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Sauerbruch 
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11 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 40%
Score-Details

11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

toxische Führungsebene treibt Mitarbeiter/innen in Burn-Out

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eine relativ klare architektonische Ausrichtung.
Die internationale Belegschaft.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeit basiert auf Kontrolle, nicht auf Vertrauen.
Konstruktive Kritik ist unerwünscht und wird nicht gehört.
Kolleg/innen, die den Druck nicht aushalten, werden oft hängen gelassen.
Intransparente Entscheidungsstrukturen (sei es im Entwurf, bei Urlauben oder Fortbildungen etc.)
Starke Hierarchie.
Zu viele Optionen, die ausgearbeitet werden müssen.
Zumeist arbeitet man an den gleichen Aufgaben - unabhängig vom Projekt.

Verbesserungsvorschläge

Eine ordentliche Reflexion über die Unternehmenskultur und strukturelle Änderungen.
Ernstnehmen von Veränderungsvorschlägen.
Ein professionelles HR-Management.
Transparentere Entscheidungs- und Gehaltsstrukturen.
Breiteres Portfolio an Projekten.
Weniger Kontrolle bei Entwurfsaufgaben.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre wirkt aufgrund der vielen freundlichen Kolleg/innen augenscheinlich gut, trügt aber: Es werden viel zu viele Überstunden geleistet (v.a. vor lang absehbaren Deadlines), weil verlangt wird, in sehr vielen Variationen zu arbeiten und Änderungen auch in letzter Minute einzuarbeiten.

Die Projektleiter_innen betreiben zumeist Micro-Management. Ein kreativer Spielraum oder Vertrauen ist kaum vorhanden, auch unter den Geschäftspartner/innen. Etwa 3-5 Personen pro Jahr enden im Burn-Out und verlassen das Büro.

Image

Das Büro ist gut vernetzt und genießt, dank eines großen PR-Teams eine relative hohe Bekanntheit. In Fachkreisen besteht ein etwas schlechteres Bild.

Work-Life-Balance

Im Arbeitsvertrag sind zumeist 20% Überstunden ohne Ausgleich festgelegt. Überstunden können theoretisch zeitlich ausgeglichen werden. Fallen diese allerdings am Monatsende an, wird es schwierig, diese einzufordern. Eine finanzielle Kompensation gibt es nicht.

Karriere/Weiterbildung

Karriere kann man hier keine machen. Die leitenden Positionen sind allesamt besetzt. In neue Kolleg/innen wird kaum Vertrauen für mehr Verantwortung gesetzt. Individuelle Stärken werden nicht berücksichtigt oder gefördert, Fortbildungen kaum zugelassen. Es gibt auch sonst kaum Wertschätzung für geleistete Arbeit.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt liegt meiner Einschätzung nach etwas unter dem Durchschnitt, wenn man seine Überstunden im Griff behält. Sozialleistungen sind abgedeckt. Relativ geringe Boni werden zwar angekündigt, dann aber oft nur teilweise und immer später als angekündigt bezahlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zwar ist Nachhaltigkeit ein viel diskutiertes Thema, aber es wird für mein Empfinden zu oft ignoriert. Es gibt aber trotzdem viel Know-How, von dem man lernen kann. Die meisten Projekte sind von Investoren beauftragt und verfolgen kaum soziale Aspekte.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt in den Teams ist generell ganz gut. Meistens sitzt man nicht alleine an den Ausarbeitungen für beispielsweise Deadlines. Dennoch gibt es auch eine leicht kompetitive Grundstimmung, manche versuchen sich zu profilieren, obwohl die Karriereleiter kurz ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden kaum ältere oder erfahrene Architekt/innen neu angestellt. Personen, die schon lange angestellt sind, wirken eher frustriert als zufrieden oder motiviert.

Vorgesetztenverhalten

Ich erlebe die Vorgesetzten als stark kontrollierend und egozentrisch. Auf zugeteilte Aufgaben kann man sich kaum konzentrieren oder diese in einer qualitativen Schärfe ausarbeiten. Wichtige gestalterische Entscheidungen werden fast ausschließlich ohne die Mitarbeiter/innen, die am Projekt arbeiten, geschlossen.

Immer wieder höre ich von Kolleg/innen auch, dass sie teils persönlich angegriffen werden: Beispielsweise wird man als "schlechte/r Architekt/in" bezeichnet. Es kommt hin und wieder vor, dass Personen angeschrieen oder sogar beleidigt werden - auch von sexueller Belästigung von jungen Kolleginnen habe ich gehört. Bei Mitarbeitergesprächen kommt es häufig vor, dass man unter Druck gesetzt wird.

Alle drei Jahre werden in etwa 10% der Belegschaft gekündigt - das letzte Mal kam diese Ankündigung sehr überraschend (15 Minuten zwischen Ankündigung und erfolgter Entlassung).

Auf der anderen Seite gibt es immer wieder einzelne Kolleg/innen die eine gewisse Zeit lang wie Musterschüler/innen behandelt werden.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind okay. Um die Arbeitsausstattung wird sich seitens eines engagierten IT-Teams sehr gut gekümmert. Meiner Meinung nach fehlt es an einer ordentlichen Struktur von Besprechungs- oder Projekträumen und vor allem an sozialen Räumen. Die Einrichtung an sich ist eher Standard. Die Lage des Bürostandortes ist eher schlecht. Es gibt kaum Essensmöglichkeiten und keine Schnellverbindungen in der Nähe.

Kommunikation

Misskommunikation steht an der Tagesordnung. Zumeist werden auch große und für die Allgemeinheit wichtige Dinge nicht kommuniziert. Es besteht meiner Meinung nach eine brodelnde Gerüchteküche, die durch die Intransparenz der Leitung erst entstehen kann.

Unter welchen Kriterien Mitarbeiter/innen einem Projekt zugeteilt werden, ist unklar. Oft ist es passiert, dass man erst am selben Tag erfahren hat, woran man arbeiten soll, nachdem man eine Projekt oder eine Leistungsphase abgeschlossen hat.

Gleichberechtigung

Prinzipiell arbeiten ähnlich viele Frauen wie Männer im Büro. Wenn man die Gehälter allerdings vergleicht, verdienen Frauen weniger. Auch habe ich von anderen Kolleginnen gehört, dass sie schlechtere Vertragsbedingungen bekommen haben, als männliche Kollegen (Thema Schwangerschaft).

Etwa die Hälfte der Mitarbeiter/innen ist nicht aus Deutschland, was das Miteinander spannend macht. Für Kolleg/innen, die nicht fließend Deutsch sprechen, ist es allerdings kaum möglich, interessante Aufgaben oder mehr Verantwortung zu bekommen. Auch ihre Bezahlung ist unterdurchschnittlich.

Auf gestiegene Lebensunterhaltungskosten wird keine Rücksicht genommen.

Interessante Aufgaben

Das Büro bearbeitet eine Vielzahl an vor allem großen Projekten, welche ganz in Ordnung sind. Je nach Projektleiter/in bekommt man einzelne interessante Aufgaben. Allerdings werden meiner Meinung nach auch oft unnötig Änderungen von unwichtigen oder tatsächlich kaum sichtbaren Kleinigkeiten gefordert.

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traumatische Erfahrung

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nette Kollegen, gute Sommerparties

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

toxisches und unfaires Behandeln, Mobbing, keine Unterstützung in solchen Fällen von HR und Geschäftsleitung

Verbesserungsvorschläge

-

Arbeitsatmosphäre

stränge Terminpläne, chaotische Entscheidungsfindung und endlose Design-Varianten, die zu übermäßigen Überstunden führten

Image

das Image von Sauerbruch Hutton ist seit Jahren gar nicht gut, das Büro hat schlechten Ruf in Architekturwelt

Work-Life-Balance

Urlaub nehmen war ein heikles Thema.
meiner Kollegin wurde vorgeworfen, dass sie oft fehlte und dadurch unzuverlässig war, weil ihr Kleinkind oft krank war - es handelt sich um eine langjährige Mitarbeiterin

Karriere/Weiterbildung

trifft nicht zu

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war ok, man hatte auch Zuschuss fürs Mittagessen bekommen, wobei der Prozess sehr mühsam war

Umwelt-/Sozialbewusstsein

das Büro beschäftigt sich sehr gerne mit Umweltthemen in Umsetzung der architektonischen Aufgaben. leider klappt es aber bürointern nicht mit der Mülltrennung

Kollegenzusammenhalt

kommt auf den Menschen an. mit manchen konnte man gut zusammenarbeiten, wobei sehr oft die Transparenz fehlte. wenn jemand sehr karriereorientiert ist, herrscht die Ellenbogekultur. die Atmosphäre war durch das Verhalten der Projektleiterin geprägt

Vorgesetztenverhalten

in Konfliktfällen hat man hier schlechte Karten. konstruktive Gespräche bringen nichts. Mobbing kommt oft vor, was auch oft zu den Burn-Outs führt. dafür ist Sauerbruch Hutton bekannt. wenn man bei HR nach Hilfe sucht, hat man schon verloren, weil es dort trotz Versprechen nichts vertraulich behandelt wird

Arbeitsbedingungen

die Büroräumlichkeiten sind schön gestaltet. open space räume sind schon lärm-belastet, zwischen den kleineren Büros im 2.OG gibt es auch nicht so guten Schallschutz - man kann die Gespräche von den benachbarten Raum hören. die Fenster im 2.OG öffnen nach Aussen und man kann leider aufgrund der zu geringen Brüstungshöhe und fehlenden Absturzsicherung herausfallen. die alte Generation kann sich nicht von dem umständlichen Programm Microstation verabschieden - jeder muss es lernen, wobei es auf dem Markt viel besseres Software gibt

Kommunikation

über Erfolge/ Misserfolge und Projektstand in der Firma wird es regelmäßig berichtet.
eine wichtige Abteilung Human Resources in dieser Firma wird von Partnern besetzt, die regulär mit den Mitarbeitern als Vorgesetzte arbeiten, was ein absolutes no-go ist

Gleichberechtigung

ich habe beobachtet, dass Frauen in Team benachteiligt wurden. die Projektleiterin hatte viele Kolleginnen im Team schlecht behandelt und bevorzugte Männer als Ansprechpartner

Interessante Aufgaben

trifft nicht zu


Umgang mit älteren Kollegen

3Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Berühmtes Büro mit derzeit schrecklichem Management, das eine große Veränderung braucht

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt keine Personalabteilung (die Arbeit wird von Partnern erledigt, so dass es ein klares Problem mit Interessenkonflikten gibt), was zu sehr schlechten Vertragsbedingungen, null Teammanagement, einer hohen Zahl von Kollegen, die aufgrund von Burnout ausscheiden, sehr schlechter interner Kommunikation und null Feedback vom Vorgesetzten führt, was es unmöglich macht, sich intern und beruflich weiterzuentwickeln. Interne Prozesse und Arbeitsabläufe sind nicht klar und werden nicht kommuniziert. Eine hohe Anzahl von Praktikanten, um die fehlende Architektenstelle zu besetzen.

Verbesserungsvorschläge

Einrichtung einer eigenen Personalabteilung und Einstellung eines Büroleiters

Karriere/Weiterbildung

es ist unmöglich, intern zu wachsen, alle Führungspositionen werden von den Partnern besetzt

Gehalt/Sozialleistungen

nicht mit den Fähigkeiten übereinstimmen

Umgang mit älteren Kollegen

Oft sind die älteren Kollegen zu beschäftigt oder haben kein Interesse an der Ausbildung der Jüngeren.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

4Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Architekt

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

freundliche internationale Kollegen, großes Wissen zu bestimmten Themen, Beharrlichkeit bei der Detaillierung, schönes Sommerfest

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

schlechte Vertragsbedingungen (Gehalt, Urlaub, Überstunden), völliges Fehlen von HR-Position und -Wissen, regelmäßige Burnout-Vorfälle, regelmäßige Kündigungen, Bewertung der Arbeit, die nicht an Gehältern ausgerichtet ist, veraltete Arbeitsabläufe und Softwarenutzung, keine Möglichkeit zur zukünftigen persönlichen Weiterentwicklung intern und extern, Ständige Demotivation hochqualifizierter und gebildeter Kollegen, Interne Kritik nicht erwünscht, Ausschluss aus internen Prozessen und Teams


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

4Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

In Sachen Kommunikation und Respekt gegenüber Mitarbeitern verbesserungswürdig.

3,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

guter Kollegenzusammenhalt, Teilzeit möglich, Mitarbeiter wurden an Erfolgen beteiligt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

sehr schlechte Kommunikation, das Verhalten von einigen Vorgesetzten war teilweise grenzwertig und arrogant. Eigene Fehler wurden nicht eingestanden

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge sollten nicht als Kritik angesehen werden. Vorgesetzte sollten zu ihren Entscheidungen und ihren Mitarbeitern stehen. Kommunikation und Organisation muss besser werden! Das Potential hat das Büro mit Sicherheit!

Ich hatte eine schöne Zeit.

Arbeitsatmosphäre

In meinem Bereich war die Arbeitsatmosphäre gut.

Image

Ich denke das das Büro nach wie vor ein sehr gutes Image hat.

Nach aussen hin, sind die eigentlichen Probleme natürlich nicht sichtbar. Mehr Kommunikation bitte!

Work-Life-Balance

Home Office war möglich, ebenso Teilzeitarbeit.

20 Urlaubstage fand ich zu gering.
Von gar keinen bis viele Überstunden.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung nur auf eigene Kosten möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war es ok, hätte aber ein wenig mehr sein.

Telefonkosten die fürs Büro anfallen werden erstattet.

Regelmäßige Feste (Sommerfest, Weihnachtsfeiern etc.)

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit Kollegen ab 45 aufwärts war sehr gut, da kann man nichts negatives sagen.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten kam immer auf die Person selbst an. Da das Büro mehr als einen Geschätsführer und mehrere Assoziierte hat, muss man hier ehrlicherweise in zwei Gruppen unterscheiden:

Allen Geschäftsführern gebe ich 4 von 5 Sternen für ihr Verhalten.

Einigen der Assoziierten gebe ich für ihr Verhalten 'nur' 2 von möglichen 5 Punkten. Hier herrschte oft cholerisches Verhalten.

Verbesserungsvorschläge werden als Kritik angesehen. Nach dem Motto: das war schon immer so, das bleibt auch so. (Auch wenns schon immer schlecht war)

Neuem Gegenüber ist man skeptisch und überhaupt nicht aufgeschlossen. Schade..

Arbeitsbedingungen

neueste/modernste Technik - Büromöbel entsprechen dem neuesten Stand.

Kommunikation

Leider schlecht. Anliegen werden nicht oder nur teilweise angehört oder weiter gegeben.

An der Kommunikation müsste noch gearbeitet werden.

Oftmals fehlt der Blick für die Tätigkeiten der anderen Abteilungen.

Gleichberechtigung

Wiedereinstieg nach Elternzeit für alle Eltern möglich. Ob alle die gleichen Aufstiegschancen haben vermag ich zu bezweifeln.

Kleine aber sehr passende Anmerkung auf Karrierebibel.de beschrieben: So sieht es aus – das business as usual oder die typischen fünf Etappen eines Projekts: Begeisterung - Ernüchterung-Suche nach den Schuldigen - Bestrafen der Unschuldigen -Belohnen der Unbeteiligten..

Interessante Aufgaben

Interessantes und umfangreiches Aufgabengebiet. Man bekam die Chance sich neuen Herausforderungen zu stellen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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vieles könnte besser sein

2,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

there is far more in the background than you see and you will only hear a quarter of the truth

Verbesserungsvorschläge

be honest and direct!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

3Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Es könnte noch viel besser sein!

2,9
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Verhalten einzelner Mitarbeiter/Vorgesetzten hat einen sehr negativen Einfluss. Insgesamt überwiegt leider eine deutlich negative Sichtweise gegenüber Kritik.

Verbesserungsvorschläge

Nachhaltige Verbesserung des Kommunikationsverhaltens (insbesondere auf Vorgesetzten- und Geschäftsführungsebene), mehr Urlaubstage

Work-Life-Balance

Urlaubstage am gesetzlichen Minimum (20), Überstunden je nach Aufgabengebiet von fast gar keine bis ausufernd.

Gehalt/Sozialleistungen

Sofern es dem Unternehmen wirtschaftlich gut geht, wurde auch freiwillig anteiliges Weihnachtsgeld gezahlt. Zeitweise gab es einmal in der Woche einen Personal Trainer für die sportbegeisterten Mitarbeiter.

Vorgesetztenverhalten

Ich erwarte das getroffene Vereinbarungen eingehalten werden. Hier wird viel Potential verschenkt, auch konstruktives und/oder kritisches Feedback sollte möglich sein und ach ja: Cholerisches Abbürsten wie ich es selber erleben "durfte" sollte abgestellt und nicht toleriert werden.

Arbeitsbedingungen

Das kommt sehr darauf an, auf welcher Etage man arbeitet. Da ist von staubig über rustikal bis zu repräsentativ ist alles dabei. Sehr viele Arbeitsplätze im Großraum und es könnte definitiv ordentlicher sein.

Kommunikation

Über Erfolge wird gesprochen. Das Tagesgeschäft bietet aber nicht immer nur Gutes. Aktive Kommunikation wäre besser als der übliche Flurfunk.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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spannede Projekte, tolles Team

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ungesundes Klima

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

okay, aber verbesserungswürdig

3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Sauerbruch Hutton Gesellschaft von Architekten durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bau/Architektur (3,6 Punkte). 20% der Bewertenden würden Sauerbruch Hutton Gesellschaft von Architekten als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Sauerbruch Hutton Gesellschaft von Architekten als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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