163 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
122 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sauter bietet einen sicheren Arbeitsplatz in einer ziemlich krisensicheren Branche.
Das Gehalt kommt immer pünktlich
- schlechte Dienstwagenregelung
- veraltete Software
- kein mobiles Arbeiten
- wenig Wertschätzung der Mitarbeiter
Mehr in die Mitarbeiterzufriedenheit investieren. Folgendes Punkte sind in meinen Augen heutzutage ein no-go:
- keine mobiles Arbeiten…ohne Worte
- kein Jobrad, Hansefit oder ähnliches. Immerhin Corporate Benefits
- unverhältnismäßige Zuzahlung zu den Dienstwagen (Zuzahlung für Privatnutzung, Zuzahlung wenn Familienmitglieder das Auto nutzen wollen, Zuzahlung für Sonderausstattung die per Kredit abgezahlt werden muss …, Kraftstoff muss im Urlaub selbst bezahlt werden)
Außerdem in die IT-Landschaft investieren. Es wird auf Lotus Notes gesetzt, was in Performance und Handling eine Katastrophe ist. Außerdem nutzt die ganze Welt Microsoft Teams, wir verwenden lieber Webex…
Man könnte teilweise meinen, dass der Fachkräftemangel bei Sauter noch nicht angekommen ist. Es wird mit den Leuten umgegangen als würde man problemlos jemand anders für den Job finden.
Sehr stark durch Umsatzdruck getrieben
Prinzipiell gut. Allerdings sind immer mehr Kunden unzufrieden, da auf Grund des hohen Arbeitsaufkommens Projekte nur halbherzig fertiggestellt werden
Nur Möglich wenn man selbst rigoros darauf achtet
Es gibt eine interne Academy mit vielfältigem Schulungsprogramm. Vieles auch online
Gehalt ist gut, es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld, eine Niederlassungsprämie und (je nach Job) eine persönliche Präm
Wird immer mehr darauf geachtet und auch viel in diese Richtung getan
Sehr Abteilungsabhängig. Teilweise fast Konkurenzdenken zwischen Systems und Service
Sehr viele, geschätzte, ältere Kollegen
Irgendwie ist man in den 90ern stehen geblieben. Höhenverstellbare Tische in den Büros gibt es nur wenn man ein Attest bringt, Software völlig veraltet, Smartphones total überholt und werden genutzt bis sie auseinanderfallen
Es wird wenig und auf unterschiedlichen Kanälen kommuniziert. Eine klare Linie wäre wünschenswert
Ist mir bisher nicht negativ aufgefallen
Das Tätigkeitsfeld ist riesig und die Produkte sind (großteils) super
Leider wurde ich in dem Unternehmen überhaupt nicht wertgeschätzt. An meinem zweiten Arbeitstag habe ich schon von anderen Mitarbeitenden gehört wie diese über ihre (hoffentlich) baldige Kündigung sprachen. Wirklich Lust mich einzuarbeiten hatte niemand. Die Mitarbeiter*innen waren zwar nett und kompetent, aber unglaublich überladen an Arbeit, wodurch oft schlechte Stimmung herrschte. Für kleine Fehler wurde man unverhältnismäßig ausführlich gerügt. Auf mündliche Zusagen konnte man sich nicht verlassen. Von meiner Vorgesetzten wurde ich ignoriert und in einer völlig anderen Abteilung abgestellt, als für die, die ich mich nicht beworben hatte. Zum Schluss hatte ich auch das Gefühl, dass sie nur auf meine Kündigung gewartet hat. Es war ihr total egal. Ich habe das Unternehmen auch äußerst wütend verlassen, da bereits vor meiner Kündigung MEINE (!!!!) Stelle neu ausgeschrieben wurde, obwohl ich noch da war (zu dem Zeitpunkt für eine "kurze" Zeit unfreiwillig in einer anderen Abteilung). Leider kann ich kein gutes Wort über meine Zeit bei Sauter verlieren.
Vorgesetzte mehr auf Kompetenzen bzgl. Umgang mit den Mitarbeitern prüfen
Sehr unprofessionell
- Tolles Team und Vorgesetzte
- Transparente Kommunikation
- Gutes und faires Gehalt
- Dienstwagen mit privater Nutzung
- Möglichkeit für HomeOffice
Nichts gravierendes
- Die Ausstattung jeden Büros mit modernen Bildschirmen und der Austausch
einiger alter Büromöbel
- höhenverstellbare Tische für jeden der es möchte
- mehr Digitalisierung
Sehr angenehm, da oft auf die Bedürfnisse der MA eingegangen wird
Mein Eindruck ist, dass viele sich gerne mit der Firma identifizieren, da Sauter deutschlandweit ein gutes Image pflegt und einer der großen Player am Markt ist
In der Regel können persönlich wichtige Termine innerhalb der Arbeitszeit nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten wahrgenommen werden. Es gibt eine Gleitzeit, die einem die Wahrnehmung persönlicher Termine außerhalb der Arbeitszeit erleichtert.
Es gibt eine eigene Academy in Freiburg, die sowohl Präsenz- als auch Webtrainings anbietet. Jeder der auf längere Zeit überzeugt kann hier Karriere machen
Grundsätzlich gute und faire Bezahlung inklusive Weihnachts- sowie Urlaubsgeld
Sehr gutes kollegiales Verhältnis der Mitarbeiter untereinander. Man wirkt als Team fast schon wie eine Familie
Die jüngeren Kollegen lernen gerne von der Weisheit der älteren Kollegen
Klare Führung erkennbar. Mitarbeitermeinungen werden berücksichtigt.
Grundsätzlich gut. Ich denke es sollte höhenverstellbare Tische für alle geben.
Ich denke das durch die Komplexität des Gewerkes man vor immer neuen Herausforderungen steht, die die Kreativität fördern. Gerade im Vertrieb wird einem ein hoher Freiraum in Bezug auf Kundengewinnung sowie die Akquirierung interessanter Projekte gelassen.
Es macht einfach Spaß jeden Tag für Sauter zu arbeiten. Abwechslungsreiche Tätigkeit und eine tolle Firmenphilosophie.
zu Beginn der Einstellungsphase gibt es viele Schulungen zum Einfinden in die Stelle
keine perönlichen Entwicklungen möglich, Vorgesetzte bremsen sich untereinander aus, sehr Testosteron gesteuert, engagierte Mitarbeiter werden verkrault
Vom autoritären Führungsstil in den kooperativen Führungsstil wechseln, Gleichberechtigung üben,Equalpaying leben, den Austauch unter den Generationen fördern, der Digitalisierung keine Steine in den Weg legen
Produkte grundsätzlich Gut, mann wird zu sehr in Ruhe gelassen.
Keine Entwicklungsmöglichkeit. Der Mitarbeiter bleibt auf seinen Posten bis in die Rente und beim Gehalt auch.
Mehr um die Personal belange kümmern. Tarifvertrag einführen, dieser schreibt ein 37h/Woche vor. Junge Leute motivieren zu bleiben, neue Software einfürhen, nicht nach DOS System arbeiten, das geht gar nicht. Kommunikation durch GL erhöhen. Kaffepausen einführen. Home office anbieten.
Mann wir mit seinen Aufgauben in Ruhe gelassen, und wir gefragt wann mann fertig ist. Das wars auch. Typische 2er Büros, ruhiges Arbeit wenn der andere telefoniert, geht nicht.
Unternehmen leidet sehr durch
Flexible Arbeitstzeiten nur bedingt, Überzeit darf nur an 3 Brückentagen genommen werden, ansonsten dürfen keine überstungen aufgebaut werden, Kernarbeitszeiten von 09:00 - 15:00 Uhr, früher gehen darf mann nicht,
Muss Mann drum kämpfen, hatte nie eine bekommen obwohl ich mehrmals nachgefragt habe, mit Vorschlägen...
Weit weg vom Tarif, 40h und keine Lohnerhöhung, max 2%
Wird in letzter Zeit viel umgesetzt
Das ist das einzig gute, die Kollegen helfen gerne weiter wo sie können, selbst wenn es meisten nicht nach Prozess geht, weil die Software vor der Jahrtausendwende entstanden ist.
Bei Sauter arbeiten fast nur alte Leute, Alterdurchschnitt eher 50
Es gibt nur einen Chef, das ist der Oberste, die Vorgesetzten geben den Druck eben weiter, einen Kollegialen austausch sucht mann vergeblich, Entwicklungsmöglichkeiten und Verbesserungsvorschläge werden abgeschmettert.
Monotone Arbeiten
Welche Kommunikation, es gibt so gut wie keine Möglichkeit interne Sachen herauszubekommen, ausser durch Kollegen. Flurfunk an der Tagesordnung. Sachen werden willkürlich beschlossen ohne die Mitarbeiter zu befragen.
Gleich anzahl an Männer und Frauen.
Gute aber zu viele Produkte, Monotone Augaben an der Tagesordnung. z.B. 200 Geräte mit Etikette bekleben und dananch nochmal 400.
Angenehmes Arbeitsklima. Tolle Kollegen. Sicherer Arbeitsplatz.
IT. Wenig Digitalisierung
Modernere Benefits. Hansefit, Jobrad oder wenigstens Wasser für alle. 35 Stunden Woche statt 40 Stunden. Modernere IT (zum Beispiel MS Teams und Outlook einführen)
Leider außerhalb der Branche nicht wirklich bekannt, was schade ist
Interne Academy und individuelle Förderung von Weiterbildungen. Kosten werden teilweise übernommen
Fairer Lohn, Urlaubs und Weihnachtsgeld
Keine Höhenverstellbare Stühle, nur wenn man ein Attest vorlegt
Lockere Umgangsformen
Wenn man einen besseren Firmenwagen haben möchte, kann man sich bis 150 Euro Leasingrate das Auto zusätzlich konfigurieren. ACHTUNG: Bei ausscheiden müssen die Restraten aufeinmal beglichen werden. Aktuell muss man sogar einen Kredit bei einer Bank aufnehmen und den Firmenwagen bei der Bank abbezahlen. Bei ausscheiden hat man dann schulden bei der Bank und nicht bei Sauter.
Bei Sauter gibt es noch immer die Haltung Techniker an jeder Ecke zu haben. Die Realität zeigt meist was anderes.
Abschaffung der KFZ schulden der MA. Anpassungen der Strukturen auf Modernere.(Einkauf und Bedarfsmeldung)
So Lala,
Mitarbeiterevents sind eher die Seltenheit und beschränken sich auf Weihnachtsfeiern mitten in der Woche. Dadurch kann es gerade unte Stess gerne mal robuster zugehen.
Kennen die wenigsten. Werbung ist eher dürftig. Sonst solides auftreten in der Öffentlichkeit.
Abhängig zu Jahreszeit und Auftragsaufkommen. Zwischen 13 Uhr Feierabend und 18 Uhr Feierabend kann alles vorkommen. Termine sowie 1 Tages Urlaube in der Woche werden immer genehmigt.
Als junge aufstrebende Person muss man mit leichter Handbremse leben. Alles dauert ein wenig länger als in den Firmen drumherum. Jedoch möglichkeiten werden gegeben. Über eine Academy kann man sich Sauter intern fortbilden.
Teilzeitkurse für Techniker,Meister, Studium Bachelor/Master möglich und werden je nach einzelfall übernommen
Gehalt könnte besser sein. Sobald ein Gehalt festgelegt ist, gibt es alle 1-2 Jahre mal 2-3 % mehr. Für ein großes Gehalt muss entweder gekündigt werden oder ein neuer Posten übernommen werden.
Weihnachts,Urlaubsgeld oder Bonus (optional)sind immer Prozentual zum Gehalt. Mehr wie 65% des Bruttogehaltes hab ich persönlich nie erlebt.
Inflationsausgleichzahlungen werden auch nicht gezahlt. Unterm strich: Knauserich mit dem Geld
Wird gelebt. Natürlich gibt es immer Kanidaten, die nicht teilnehmen möchten.
Viele ältere Kollegen gibt es nicht mehr. Durch die schnelllebigkeit der Technik wollten/konnten viele nicht mehr mitgehen oder waren Überfordert. Der geschätzte Altersdurchschnitt liegt bei Ca. 30-35.
Machen unter dem Strich einen soliden Job. Sind auch nur Menschen und versuchen in Ihren Möglichkeiten das meiste zu ermöglichen.
Auf geltendes Recht oder Vorschriften wird nicht immer geachtet. Meist nur die Vorschriften die dem Unternehmen nicht schaden, werden auch gelebt.
Eher dürftig. Manches per Mail oder im Intranet
Baubranche halt. Im Unternehmen keine Probleme.
Für Techniker eine große Vielfalt. Arbeit bleibt jedoch immernoch Arbeit. Gibt natürlich immer Arbeiten die schöner seien könnten.
Gute Produkte.
Die meisten Computerprogramme die man für die Produktive Arbeit benötigt sind gut.
Zeiterfassung, Programme zur Auftragsbearbeitung und E-Mail sind wohl noch Überreste aus den 90er Jahren. Zumindest macht es so den Eindruck.
Es fehlt eindeutig die Wertschätzung. Als Techniker ist der Wert wohl nicht sonderlich hoch.
Ich finde in der heutigen Zeit muss sich so ein Unternehmen fragen ob es richtig ist immer zu erst an den kleinen Mitarbeitern zu sparen.
Aus meiner Sicht wird seit ich in der Firma bin alles immer nur schlechter für mich.
Egal ob man einmal im Jahr neue Polos bestellen will oder neue Arbeitsschuhe, bekommt man vermittelt, dass das doch nicht schon wieder nötig sein kann.
Anfangs ganz nett. Aber im Endeffekt Zahlengetrieben.
Generell wohl gar nicht so schlecht.
Man bekommt aber von Kunden schon sehr durchwachsene Rückmeldungen.
Wenn man an sich selber Ansprüche hat, macht man automatisch Überstunden. Diese werden leider nicht vergütet. Es gibt da zwar eine Bonusvereinbarung, aber bei dem was da rüber kommt, lohnt es sich nicht überstunden zu machen.
Ein gutes gibt es, es gibt VA Tage, das sind festgelegte Brückentage die man frei hat, diese Stunden muss man im vorneherein Mehrleisten, was in Ordnung ist. Aber über ein Jahr 3-4 Tage reinarbeiten ist im Außendienst sehr leicht. Die Mehrstunden die man darüber hinaus leistet, sind halt einfach weg.
Mit den guten Kollegen gut.
Es gibt einige Wichtigtuer die sich aufführen als ob sie Chef sind, keine Ahnung auf was die sich was einbilden.
Manche Kollegen sind einfach nie erreichbar.
Ich denke gut. Mir wäre nicht aufgefallen, dass ältere Kollegen schlechter behandelt werden.
So weit ok, aber egal wann es um was geht, kommt die Aussage, dass man nichts machen kann. Es wird angeblich alles von Freiburg vorgegeben. Das kann man glauben oder nicht.
Mal so mal so. Hängt eigentlich viel von den Kunden ab.
Es gibt meistens keine Kommunikation
Inflationsausgleiche werden als Gehaltserhöhung gesehen. Keine Tarifbindung. Im ersten Jahr gibt es keinen Inflationsausgleich, weil ja in der Regel nach der Probezeit eine Gehaltserhöhung vereinbart wurde.
Überstunden werden nicht bezahlt.
Von der Wegezeit werden am Morgen und am Nachmittag eine Halbe Stunde von der Arbeitszeit abgezogen.
Es gibt viele interessante Aufgaben. Welche Aufgaben man bekommt, hängt davon ab was der Vorgesetzte einem zutraut.
Profitabel, moderne Produktlösungen, gutes Miteinander mit den KollegInnnen, gute Benefits
Eher überholte IT Infrastruktur
Sich digitaler aufstellen
Führender Anbieter von Gebäudeautomation und entsprechenden Services
Sehr viele interne Lehrgänge - sowohl in Präsenz als auch Online
Gute Nachhaltigkeitspolitik, Fokusnauf Energieeffizienz
Bodenständige, freundliche Kultur des Miteinanders
Jeder wird gleich geschätzt bzw behandelt
Machbare Führungsmannchaft, ehrlicher Austausch
Stabiles Umfeld, die eigene Arbeit wird anerkannt, man Probleme ansprechen
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