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SAUERESSIG 
Group
Bewertung

Die Schlechten und Schaumschläger klammern an ihren Stühlen - haarsträubende Inkompetenz - Vernetzungen ist wichtig

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT bei Saueressig GmbH + Co. KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Wasserkopf an Vorgesetzten abbauen, unsinnige Projekte (z.b. VR, HubX ... ) stoppen, langjährige Verpackungskunden nicht vergraulen, hochqualifizierte Mitarbeiter nicht entlassen. Auf die Mitarbeiter hören und auch Vorschläge annehmen, Mitarbeiter nicht ewig in der Luft hängen lassen wie es mit der Abteilung weiter geht. Vetternwirtschaft abschaffen.

Arbeitsatmosphäre

Wenn die Möglichkeit des mobilen arbeiten genutzt wird, kann man es aushalten. Ansonsten Arbeitsplatzunsicherheit im "alten" Druckbereich, Goldgräberstimmung im Maschinenbaubereich. Dadurch wurden viele Mitarbeiter auf der einen Seite abgebaut und Arbeitsplätze ins Ausland verschoben. Im Maschinenbaubereich dagegen Leute eingestellt. Was natürlich zu Spannungen und Unsicherheiten führt.

Kommunikation

Meistens wurden immer nur schlechte Nachrichten kommuniziert, der Standort Vreden ist zu teuer, die Zahlen stimmen nicht ..., die eigene Suche des Standortes nach der weiteren Relevanz im internationalen Unternehmenskonstrukt.

Kollegenzusammenhalt

Jeder denkt in erster Line an sich, wenn wichtige Termine drücken sind bestimmte Kollegen plötzlich über Wochen krank. Wenn die Aufgabe nicht gefällt, dann wird diese nicht erledigt bzw. immer wieder auf "später" verschoben. Dadurch konnten Planungen und Entwicklungsziele nicht eingehalten werden.

Teilweise narzisstische und toxische Kollegen, Bewahrung von Inselwissen und schlaues daherreden mit Buzzwords, um seinen Arbeitsplatz relevant erscheinen zu lassen. Mobbing, gedeckt / oder heruntergespielt von der Teamleitung, trotz Hinweise. Kollegen, die am liebsten jeden Tag kündigen würden und angeblich viele Jobangebote haben, es aber nicht tun und somit die Stimmung im Team drücken und motivierten Arbeitnehmern den Job wegnehmen.

Work-Life-Balance

Durch die Gleitzeit und durch mobiles Arbeiten kann man sich seinen Arbeitstag recht individuell einrichten.

Vorgesetztenverhalten

Meiner Meinung nach gibt es pro Abteilung viel zu viele Vorgesetzte, die durch "Projekte", viel Schaumschlagen, unendlichen Meetings und guten Verbindungen zu den CEOs in den USA relevant bleiben wollen. Es ist teilweise ein richtiger Wasserkopf mit mehrfachen Strukturen vorhanden, und man nimmt sich hier gegenseitig die Arbeit weg. Dadurch steht die Abteilung natürlich in den roten Zahlen und genau die Arbeiter, die die Projekte umsetzen, müssen dann gehen oder werden outgesourct. Projekte, die dann 95 % fertig sind, bleiben unvollendet liegen. Teilweise war das Verhältnis Vorgesetzter / praktischer Arbeiter 1 : 1.

Toxische Kollegen werden durch ihr Inselwissen weiterhin hofiert, wahrscheinlich auch weil es in Vreden schwer ist alternative Mitarbeiter zu finden bzw. neue Mitarbeiter zum Zuzug zu bewegen. Mitarbeiter, die genau wegen dieses Kollegen gekündigt haben, wird übel nachgeredet und Inkompetenz unterstellt.

Interessante Aufgaben

Die Firma hat sehr viel Potenzial für interessante Aufgaben, meisten werden diese aber nie angeschlossen oder finden den praktischen Einsatz. Uralte Software wird nicht gepflegt und weiterentwickelt, was in der Auftragskette irgendwann zu völlig vermeidbaren Fehlern führt.

Gleichberechtigung

Männer und Frauen sind im Unternehmen vorhanden. In der Führungsebene sind m. W. keine Frauen vertreten.

Umgang mit älteren Kollegen

Wüsste ich nicht

Arbeitsbedingungen

Es gib den typischen Dell Laptop. Externe Bildschirme sind leider nicht auf dem neueren Stand. Einfache Office Bildschirme ohne High Res Auflösung. Oder uralte iMac mit 27 Zoll und ohne Retina Auflösung. Vorgesetzte haben natürlich ein neues MBP.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt wurde pünktlich bezahlt

Image

Unnötig und selbstverschuldet schlecht

Karriere/Weiterbildung

Man kann froh sein, dass man nicht entlassen oder outgesourct wird.

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Arbeitgeber-Kommentar

Vicky FunkeOnline Recruiting und Employer Branding

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