haben Sie die Absage noch nicht bekommen“.
Während des Bewerbungsprozesses bekommt man den Eindruck, daß man ein kleiner Mensch ist, der gerade eine Riesenchance bekommt und muss für alles super dankbar sein. Wenn Sie zu uns nicht gehören sind Sie keine "höhere Liga". Das mehrmals wiederholte: "jmdn. müsste für Sie werben" vermittelt einen Eindruck von starken internen Seilschaften. Man wusste eigentlich nicht, ob diejenigen, die in dem Raum sitzen lachen mit mir oder über mich. Nicht jeder mag in die internen politischen Spiele einbezogen werden und als "Untermensch" behandelt werden.
Bei der SAS Institute GmbH habe ich ein äußerst professionelles und gleichzeitig wertschätzendes Bewerbungsverfahren erlebt. Die Aufgaben für das Zweitgespräch waren fordernd, aber der Stellenausschreibung angemessen. Darüber hinaus war ich über die Schnelligkeit des Verfahrens in Summe und den Antwortzeiten (innerhalb von 48h) positiv überrascht. Das habe ich bisher noch nie erlebt.
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