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Sauter 
FM 
GmbH
Bewertung

Ich hab viel zu meckern

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Sauter FM GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Pünktliche Zahlungen
-Gute IT (Bis auf einen gewissen Dauergenervten :) Ich nenne keinen Namen).
-Werkzeug, wenn denn vorhanden/bestellt, sind gut (Würth standardmäßig).
-Die Kollegen welche was bewegen sind diejenigen mit denen ich sehr gut zusammenarbeiten konnte.
-Zumindest größtenteils waren die Mitarbeiter immer freundlich mir gegenüber.

Diese Bewertung ist zwar ziemlich negativ, dies gilt aber nur von meiner Position aus meiner Arbeitsstelle. Dies ist NICHT für die komplette Firma gemeint. Die GF versucht innerhalb ihres Rahmen zwar auszubessern oder versucht auszuhelfen, es ist aber auch eine gewisse Hilflosigkeit/Ignoranz erkennbar. Anstatt Druck auszuüben müsste man sich hinhocken und herausfinden WARUM dieselben Themen immer wieder aufkommen oder die Mitarbeiter so häufig wechseln. Solange die Zahlen stimmen und Verträge auf dem Papier erfüllt sind ist dies scheinbar jedoch zweitrangig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Viele Mitarbeiter sind überfordert, auf Kritik hierzu wird mit Druck reagiert.
-Kein Interesse an den Mitarbeitern soweit dies nicht der Vertragserfüllung behinderlich ist.
-Unklare Strukturen intern, keiner fühlt sich angesprochen, ständig gereizt.
-Firmenfeiern werden klein gehalten, ein "Zusammen" ist aufgrund ständigem Personalwechsel nicht möglich.
-Ständiges vergessen oder Ignoranz in vielen Bereichen des täglichen tuns.
-Teils grob fahrlässiges Benehmen was Arbeitssicherheit anbelangt.
-Einmischungen der Vorgesetzte ohne Fachkenntnisse oder Erfahrungen, es gab wenige wo erkennbar war dass diese fachlich mithalten können.

Verbesserungsvorschläge

-Besprechungen nicht nur Büroseitig sondern auch mal zentral für alle Mitarbeitenden machen.
-Macht nicht nur Umfragen um das Image besser dastehen zu lassen sondern bei Schwachpunkten in der Firma nachhaken wo dies herkommt.
-Agiert bei Ausfällen diverser Mitarbeiter strenger. Es geht zum Leid derer die wirklich versuchen etwas am Tag zu bewältigen.
-Schafft klare Strukturen: Wer ist der Ansprechpartner für was? Wo kann man sich außerhalb der jeweiligen Niederlassung wenden wenn es Probleme gibt? Wie können Verbesserungen direkt an den Vorgesetzten vorbei weitergeleitet werden wenn diese ignoriert werden?
-Schafft einfach Freiraum für die Mitarbeitenden. Dauerdruck, Stress und ständige "Sofortige Durchführung" können nur gemacht werden wenn die Auslastung es zulässt. Ansonsten kann etwas auch mal ohne eine E-mail, Daueranrufe oder immer wiederaufkehrende Ansprachen auf den nächsten Tag verlegt werden.

Arbeitsatmosphäre

Ständiger Druck, trotz Meldungen an Vorgesetzten bezüglich diverser Mitarbeiter wird nicht gehandelt, stattdessen wird mit den Schultern gezuckt in der Hoffnung das Problem erledigt sich von selbst.

Material/Werkzeug teilweise wochenlange Wartezeiten, bei Aussage dass ohne diese Arbeiten nicht zu erledigen sind wird man mit Möglichkeiten abgeschwätzt wie man auch ohne diese die Arbeit erledigen soll. Dass dies u.U. länger dauert oder auf die Mitarbeiter geht ist den Leuten egal.

Das Wort "Nein" haben viele in dieser Branche nicht im Sinn, Angst dass der Kunde hier enttäuscht oder wütend ist zeugt von wenig Rückrat als Firma. Gerade bei wenig Mitarbeitern sollte man darauf achten was man zusätzlich zu Vertragsvereinbarungen tut. Da dies hier sehr häufig der Fall ist und Meinungen nicht ernst genommen werden kann ich dies nur negativ hervorheben.

Zusätzlich muss ich sagen dass diese Firma keine Ahnung hat wie ernst es ist dass Aufgaben von zertifizierten Leuten gemacht wird. Gerade Brandschutztechnisch hoch riskant.

Einzig gute in dieser Firma ist dass wenn man einen !guten! Vorgesetzten hat man in Ruhe seine Arbeit machen kann. Hier bestätigen Ausnahmen die Regel.

Kommunikation

Meinungen werden, wenn überhaupt, nur ernst genommen wenn es eskaliert, Aussagen/Vereinbarungen mündlicher Form werden wenn nur Ansatzweise gehalten, Tatsachen verdreht oder durch Ignoranz versucht hier Probleme aufzuschieben bis, wer hätte es geahnt, es eskaliert. Üblich in der Branche, daher erstmal als leicht negativ.

Was überhaupt nicht geht ist dass Aussagen der Geschäftsführung nicht an die Unteren ordentlich weitergeleitet werden, teilweise Aussagen von vor 5 Jahren nicht auf ihre Gültigkeit kontrolliert und die Mitarbeiter"besprechungen" recht einseitig erfolgen. Hier persönlich: 3 Punkte genannt, ab dem ersten Tag nach dem Gespräch nichts eingehalten, mir nachfolgend vorgeworfen ich würde die mir vorgeworfenen Punkte nicht einhalten.

Einzig, und das halte ich der Firma zugute, sind die Kommunikationssysteme, welche recht gut funktionieren und bis auf einzelne Ausfälle über mein Angestelltenverhältnis funktioniert haben.

Im Nachgang hoffe ich einfach dass diese Firma anfängt Kritik ernstzunehmen und nicht falschen Schlussfolgerungen erliegt.

Kollegenzusammenhalt

Ausnahmen bestätigen die Regel aber viele Kollegen haben Verdruss, sind seit Jahren in ihrer Position festgefahren, haben kaum/keine Weiterbildungen oder Perspektive. Entsprechend wird man häufig alleingelassen, die paar Kollegen mit denen ich mitgearbeitet habe und die mit mir gearbeitet haben waren absolut korrekte Leute welche Spaß an der Arbeit hatten.

Jedoch auch viele dabei welche Arbeiten an einen abgeschoben, Mittagspausen teilweise um 200% überstreckt haben oder den Tag über bewusst sich verstecken á la "Ich krieg so oder so mein Gehalt". Entsprechend kriegt man viel ab was eigentlich hätte aufgeteilt werden sollte und aus keinem erfindlichen Grund werden Arbeiten, nur damit sie fertig werden, von den Vorgesetzten an einen abgeschoben obwohl man fast "ertrinkt" aufgrund mangelndem Enthusiasmus oder technischer Kenntnisse der Kollegen.

Sehr häufig wird man für Arbeiten benutzt welche, nur weil die Kollegen sich weigern, vereinfachungshalber an einen selbst weitergegeben und auf Nachfrage dass "dies unbedingt ordentlich erledigt gehört". Dass der Kollege den ganzen Tag rumsitzt ist dem Desinteresse der Vorgesetzten, wer die Arbeit erledigt, zuschuldbar.

Work-Life-Balance

Ich kann per se nichts positives hervorheben.

Urlaub ist eine reine Diskussion, auch hier werden mündliche Vereinbarungen nicht gehalten. Urlaubspläne werden gefordert aber nicht durchgeführt, wenn man gut in seinem Job ist ist Urlaub "Vorgesetztensache" ob man diesen bekommt oder nicht.
Arbeitszeiten wären schön wenn Sie denn so aufgeschrieben werden könnten wie sie wirklich gemacht werden. Dass das Arbeitsamt hier Stress macht ist klar, sollte aber eher dazu führen dass die Firma über ihre Prinzipien nachdenkt und nicht diese vertuscht.
Überstunden sind nicht eindeutig herausfindbar, das Nehmen dieser ist nach Arbeitsgesetz eigentlich innerhalb kurzer Zeit zu nehmen. Hier wird dies nahezu immer "übersehen" bzw. man wird verwarnt wenn dies nicht gemacht wird wie es von oben diktiert wird.

Wenn diese Firma einfach lernen würde und sich an anderen Firmen orientiert würde Sie lernen dass in der heutigen Zeit Mitarbeiter Mangelware sind und man versuchen muss mit der Zeit zu gehen. Dass dies aber, wie immer, Branchenüblich ist und Profit regiert ist dies eher neutral zu sehen da ich mit dieser Branche durch bin was solche Diskussionen anbelangt.

Vorgesetztenverhalten

Dies ist rein persönlich:

Als Vorgesetzter hat man dafür Sorge zu tragen dass Meinungen/Vorschläge/Verbesserungen innerhalb der Hierarchie auch weitergeleitet werden.
Ich kann, mit Guten Gründen, sagen dass dies NICHT der Fall ist.
Vorgesetzte mit wenig Ahnung, viel Druck und ständige Erinnerungs-Emails sind Standard. Wenn man eine Sache erwähnt soll man E-Mails immer wieder erneut schicken. Aussagen werden, wie oben erwähnt, mündlich nicht eingehalten, die Grundkenntnisse innerhalb der Gebäudetechnik sind nicht vorhanden, man wird zu Besprechungen eingeladen nur damit man Aussagen gibt die innerhalb von 24 Stunden keiner mehr weiß oder bewusst vergessen werden bis diese, na? RICHTIG: ESKALIERT! Und dann wird Druck ausgeübt bis dass der Hahn nicht mehr kräht nur weil der liebe Vorgesetzte es nicht hinkriegt mal das Wort "NEIN" zu sagen oder sich das Wissen aneignet um den Kernpunkt seines Daseins zu rechtfertigen.

Verträge sind eine Sache, die Distanzierung anderer Arbeiten eine andere. Wenn Mitarbeiter krank sind, körperlich beeinträchtigt sind oder zu wenig Mitarbeiter da sind/viele krank sind muss man die Leistung drosseln bis dies behoben ist. Stattdessen gilt hier: 110%

Interessante Aufgaben

Kann ich teilweise als Gut, teilweise als schlecht bezeichnen:

Alles wird diktiert wie es zu erfolgen hat. Arbeiten unter 15 Minuten werden Regieberichte angefordert welche nicht verrechenbar sind nur um dann zu sagen man hat was schriftlich.
Meldungen schriftlich/mündlich werden gemacht, dann wird dies verboten, dann wieder vorgeworfen dass dies nicht gemacht wird obwohl dies bereits erfolgt ist aber E-Mails werden ja sehr schnell vergessen bzw. zählen nicht.

Rein vom Aufgabenbereich selber ist es Gut, interessante und vielfältige Technik und es gibt viele Firmen welche mit einem gut zusammenarbeiten !Könnten! wäre da nicht das Problem dass die Leute oft nicht wissen was Sie tun oder wie sie zu reagieren haben. Aushänge werden gemacht aber nicht befolgt, die Mitarbeiter fragen teilweise absolut banale Themen nach was für die mangelnde Fortbildung der Kollegen zählt, dies wirkt sich negativ auf die eigenen Aufgaben aus.

Zur Arbeitsbelastung habe ich oben bereits etwas gesagt, hier nochmal: zu wenig Kollegen, zu viel Druck/Stress, zu wenig "Könner" und zu viele "Verweigerer".

Gleichberechtigung

Kann ich nicht einschätzen, daher hier mal 5 Sterne. Ob dies so ist oder nicht kann man anhand der anderen Punkte erkennen.

Umgang mit älteren Kollegen

oooof, großer Knackpunkt: Es gibt tüchtige, ältere Mitarbeiter welche viel Ahnung aber körperlich die Arbeit nicht schaffen. Diese Firma schafft es selbst hier zu demotivieren.

Ja, Unkraut entfernen ist keine schwere Arbeit, aber man sollte den +50 jährigen mit häufigen Krankheitsverlauf nicht bei strömenden Regen Unkraut entfernen lassen. Dies zeugt von mangelndem Interesse an der Gesundheit der Mitarbeiter sowie die Unwilligkeit die eigenen Mitarbeiter zu schützen.

Gerade bei den Älteren wird versucht Druck auszuüben, Gründe dazu werde ich aber keine nennen, dies wären Vermutungen welche hier nichts zu suchen haben.

Die paar Älteren welche länger als Ich bei dieser Firma sind haben den Verdruss welcher oben bereits erwähnt wurde. Dass man hier nicht reagiert ist der Blindheit diverser Oberer zuschuldbar die meinen man lässt alles mit sich gefallen, im Zweifelsfall soll er halt gehen.

Arbeitsbedingungen

Grob fährlässig in manchen Bereichen:

-A) Standortbedingungen für Mitarbeiter zählen nur ab einer gewissen Hierarchieebene. Für die darunter zählt: Lauter Kälteraum? Enger Elektroraum? Keine Belüftung oder ausreichend Beleuchtung? Egal, der Techniker hat sich nicht zu beschweren, der wird sich da reinhocken und hat einen Tisch wo er schreiben kann. Wenn man hierauf hinweißt ist Ignoranz Standard und eine Verbesserung sehr häufig nicht erwünscht, gerade wenn der Kunde nichts bereitstellt.

-B) Die IT-Sparte ist gut aber oft weiß keiner wie man damit umgeht, auch hier: Wer es kann wird ausgenutzt.

-C) Arbeitsschutz ist ein teil-Fremdwort: Leiterprüfung nur wenn es einen intern gibt der es macht und dies auffällt, PSA ist nicht vorhanden sondern wird Gruppenweise geteilt, Prüfung dieser ist dieser Firma ein absolutes FREMDWORT für die Vorgesetzten. Viel Spaß wenn wirklich mal was passiert. Aber hierzu fehlt das Engagement sich an die geltenden Gesetze zu halten.

-D) Das Stichwort der Firma lautet: Irgendwie geht des schon, es ist noch nie was Schlimmes passiert. Aber man reagiert ja nur wenn es aufploppt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier kann ich nichts negatives sagen. Wobei mir hier der Überblick fehlt inwieweit dies aus meiner Sicht relevant wäre.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier kann ich nicht meckern aus persönlicher Sicht, Zahlungen waren immer pünktlich, in meiner Zeit wurde ein digitales Lohnsystem eingeführt wo man sich seine Lohnabrechnungen ausdrucken kann und die zusätzlichen Leistungen wurden im Verlauf erweitert.
Klar, mehr geht immer, aber trotzdem mal hier ein großes Lob, wurde gut aufgebessert und auf Gehaltserhöhung wurde reagiert... bei entsprechender Anmahnung meinerseits :) .

Image

Einerseits ja, die Firma wurde häufig von externen gut bewertet. Intern ist dies aber genau gegenteilig. Gründe siehe oben.

Karriere/Weiterbildung

Definitiv NEIN. Weiterbildungen nur bei dringenden Bedarf, Ausbilden tun nur diverse Niederlassungen Büroseitig, gerade bei den Schaffenden fehlt dies komplett.
Beförderungen, auch bei Nachfragen bereits verschiedener ehemaliger Mitarbeiter, werden häufig Versprechungen gemacht welche nicht eingehalten wurde. Siehe weiter oben.
Hier gilt: Es wird eingestellt aber nicht gefördert, Gefordert aber nicht unterstützt. Erwartungen werden gesetzt aber nichts getan um dies Erträglich umzusetzen. Dass kein Mitarbeiter die Aufgabe von 3 machen will sollte, so hoffe ich, verständlich sein.

Arbeiten wie Prüfungen werden durch nicht-ausgebildete oder ohne Schulung durchgeführt um den Vertrag zu erfüllen, Prüfprotokolle werden umgeändert, unerwünschte Passagen des Prüfers werden solange diskutiert bis dieser einknickt/selber umändert, Vorgesetzte mischen sich in Themen ein wo diese sich nicht einzumischen haben.

Karriere nur wenn man enge Kontakte pflegt, ansonsten wird man verheizt weil man mittlerweile es gewöhnt ist dass die Mitarbeiter sich jährlich auswechseln.

PS: Lieber Vertrieb: Wenn man keine Mitarbeiter hat sollte man Aufträge auch nicht annehmen. Dies mal so dahingestellt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Werner OttilingerGeschäftsführer

Liebe*r Mitarbeiter*in,

danke, dass Sie sich so ausführlich Zeit für Ihre Bewertung auf kununu genommen haben.
Da Sie scheinbar sehr unzufrieden mit Ihrer aktuellen Situation sind, habe ich darüber bereits mit der Niederlassungsleitung in München gesprochen.

Bezüglich einiger Punkte bin ich sehr überrascht, da wir mit dem Wechsel in der Führungsebene in der Niederlassung bereits an mehreren Themen arbeiten. Einige Punkte wurden bisher auch noch nicht an die Teamleitung oder die Niederlassungsleitung herangetragen. Auf ein paar dieser möchte ich hier eingehen:
Es finden in der Niederlassung München regelmäßige Objektleiterrunden statt, welche ausführlich dokumentiert werden. Die Kollegen und Kolleginnen sind angehalten, die wichtigsten hier besprochenen Themen anschließend an die Objekttechniker*innen der Niederlassung weiterzutragen, sodass ein Austausch zwischen den Teams geregelt ist.
Es ist außerdem nicht korrekt, was Sie unter dem Punkt Arbeitssicherheit aufführen. Von unserer Seite aus wird eine entsprechend geprüfte Schutzausrüstung zur Verfügung gestellt und auch bei Nicht-Tragen wird dagegen vorgegangen. Ich gebe dies intern dennoch nochmals an die entsprechende Stelle weiter. Sollte Ihnen hierhingehend etwas Gegenteiliges auffallen, melden Sie sich bitte umgehend bei Ihrem Vorgesetzten oder Niederlassungsleiter.
Ich bedauere es weiterhin, dass Sie uns gerade bei wichtigen Punkten wie der Work-Life-Balance und der Karriere/Weiterbildung so negativ bewerten. Das geschilderte Verhalten von Vorgesetzten gegenüber Mitarbeitenden lassen mich aufhorchen, da dies nicht unseren Führungswerten bei SAUTER entspricht. Dabei möchte ich Sie dringend ermutigen diese anzusprechen und gegenüber Ihrer Niederlassungsleitung zu konkretisieren.

Ich möchte an dieser Stelle nochmals betonen, dass Sie jederzeit die Möglichkeit haben, sich mit Ihren Anregungen an die nächst höhere Hierarchiestufe (Teamleitung, Niederlassungsleitung, Regionalleitung) – oder gerne auch direkt an mich – zu wenden. Weiterhin steht Ihnen auch unsere Fachkraft für Arbeitssicherheit (siehe POM) bei Fragen zur Verfügung. Ebenso können Sie konkrete Verbesserungsvorschläge in unserem internen Vorschlagswesen (im Intranet) einbringen.

Ich sehe Ihrer Rückmeldung hinsichtlich eines vertraulichen Gesprächs entgegen und wünsche Ihnen für Ihren weiteren Weg bei SAUTER FM alles Gute!

Ihr
Werner Ottilinger
Geschäftsführer

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