11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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toxische Führungsebene treibt Mitarbeiter/innen in Burn-Out
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine relativ klare architektonische Ausrichtung. Die internationale Belegschaft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeit basiert auf Kontrolle, nicht auf Vertrauen. Konstruktive Kritik ist unerwünscht und wird nicht gehört. Kolleg/innen, die den Druck nicht aushalten, werden oft hängen gelassen. Intransparente Entscheidungsstrukturen (sei es im Entwurf, bei Urlauben oder Fortbildungen etc.) Starke Hierarchie. Zu viele Optionen, die ausgearbeitet werden müssen. Zumeist arbeitet man an den gleichen Aufgaben - unabhängig vom Projekt.
Verbesserungsvorschläge
Eine ordentliche Reflexion über die Unternehmenskultur und strukturelle Änderungen. Ernstnehmen von Veränderungsvorschlägen. Ein professionelles HR-Management. Transparentere Entscheidungs- und Gehaltsstrukturen. Breiteres Portfolio an Projekten. Weniger Kontrolle bei Entwurfsaufgaben.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wirkt aufgrund der vielen freundlichen Kolleg/innen augenscheinlich gut, trügt aber: Es werden viel zu viele Überstunden geleistet (v.a. vor lang absehbaren Deadlines), weil verlangt wird, in sehr vielen Variationen zu arbeiten und Änderungen auch in letzter Minute einzuarbeiten.
Die Projektleiter_innen betreiben zumeist Micro-Management. Ein kreativer Spielraum oder Vertrauen ist kaum vorhanden, auch unter den Geschäftspartner/innen. Etwa 3-5 Personen pro Jahr enden im Burn-Out und verlassen das Büro.
Image
Das Büro ist gut vernetzt und genießt, dank eines großen PR-Teams eine relative hohe Bekanntheit. In Fachkreisen besteht ein etwas schlechteres Bild.
Work-Life-Balance
Im Arbeitsvertrag sind zumeist 20% Überstunden ohne Ausgleich festgelegt. Überstunden können theoretisch zeitlich ausgeglichen werden. Fallen diese allerdings am Monatsende an, wird es schwierig, diese einzufordern. Eine finanzielle Kompensation gibt es nicht.
Karriere/Weiterbildung
Karriere kann man hier keine machen. Die leitenden Positionen sind allesamt besetzt. In neue Kolleg/innen wird kaum Vertrauen für mehr Verantwortung gesetzt. Individuelle Stärken werden nicht berücksichtigt oder gefördert, Fortbildungen kaum zugelassen. Es gibt auch sonst kaum Wertschätzung für geleistete Arbeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt liegt meiner Einschätzung nach etwas unter dem Durchschnitt, wenn man seine Überstunden im Griff behält. Sozialleistungen sind abgedeckt. Relativ geringe Boni werden zwar angekündigt, dann aber oft nur teilweise und immer später als angekündigt bezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zwar ist Nachhaltigkeit ein viel diskutiertes Thema, aber es wird für mein Empfinden zu oft ignoriert. Es gibt aber trotzdem viel Know-How, von dem man lernen kann. Die meisten Projekte sind von Investoren beauftragt und verfolgen kaum soziale Aspekte.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt in den Teams ist generell ganz gut. Meistens sitzt man nicht alleine an den Ausarbeitungen für beispielsweise Deadlines. Dennoch gibt es auch eine leicht kompetitive Grundstimmung, manche versuchen sich zu profilieren, obwohl die Karriereleiter kurz ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden kaum ältere oder erfahrene Architekt/innen neu angestellt. Personen, die schon lange angestellt sind, wirken eher frustriert als zufrieden oder motiviert.
Vorgesetztenverhalten
Ich erlebe die Vorgesetzten als stark kontrollierend und egozentrisch. Auf zugeteilte Aufgaben kann man sich kaum konzentrieren oder diese in einer qualitativen Schärfe ausarbeiten. Wichtige gestalterische Entscheidungen werden fast ausschließlich ohne die Mitarbeiter/innen, die am Projekt arbeiten, geschlossen.
Immer wieder höre ich von Kolleg/innen auch, dass sie teils persönlich angegriffen werden: Beispielsweise wird man als "schlechte/r Architekt/in" bezeichnet. Es kommt hin und wieder vor, dass Personen angeschrieen oder sogar beleidigt werden - auch von sexueller Belästigung von jungen Kolleginnen habe ich gehört. Bei Mitarbeitergesprächen kommt es häufig vor, dass man unter Druck gesetzt wird.
Alle drei Jahre werden in etwa 10% der Belegschaft gekündigt - das letzte Mal kam diese Ankündigung sehr überraschend (15 Minuten zwischen Ankündigung und erfolgter Entlassung).
Auf der anderen Seite gibt es immer wieder einzelne Kolleg/innen die eine gewisse Zeit lang wie Musterschüler/innen behandelt werden.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind okay. Um die Arbeitsausstattung wird sich seitens eines engagierten IT-Teams sehr gut gekümmert. Meiner Meinung nach fehlt es an einer ordentlichen Struktur von Besprechungs- oder Projekträumen und vor allem an sozialen Räumen. Die Einrichtung an sich ist eher Standard. Die Lage des Bürostandortes ist eher schlecht. Es gibt kaum Essensmöglichkeiten und keine Schnellverbindungen in der Nähe.
Kommunikation
Misskommunikation steht an der Tagesordnung. Zumeist werden auch große und für die Allgemeinheit wichtige Dinge nicht kommuniziert. Es besteht meiner Meinung nach eine brodelnde Gerüchteküche, die durch die Intransparenz der Leitung erst entstehen kann.
Unter welchen Kriterien Mitarbeiter/innen einem Projekt zugeteilt werden, ist unklar. Oft ist es passiert, dass man erst am selben Tag erfahren hat, woran man arbeiten soll, nachdem man eine Projekt oder eine Leistungsphase abgeschlossen hat.
Gleichberechtigung
Prinzipiell arbeiten ähnlich viele Frauen wie Männer im Büro. Wenn man die Gehälter allerdings vergleicht, verdienen Frauen weniger. Auch habe ich von anderen Kolleginnen gehört, dass sie schlechtere Vertragsbedingungen bekommen haben, als männliche Kollegen (Thema Schwangerschaft).
Etwa die Hälfte der Mitarbeiter/innen ist nicht aus Deutschland, was das Miteinander spannend macht. Für Kolleg/innen, die nicht fließend Deutsch sprechen, ist es allerdings kaum möglich, interessante Aufgaben oder mehr Verantwortung zu bekommen. Auch ihre Bezahlung ist unterdurchschnittlich.
Auf gestiegene Lebensunterhaltungskosten wird keine Rücksicht genommen.
Interessante Aufgaben
Das Büro bearbeitet eine Vielzahl an vor allem großen Projekten, welche ganz in Ordnung sind. Je nach Projektleiter/in bekommt man einzelne interessante Aufgaben. Allerdings werden meiner Meinung nach auch oft unnötig Änderungen von unwichtigen oder tatsächlich kaum sichtbaren Kleinigkeiten gefordert.
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Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nette Kollegen, gute Sommerparties
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
toxisches und unfaires Behandeln, Mobbing, keine Unterstützung in solchen Fällen von HR und Geschäftsleitung
Verbesserungsvorschläge
-
Arbeitsatmosphäre
stränge Terminpläne, chaotische Entscheidungsfindung und endlose Design-Varianten, die zu übermäßigen Überstunden führten
Image
das Image von Sauerbruch Hutton ist seit Jahren gar nicht gut, das Büro hat schlechten Ruf in Architekturwelt
Work-Life-Balance
Urlaub nehmen war ein heikles Thema. meiner Kollegin wurde vorgeworfen, dass sie oft fehlte und dadurch unzuverlässig war, weil ihr Kleinkind oft krank war - es handelt sich um eine langjährige Mitarbeiterin
Karriere/Weiterbildung
trifft nicht zu
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war ok, man hatte auch Zuschuss fürs Mittagessen bekommen, wobei der Prozess sehr mühsam war
Umwelt-/Sozialbewusstsein
das Büro beschäftigt sich sehr gerne mit Umweltthemen in Umsetzung der architektonischen Aufgaben. leider klappt es aber bürointern nicht mit der Mülltrennung
Kollegenzusammenhalt
kommt auf den Menschen an. mit manchen konnte man gut zusammenarbeiten, wobei sehr oft die Transparenz fehlte. wenn jemand sehr karriereorientiert ist, herrscht die Ellenbogekultur. die Atmosphäre war durch das Verhalten der Projektleiterin geprägt
Vorgesetztenverhalten
in Konfliktfällen hat man hier schlechte Karten. konstruktive Gespräche bringen nichts. Mobbing kommt oft vor, was auch oft zu den Burn-Outs führt. dafür ist Sauerbruch Hutton bekannt. wenn man bei HR nach Hilfe sucht, hat man schon verloren, weil es dort trotz Versprechen nichts vertraulich behandelt wird
Arbeitsbedingungen
die Büroräumlichkeiten sind schön gestaltet. open space räume sind schon lärm-belastet, zwischen den kleineren Büros im 2.OG gibt es auch nicht so guten Schallschutz - man kann die Gespräche von den benachbarten Raum hören. die Fenster im 2.OG öffnen nach Aussen und man kann leider aufgrund der zu geringen Brüstungshöhe und fehlenden Absturzsicherung herausfallen. die alte Generation kann sich nicht von dem umständlichen Programm Microstation verabschieden - jeder muss es lernen, wobei es auf dem Markt viel besseres Software gibt
Kommunikation
über Erfolge/ Misserfolge und Projektstand in der Firma wird es regelmäßig berichtet. eine wichtige Abteilung Human Resources in dieser Firma wird von Partnern besetzt, die regulär mit den Mitarbeitern als Vorgesetzte arbeiten, was ein absolutes no-go ist
Gleichberechtigung
ich habe beobachtet, dass Frauen in Team benachteiligt wurden. die Projektleiterin hatte viele Kolleginnen im Team schlecht behandelt und bevorzugte Männer als Ansprechpartner
Interessante Aufgaben
trifft nicht zu
Umgang mit älteren Kollegen
3Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Berühmtes Büro mit derzeit schrecklichem Management, das eine große Veränderung braucht
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt keine Personalabteilung (die Arbeit wird von Partnern erledigt, so dass es ein klares Problem mit Interessenkonflikten gibt), was zu sehr schlechten Vertragsbedingungen, null Teammanagement, einer hohen Zahl von Kollegen, die aufgrund von Burnout ausscheiden, sehr schlechter interner Kommunikation und null Feedback vom Vorgesetzten führt, was es unmöglich macht, sich intern und beruflich weiterzuentwickeln. Interne Prozesse und Arbeitsabläufe sind nicht klar und werden nicht kommuniziert. Eine hohe Anzahl von Praktikanten, um die fehlende Architektenstelle zu besetzen.
Verbesserungsvorschläge
Einrichtung einer eigenen Personalabteilung und Einstellung eines Büroleiters
Karriere/Weiterbildung
es ist unmöglich, intern zu wachsen, alle Führungspositionen werden von den Partnern besetzt
Gehalt/Sozialleistungen
nicht mit den Fähigkeiten übereinstimmen
Umgang mit älteren Kollegen
Oft sind die älteren Kollegen zu beschäftigt oder haben kein Interesse an der Ausbildung der Jüngeren.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
4Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
freundliche internationale Kollegen, großes Wissen zu bestimmten Themen, Beharrlichkeit bei der Detaillierung, schönes Sommerfest
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
schlechte Vertragsbedingungen (Gehalt, Urlaub, Überstunden), völliges Fehlen von HR-Position und -Wissen, regelmäßige Burnout-Vorfälle, regelmäßige Kündigungen, Bewertung der Arbeit, die nicht an Gehältern ausgerichtet ist, veraltete Arbeitsabläufe und Softwarenutzung, keine Möglichkeit zur zukünftigen persönlichen Weiterentwicklung intern und extern, Ständige Demotivation hochqualifizierter und gebildeter Kollegen, Interne Kritik nicht erwünscht, Ausschluss aus internen Prozessen und Teams
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
4Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
In Sachen Kommunikation und Respekt gegenüber Mitarbeitern verbesserungswürdig.
3,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
guter Kollegenzusammenhalt, Teilzeit möglich, Mitarbeiter wurden an Erfolgen beteiligt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
sehr schlechte Kommunikation, das Verhalten von einigen Vorgesetzten war teilweise grenzwertig und arrogant. Eigene Fehler wurden nicht eingestanden
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge sollten nicht als Kritik angesehen werden. Vorgesetzte sollten zu ihren Entscheidungen und ihren Mitarbeitern stehen. Kommunikation und Organisation muss besser werden! Das Potential hat das Büro mit Sicherheit!
Ich hatte eine schöne Zeit.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Bereich war die Arbeitsatmosphäre gut.
Image
Ich denke das das Büro nach wie vor ein sehr gutes Image hat.
Nach aussen hin, sind die eigentlichen Probleme natürlich nicht sichtbar. Mehr Kommunikation bitte!
Work-Life-Balance
Home Office war möglich, ebenso Teilzeitarbeit.
20 Urlaubstage fand ich zu gering. Von gar keinen bis viele Überstunden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung nur auf eigene Kosten möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war es ok, hätte aber ein wenig mehr sein.
Telefonkosten die fürs Büro anfallen werden erstattet.
Der Umgang mit Kollegen ab 45 aufwärts war sehr gut, da kann man nichts negatives sagen.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten kam immer auf die Person selbst an. Da das Büro mehr als einen Geschätsführer und mehrere Assoziierte hat, muss man hier ehrlicherweise in zwei Gruppen unterscheiden:
Allen Geschäftsführern gebe ich 4 von 5 Sternen für ihr Verhalten.
Einigen der Assoziierten gebe ich für ihr Verhalten 'nur' 2 von möglichen 5 Punkten. Hier herrschte oft cholerisches Verhalten.
Verbesserungsvorschläge werden als Kritik angesehen. Nach dem Motto: das war schon immer so, das bleibt auch so. (Auch wenns schon immer schlecht war)
Neuem Gegenüber ist man skeptisch und überhaupt nicht aufgeschlossen. Schade..
Arbeitsbedingungen
neueste/modernste Technik - Büromöbel entsprechen dem neuesten Stand.
Kommunikation
Leider schlecht. Anliegen werden nicht oder nur teilweise angehört oder weiter gegeben.
An der Kommunikation müsste noch gearbeitet werden.
Oftmals fehlt der Blick für die Tätigkeiten der anderen Abteilungen.
Gleichberechtigung
Wiedereinstieg nach Elternzeit für alle Eltern möglich. Ob alle die gleichen Aufstiegschancen haben vermag ich zu bezweifeln.
Kleine aber sehr passende Anmerkung auf Karrierebibel.de beschrieben: So sieht es aus – das business as usual oder die typischen fünf Etappen eines Projekts: Begeisterung - Ernüchterung-Suche nach den Schuldigen - Bestrafen der Unschuldigen -Belohnen der Unbeteiligten..
Interessante Aufgaben
Interessantes und umfangreiches Aufgabengebiet. Man bekam die Chance sich neuen Herausforderungen zu stellen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verhalten einzelner Mitarbeiter/Vorgesetzten hat einen sehr negativen Einfluss. Insgesamt überwiegt leider eine deutlich negative Sichtweise gegenüber Kritik.
Verbesserungsvorschläge
Nachhaltige Verbesserung des Kommunikationsverhaltens (insbesondere auf Vorgesetzten- und Geschäftsführungsebene), mehr Urlaubstage
Work-Life-Balance
Urlaubstage am gesetzlichen Minimum (20), Überstunden je nach Aufgabengebiet von fast gar keine bis ausufernd.
Gehalt/Sozialleistungen
Sofern es dem Unternehmen wirtschaftlich gut geht, wurde auch freiwillig anteiliges Weihnachtsgeld gezahlt. Zeitweise gab es einmal in der Woche einen Personal Trainer für die sportbegeisterten Mitarbeiter.
Vorgesetztenverhalten
Ich erwarte das getroffene Vereinbarungen eingehalten werden. Hier wird viel Potential verschenkt, auch konstruktives und/oder kritisches Feedback sollte möglich sein und ach ja: Cholerisches Abbürsten wie ich es selber erleben "durfte" sollte abgestellt und nicht toleriert werden.
Arbeitsbedingungen
Das kommt sehr darauf an, auf welcher Etage man arbeitet. Da ist von staubig über rustikal bis zu repräsentativ ist alles dabei. Sehr viele Arbeitsplätze im Großraum und es könnte definitiv ordentlicher sein.
Kommunikation
Über Erfolge wird gesprochen. Das Tagesgeschäft bietet aber nicht immer nur Gutes. Aktive Kommunikation wäre besser als der übliche Flurfunk.
Arbeitsatmosphäre
Image
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Sauerbruch Hutton Gesellschaft von Architekten durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bau/Architektur (3,6 Punkte). 20% der Bewertenden würden Sauerbruch Hutton Gesellschaft von Architekten als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Sauerbruch Hutton Gesellschaft von Architekten als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.