11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Büros sollten mit neuen und zeitgemäßen Möbel ausgestattet werden.
Das Untereinander ist sehr gut. Vorgesetzten ist es wichtig, vertrauensvoll und auf Augenhöhe mit den Angestellten umzugegen
Es wird mit Hochdruck an einem neuem Image gearbeitet.
Überstunden können mal anfallen, hier wird auf einen Ausgleich geachtet.
Weiterbildungsmöglichkeiten für Techniker ist sehr gut aufgestellt. Für den Innendienst ist dies (leider) nicht so der Fall. Hier ist der bestehende Teamgeist bei Hilfestellung gefragt.
Alle Kollegen sind toll und pflegen ein sehr guten Miteinander
Respektvoll und auf Augenhöhe
Nach Wechsel in der Führungsebene geht es steil bergauf. Die Vorgesetzten haben imm ein offenes Ohr und stehen hinter jedem Mitarbeiter.
DIe Ausstattung und die Möbel könnten nach Jahren mal erneutert werden.
Regelmäßige Meetings und Austausch der Erfahrungswerte finden statt.
Wird gelebt
Abwechslungsreiche Aufgaben mit immer neuen Vorausforderungen.
Ich denke Ja.
Nach Möglichkeit wird immer auf das Privatleben Rücksicht genommen.
Bei erhöhtem Arbeitsaufkommen kann es jedoch auch mal zu Überstunden kommen.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben.
Das Gehalt kommt pünktlich und ist gut.
Hier wird vom Unternehmen unter den Mitarbeiter geachtet.
Das Verhältnis untereinander ist kollegial
Alter ? Jeder nach seinen Möglichkeiten
Man kann offen Reden
Die Arbeitsbedingungen im Büro sind gut.
Meetings finden regelmäßig statt
Ich denke das Frauen nach Ihren Möglichkeiten die gleichen Vorausetzungen haben
Das Aufgabenfeld ist vielseitig
Es gibt sehr viel Abwechslung, es wird nicht langweilig.
Manche Produkte müssten auf jeden Fall ausgereifter sein, bevor man sie verkauft.
Ich verstehe mich mit allen sehr gut. Bei Problemen kann man immer den Vorgesetzten oder Kollegen um Hilfe bitten.
70/30, hat aber sehr oft mit der Unwissenheit des Kunden zu tun.
Manchmal dauern Aufgaben etwas länger, aber die mache ich gerne. Man lernt immer etwas Neues.
Man kann zu allen möglichen Themen Lehrgänge in der Hauptniederlassung in Freiburg machen.
Hoffentlich ist es mit dem Wechsel der Geschäftsführung jetzt besser geworden.
Manche Stühle könnte man gerne durch neue ersetzen.
Manchmal könnte die Erreichbarkeit in Freiburg besser sein. In den meisten Fällen klappt alles ganz gut.
Nach Wechsel in der NL-Führung fahre ich wieder gern ins Büro
der kollegiale, oft freundschaftliche Zusammenhalt hat uns in den letzten Jahren durch harte Zeiten geholfen
ein neuer (altbekannter) Tonfall hat wieder Einzug in der NL gefunden. So schafft man Leistungsbereitschaft!
Abteilungsübergreifend wird lösungsorientiert gearbeitet
von einfachen HLK-Anlagen bis hin zum Reinraumlabor und komplexer Gebäudetechnik ist in meinem Arbeitspaket alles dabei
Mal mehr mal weniger.
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und verstehen sich als Team.
Offene und ehrliche Kommunikation. Die Türen stehen offen.
Wird gelebt.
Auf jeden Fall. Die Technik entwickelt sich immer weiter.
Beständigkeit und Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln.
Größtenteils moderne Arbeitsmittel und eine positive Fehlerkultur.
Oft noch sehr veraltete, gewachsene Strukturen. Den Niederlassungen sollten mehr Freiheiten gewährt werden.
Mehr Mut zum Wandel. Man merkt uns das hohe Unternehmensalter schon an. Innovationsprojekte konsequent und geduldig durchziehen. Manchmal braucht es mehrere Jahre zum Erfolg, bis dahin gibt es halt Kosten. Eine Modernisierung des CRM-Systems ist bitter nötig. Auch im Reporting würde ich gern vieles vereinfacht sehen.
Mehr regionaler Austausch, 2-3 kleine, einfache Tagungen pro Jahr, ergänzend zu den Großen in Rust (Obwohl ich diese sehr schätze!). Für Technik, Vertrieb und Verwaltung. Mit Themen wie "lernen von den Besten". Austausch aus der Praxis. Was kamen für Probleme in großen Projekten auf, wie war die Lösung? Wie konnten neue Kunden erfolgreich gewonnen werden? Was waren, Hürden, was waren, Einwände, auch ein VLog in dieser Richtung wäre sinnvoll. Positive Erfolge in der Region verbreiten, damit die Motivation regelmäßig neue Impulse bekommt.
Die Marke SAUTER bekannter in der Öffentlichkeit machen.
Hat in letzter Zeit etwas gelitten, aber wir sind wieder auf einem guten Weg
Wir sind in unserem Fachbereich bekannt und angesehen. Außerhalb natürlich, ist der Name unbekannt. "Man muss die Welt wissen lassen, dass man da draußen ist". -Arnold Schwarzenegger.
In der Regel ist eine Teilzeitbeschäftigung und ein flexibler Beginn und Abschluss möglich. Das hängt natürlich mit dem Einsatzgebiet zusammen. Ein Techniker richtet sich nach seinen Kunden. Erfahrungsgemäß ist es möglich, mit dem Kunden Flexibilität zu vereinbaren. Offiziell gibt es eine Kernarbeitszeit. Später kommen und gehen in Absprache mit dem Arbeitsumfeld ist kein Problem. Auch mobiles Arbeiten ist möglich.
Ich kann mich nicht beschweren. Wer sich entwickeln möchte, wird unterstützt. Die neuen Weiterbildungsangebote wurden sogar noch flexibler gestaltet, aber auch unser Schulungszentrum in Freiburg (interne Lehrgänge oder externe Anbieter) sind immer eine Reise wert. (zahlreiche Webinare). Mir wurde in über 10 Jahren noch kein Weiterbildungswunsch verwehrt.
Faire Bezahlung, das empfand ich seit meinem Start als Techniker schon immer so. Bei der Unternehmensgröße wären noch ein paar Benefits wie zum Beispiel Gesundheitsangebote oder betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung sehr angenehm. Mehr Auswahl, und Individualität. Wahrscheinlich bemüht man sich, wenig Verwaltungsaufwand zu betreiben und alle gleich zu behandeln. Bei der Menge an Mitarbeitern gibt es im Sinne der Diversität keine einfachen Lösungen.
Wir haben jetzt sogar endlich Elektroautos als Option.
Man unterstützt sich gegenseitig. Jeder ist aber selbst für die Vernetzung verantwortlich.
Ausbaufähig
Ich bin zufrieden mit meinem aktuellen Vorgesetzten.
Je nach Abteilung. Ich bin zufrieden.
Hat sich, nach einem vorübergehenden Knick wieder stark verbessert
Ich würde sagen ist gegeben. Wir sind dennoch eine sehr männerdominierte Branche. Technikerinnen kamen, haben ihre Ausbildungen sehr erfolgreich bestanden und gingen leider wieder. Ich habe aber keine Beschwerden gehört, sie seien benachteiligt worden.
In der kaufmännischen Verwaltung herrscht ein Gleichstand.
Ja
Es scheint wieder bergauf zu gehen.
Außerhalb der Branche kaum bekannt
Arbeitszeiten sind recht flexibel, können aber auch mal unter der Auftragslage leiden. 30 Tage Urlaub.
Gute interne Fortbildungsmöglichkeiten mit einer eigenen Academy.
Weihnachts- und Urlaubsgeld, pünktliche Auszahlung
Sehr hilfsbereites Kollegium
Es gibt immer Luft nach oben. Insgesamt wurde die Kommunikation in den letzten Monaten aber deutlich verbessert.
(je nach Abteilung) sehr abwechslungsreiche Aufgaben
Man kann alles erreichen.
Potential nach oben aber bereits gut dabei.
Die Kollegen sind offen und ehrlich zueinander.
Vorgesetzte haben jederzeit ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter.
Modernere Monitore und höhenverstellbare Tische für jeden Büroarbeitsplatz wären schön.
Jeder Kunde ist anders und entsprechend auch die Aufgaben welche einen erwarten.
Nicht nur von Diversität reden, sondern danach auch handeln.
Zur Zeit herrscht ein sehr schlechtes Arbeitklima!
Als Vergleich: War mal Bundesliga. Zur Zeit nur Amateurbereich
Null Sterne wären passender.
Durch fehlende Kommunikation läuft die Zusammenarbeit nur noch sehr begrenzt.
Aufgaben sind zwar Interessant, durch die fehlende Kommunikation aber teilweise nur schwer umsetzbar
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