Leben für die Firma
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Freundlichkeit an Guten Tagen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ließ dir die oben genannten Punkte durch.
Mehr Geld und Zeit in die Mitarbeiter investieren.
Das Bereitschaftsdienst-Konzept überdenken (da dieses zu sehr auf Kosten des Mitarbeiters geht).
Verbesserungsvorschläge
- Vom Jahr 2000 umsteigen auf 2024.
- Fahrzeit voll bezahlen.
- Arbeitszeitgesetz einhalten (generell an allem halten u.a. Ruhezeiten, vorzeitigers ankündigen von Überstunden welche nicht täglich anfallen dürften etc.).
- Mehr an Mitarbeiter denken die die Firma am laufen halten.
- Digitalisieren!
Arbeitsatmosphäre
Solang es um Privates geht ist man nett und freundlich sobald es um die Arbeit geht und es nicht 100% nach der Führung läuft wird die Atmosphäre angespannt und nicht Arbeitnehmer freundlich
Kommunikation
Es wird zum Teil gut kommuniziert (solange die Stimmung gut ist). Ansonsten kippt diese schnell, was man man direkt mit bekommt und dahingehend auch schnell wieder raus aus dem Büro möchte.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist gut sofern der Kollege gut arbeitet.
Work-Life-Balance
Da die Firma relativ klein ist und von oben viel Arbeit kommt, hat man kein privates Leben mehr. Überstunden werden nicht angeordnet, aber wenn man pünktlich Feierabend macht, bekommt man am nächsten Tag die Standpauke. Da die Firma gerne volle Arbeitszeit auf der Baustelle will, kommt es oft vor, dass man dazu noch Fahrzeit hat. Somit kommt man schnell über die 10 stunden Arbeitszeit.
Vorgesetztenverhalten
,,Berlinerschnauze" gepaart mit Geschäftsdenken und vielen nicht so vorteilhaften Aussagen zu anderen Kollegen.
Interessante Aufgaben
Viel Abwechslung zwischen Kunden/Service - Dienst und Montage/Baustelle.
Gleichberechtigung
Gibt es gelegentlich aber im Grunde geht es nur um die Firma, welche gut dastehen will.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich schlecht sagen, da geäußert wurde: ,,hau bloß ab, schau dich nach was neuem um" und verließen die Firma als man dort neu anfing.
Arbeitsbedingungen
Firma kommt immer an erster Stelle danach kommt der Arbeitnehmer... mehr muss ich nicht dazu sagen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein gibt es nicht wirklich... und sozialbewusstsein muss in manchen Punkten nochmal überdacht werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Deutlich weniger als in anderen Betrieben die das gleiche tun. Überstunden werden schlecht vergütet und Montage-Geld muss man über die Steuer zurückholen.
Tankbelege und Parkbelege muss man selber zahlen und dann im Büro abgeben um sein Geld wieder zubekommen. Ergo muss man immer 200-300 Euro im Geldbeutel haben damit man immer tanken kann.
Prämien werden, naja, semi gut gegeben.
Image
Vorne herum versucht man es gut zuhalten aber es bröckelt schon sehr lange wenn man mit den Kunden redet.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen gibt es nur wenn man diese zugewiesen bekommt. Auf eigene Anfrage heißt es entweder nicht jetzt oder schauen wir mal. Wird zwar gern gesehen, aber gerät dann in Vergessenheit.