82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das einzig Positive, was ich anmerken kann, ist, dass das Gehalt pünktlich gezahlt wird. Allerdings wiegt das die zahlreichen negativen Aspekte nicht im Ansatz auf.
Ich kann diesen Arbeitgeber im Bereich Property Management leider absolut nicht empfehlen. Es mangelt an grundlegenden Aspekten, die für ein professionelles und gesundes Arbeitsumfeld notwendig wären:
• Keine Wertschätzung: Mitarbeiter werden weder anerkannt noch respektiert. Es herrscht eine Kultur, in der Engagement und Leistung nicht wahrgenommen werden.
• Keine Einarbeitung: Neue Mitarbeiter werden komplett sich selbst überlassen. Es gibt keinerlei strukturierte Einarbeitung oder Unterstützung, was den Einstieg extrem erschwert.
• Keine Struktur: Die Arbeitsprozesse sind chaotisch und unorganisiert. Es fehlt an klaren Vorgaben, Verantwortlichkeiten und Abläufen, was den Arbeitsalltag ineffizient und frustrierend macht.
• Schlechte Führung: Die Führungsebene ist nicht nur unprofessionell, sondern auch schlecht organisiert. Entscheidungen sind oft willkürlich und es gibt keine klare Vision oder Strategie.
Das Gehalt kommt pünktlich.
In jeder Abteilung sind die Kollegen überfordert. Nix läuft rund. An allen Ecken hackt es.
Egal wie man es dreht und wendet, es läuft immer auf zu wenig Personal hinaus.
Man wird einfach ins kalte Wasser geschmissen. Fluktuation jenseits von gut und böse. Vor Vertragsunterschrift wird einem das blaue vom Himmel versprochen, danach muss jeder feststellen, dass man nur eine Personalnummer und Kostenfaktor ist
Weitestgehend unbekannter Laden, der versucht auf global Player zu machen.
Die muss man sich einfach selber schaffen
Wird nix angeboten.
Man sollte schauen, wer eine Gehaltserhöhung verdient hat und die ihm/ihr auch gewähren. Leistung sollte sich lohnen.
Kann auch hierzu nix sagen
Innerhalb des Teams gut.
Ist ok.
Objekteleiter in Ordnung. Alles drüber existiert nicht wirklich.
Man wird mit Arbeit vollgeballert. Jeder Mitarbeiter erzählt, dass es echt stressig ist.
Bei monatlichen Mitarbeiterversamlungen wird sich von der GF selbst auf die Schulter geklopft, wie viele neue Objekte man an Land gezogen hat, ohne genügend Personal zu haben.
Kann nix dazu sagen. Will auch nicht lügen.
Das was sich in der Zentrale ausgedacht und dem Kunden versprochen wird kann von den Leuten an der Front zeitlich gar nicht umgesetzt werden.
Die Lage des Büros
Ohne Anwalt besser nichts schreiben..
Kritik ernstnehmen anstatt Bewertungen löschen zu lassen.
Vorgesetzte sitzen einem ständig im Nacken
Welches Bewusstsein?
Hier muss msn Glück haben
IT und Schreibtische sind auf Schulniveau
Wichtiges erfährt man höchstens über den Flurfunk
Wer dem Management passt, wird bevorzugt. Boni werden willkürlich verteilt. Aber bei der „Höhe“ lohnt sich das einklagen nicht Mal..
Es wird darauf geachtet dass keine Überstunden gemacht werden. Individueller Arbeitsbeginn und Ende außerhalb der Kernzeit.
Bessere Sozialleistungen z.B. Weihnachtsgeld
Es werden auch öffentliche Verkehrsmittel genutzt
Noch ausbaufähig
Durch die Kundenvielfalt gibt es abwechslungsreichere Aufgabenfelder als bei anderen Arbeitgebern.
Es wird unter der neuen GF darauf geachtet, dass keine Überstunden mehr gemacht werden.
die Gehälter sind teils nicht Konkurrenzfähig. Es gibt kein Weihnachts- / Urlaubsgeld etc. Alte geringe Gehälter werden derzeit allerdings nach und nach durch die neue Geschäftsführung angepasst.
es gibt verschiedene Veranstaltungen zum Umweltschutz (z.B. gemeinsames Müllsammeln). Für Dienstreisen werden Zugfahrten bevorzugt vor Dienstwagen und Flugzeugen behandelt.
noch etwas ausbaufähig. Die Klimaanlage im Büro funktioniert nicht richtig und die Arbeitsmittel sind teilweise etwas veraltet. Man merkt allerdings das hieran im Hintergrund bereits gearbeitet wird
in der Vergangenheit wurde immer sehr wenig kommuniziert. Der neue Geschäftsführer gibt sich Mühe die Mitarbeiter abzuholen und zu informieren.
viele weibliche Führungspersönlichkeiten
Durch die Kundenvielfalt gibt es deutlich abwechslungsreichere Aufgabenfelder als bei anderen Arbeitgebern.
30 Tage Urlaub
Gehalt und wie nur gespart wird
Urlaubs- Weihnachtsgeld wäre mal was....
Es kommt drauf an. Ich habe mit meinem Team sehr viel Glück und dadurch ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
Mittelmäßig, will mehr als es kann.
Meiner Erfahrung nach besser als bei vielen Betrieben. Könnte aber dennoch etwas besser sein.
Man kann aufsteigen. Allerdings feage ich mich immer mehr ob man sich das antun will.
Gehalt gerade so an der unteren Schmerzgrenze. Kein urlaubsgeld. Kein Weihnachtgeld. Keine Prämien oder sonst was.
Nur ein Mitarbeiter werben programm das mit 2000€ belohnt wird (natürlich extra versteuert also bleiben knapp 1000€ übrig
Ist mir nicht aufgefallen
Sehr stark. Ohne die Kollegen wäre ich schon lange weg!
Gut soweit :)
Kaum Kontakt, der erste Kontakt mit der Führungsebene war nach ca. 1 Jahr.
Was meinen direkten Vorgesetzten angeht könnte ich keinen besseren haben.
Die Ausstattung ist ganz gut, man kann damit arbeiten.
Zum Mäuse melken, meist ist die Herausforderung erstmal herauszufinden wer überhaupt für was zuständig ist.
Ausbaufähig.
Abwechslung gibt es hier seeehhr viel. Allerdings auch nicht so tolle arbeiten.
Homeoffice
Fehlende Kommunikation, keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Kommunikation!!
Haltet noch vorhandene Mitarbeiter und trifft ,,faire“ Entscheidungen.
Sehr nette Kollegen/ innen, Hilfsbereitschaft und Spaß im Büro vorhanden.
Keine Führung = keine Kontrolle- Interpretation offen…Es gibt durchaus Kollegen die monatelange ,,nicht performen“ und dennoch im Unternehmen gehalten werden.
Nicht vorhanden, obwohl der Wunsch mehrfach geäußert wurde.
Gehaltserhöhungen wurden versprochen, leider nicht erfolgt.
Hier wird auch gern offen und ehrlich mitgeteilt, dass sich Kollegen/innen in der Branche nach besseren Alternativen umsehen ;-)
Keine Kommunikation, unfaire und nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Falsche Versprechungen, gerade bezüglich Basics wie Weiterentwicklung und Gehaltserhöhungen.
Im Team vorhanden, bei der Führungskraft sucht man vergeblich nach professioneller und ,,ehrlicher“ Kommunikation. Neue Entscheidungen erfährt man zufällig nebenbei oder nach aktiver mehrfacher Nachfrage…eine Gerüchteküche delux. Lieber soll jeder im Teammeeting vom ,,happy Weekend“ erzählen, als mal dem Team professionell aktuelle und zukünftige Ergebnisse/ Entscheidungen seitens der Geschäftsführung mitzuteilen.
Wühlen im Chaos, von heute auf morgen können sich die Aufgaben plötzlich ändern. Berufliche, fachliche und (persönliche) Weiterentwicklung leider nicht vorhanden…
32,5 Urlaubstage.
Das man Kunden mit viel Versprechungen anlockt und diese dann wieder verprellt.
Mehr auf die Basis setzen, denn hier wird der Umsatz generiert. Führungskräfteanzahl verschlanken, hier tummeln sich zu viele Nebelkerzen rum. Arbeitsumfeld verbessern und auf eine eigene Software setzen.
Mir viel die sehr geringe Wertschätzung und das mangelnde Vertrauen der Mitarbeiter in die Führungskräfte sehr schnell auf. Büroatmosphäre war grausam. Ohne die Mitarbeiter mit einzubeziehen hat sich die Standortleitung für eine viel zu kleine WeWork-Fläche entschieden mit viel zu wenig Platz und schlechter Akustik. Und das, obwohl es bessere Angebote in der Umgebung gab. Wer also ein schönes Büro sucht mit angenehmer Arbeitsatmosphäre, der war hier fehl am Platz.
Das Image ist definitiv da. Savills gehört zu den großen Playern auf dem Markt. Aber das Image wird meiner Meinung nach nur vom Investment- und Maklergeschäft getragen. Würde man nur das Property Management bewerten, so würde man hier nur in der zweiten oder dritten Liga spielen, aber definitiv nicht in der Championsleague.
Ja, es gab eine Homeoffice Regelung aber auch Präsenzpflicht im Büro. Das Homeoffice hat man genossen wegen der Ruhe, das Büro wiederum nicht.
Weiterbildungsmöglichkeiten wurden nicht angeboten. Auch nicht wenn man auf eine Weiterbildungspflicht für Immobilienverwalter im Bereich Wohnraum hingewiesen hat. Das war für mich unverständlich und zeigte, das man fachlich nicht gut aufgestellt war.
Die Führungskräfte sind das größte Manko im Unternehmen. Qualitativ kann man da nicht mit den anderen großen Unternehmen mithalten. Zu passiv, keine Führung, keine Wertschätzung. Probleme wurden hartnäckig ignoriert. Man hatte das Gefühl, dass die Firma hier mehr als Geldautomat diente. Empathie war Mangelware. Standortleitung war auch nicht in der Lage ein Team zu motivieren und zu führen. Somit verschwanden die meisten Mitarbeiter nach nicht mal einem Jahr wieder.
Wie zuvor beschrieben waren die Arbeitsbedingungen nicht zeitgemäß und eine Katastrophe. Allein wegen des viel zu kleinen Büros sind Mitarbeiter gegangen und Bewerber erst gar nicht zur Arbeitsaufnahme erschienen.
Standortübergreifende Meetings wurden irgendwann durch die Geschäftsleitung eingeführt. Meiner Meinung nach waren diese wenig informativ und man hatte den Eindruck, dass die Referenten sich Ihre eigene Präsentation nicht vorher angeschaut hatten. Somit wirkte das immer sehr unprofessionell und man musste sich des Öfteren fremdschämen.
Über das Gehalt kann man sich streiten. Ich würde lügen wenn es nicht marktgerecht war. Das war es definitiv, jedoch muss man das individuell zur Arbeitsumgebung, Vorgesetztenverhalten, Wertschätzung und Arbeitsbelastung sehen. Da hatte ich ehrlicherweise andere Erwartungen gehabt.
Die Arbeitsbelastung war zu hoch. Ein Qualitätsmanagement gab es nur auf dem Papier. Das Arbeitsmaterial, welches man für sein Tagesgeschäft zur Verfügung gestellt bekommen hat, war schlichtweg veraltet. Es gab keine einheitlichen Programme die zu einer Verringerung der Arbeitsbelastung geführt haben.
Pünktliche und Korrekte Lohnabrechnung.
Interne Kommunikation, Lohn- Gehaltshöhe, Geschäftsführung
Qualifiziertes Personal einstellen! Schulung der neuen Mitarbeiter.
Teilweise schwierig.
Eine Weltfirma nach außen, intern leider in keinster Weise. Unzufriedenheit der Mitarbeiter, soweit ich das Beurteilen kann, sehr hoch.
Meiner Meinung nach gut. Auf familiäre Belange wird, soweit machbar, Rücksicht genommen.
Wer es möchte und sich auch selbst darum bemüht, hat die Möglichkeit.
Meiner Meinung nach ist das Gehalt in den einzelnen Positionen zu gering. Lohn wird mehr wie pünktlich überwiesen. Lohnabrechnung immer korrekt.
In den Teams gut, außerhalb ist es teilweise schwierig. Gibt zuviel Egoismus.
Ist korrekt.
Schwierig. Wird leider in den oberen Führungsebenen nicht so gelebt wie es die Mitarbeiter eigentlich erwarten könnten.
Ist meiner Meinung nach i.O.
Findet leider nur dann statt wenn es meistens schon zu spät ist.
Kein Unterschied ob männlich, weiblich oder sonstiges.
Meiner Meinung nach ja. Kommt aber darauf an, inwieweit man sich selbst einbringen möchte.
Homeoffice Möglichkeit
- lange Zeit vergeht bis wuchtig Themen besprochen werden
- keine Aufgaben & keine Projekte
- kein Interesse an Werkstudenten/ Praktikanten
- alles wird immer auf den letzten Drücker gemacht d.h. Keine Koordination und keine strukturierte Arbeitsweise vorhanden
Bezüglich Studenten sollte sich das Unternehmen im Klaren sein, dass es wichtig ist sich Gedanken zu machen für welche Tätigkeiten der Mitarbeiter eingesetzt werden soll und es sollte ein ausführliches on Board geschehen sodass die Aufgaben ohne Probleme eigenständig ausgeführt werden können. Zusätzlich sollte nach einiger Zeit ein gewisses Vertrauen bestehen sodass man dem Studenten/ Praktikanten mehr zutraut und etwas Verantwortung übergibt und somit dem Mitarbeiter etwas beibringt, was im zukünftigen Berufsleben von Bedeutung sein kann.
Man nimmt oft wahr, dass es Unstimmigkeiten zwischen Kollegen gibt und zusätzlich auch Unstimmigkeiten mit Kunden
Gute Balance ist aber auch nicht schwer einem Werkstudenten diese zu bieten
Keine Förderung der Mitarbeiter vorhanden
Karriere kann man dort meiner Meinung nach schwierig machen und die Gehälter sind vergleichsweise zu anderen großen Unternehmen niedrig
Keine Aufgaben, wenn man danach fragt wird man vertröstet und alles wird aufgeschoben so wie alle anderen Anliegen die man hat
Sehr schlechte Kommunikation die Ansprechpartner (Chefs kann man sie nicht nennen) antworten nur wenn sie mal Lust haben oder man etwas öfter nachhakt und dann aber auch nur kurz und knapp und vertrösten einen weiter
So wenige Aufgaben bekommen, dass man nicht mal einschätzen kann ob es dort überhaupt Projekte gibt
So verdient kununu Geld.