248 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
114 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 96 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht zu empfehlen!
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei SBH Nordost GmbH in Bremen gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei SBH Nordost GmbH in Bergen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die verlässliche Gehalts Zahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist einfach so viel. Keine benefits Veraltete Programme Keine vortschritliche Lösungen für Prozesse wie Einarbeitung (teilweise keine Einarbeitung) Flache chirarchien ist nicht an jedem Standort Personalführung und Motivierung ist ein Fremdwort
Und so weiter
Verbesserungsvorschläge
Mordernisierung auf allen Ebenen!!
Arbeitsatmosphäre
Alte Programme, Computer, Möbel
Work-Life-Balance
Es kann gut laufen, aber es kann Momente geben wo man Nachtschichten oder Wochenenden arbeitet im Wohle der Firma und für das Team
Karriere/Weiterbildung
Förderung ist möglich aber nur mit Ellenbogen und Eigeninitiative
Gehalt/Sozialleistungen
2 Gehaltsstufen keine weitere Verbesserungen oder sehr gering
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für ein soziales Unternehmen empfand ich es nicht sonderlich sozial
Kollegenzusammenhalt
Das ist kein Verdienst der sbh Gruppe! Aber es gibt durchaus immer mal wieder gute Menschen in der Firma
Umgang mit älteren Kollegen
Prinzipiell gut
Vorgesetztenverhalten
Viel Wechsel der Vorgesetzten
Arbeitsbedingungen
Veraltet
Kommunikation
Teilweise werden Emails nicht beantwortet.
Gleichberechtigung
Theoretisch Vorhanden
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist per se gut.
Image
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei SBH Nord GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Standortleitung war menschlich wie kollegial hervorragend, hat ihr Möglichstes in oben beschriebener Misere getan, die Kommunikationseben deutlich verbessert und sogar selbst mitangepackt, wo Not am Mann, an der Frau war.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass konzeptionell offenkundige Fehlplanungen nebst konstruktiven Verbesserungsvorschlägen gegenüber dem Auftraggeber nicht zur Sprache gebracht werden, für absolut Notwendiges nicht gekämpft wird. Schließlich geht es bei den Kunden um menschliche Schicksale, denen konstruktiv und individuelle begegenet werden soll. Infolge begnügt man sich mit lediglich oberflächlich vorweisbaren Erfolgen für die Kunden und verschwendet seine Zeit mit Dokumentationen (wie so oft im souialen Sektor), hilft aber nicht nachhaltig, weil man gar keine Zeit hat, auf den Einzelnen ganzheitlich und umfassend einzugehen.
Verbesserungsvorschläge
Wie im Geschäft sozialer Träger offenbar üblich, wird hauptsächlich darauf geachtet, die Unterlagen für die nächste Prüfung der auftraggebenden Behörde korrekt geführt zu haben. Stattdessen müsste v. a. die personelle Ausstattung von Anfang an realistisch inkl. Puffern veranschlagt und umgesetzt werden, um eine möglichst optimale Betreuung der zu unterstützenden Kunden samt geeigneten Lösungsstrategien überhaupt leisten/individuell erarbeiten zu können. Leider aber wird seitens des Auftraggebers meist der billigste Anbieter gewählt und offenbar weniger auf die Machbarkeit des ausgewählten Träger-Konzepts geachtet. Unmachbarkeiten, bspw. personelle Aufstockungen, Kompromisse zu Coronazeiten, müssten also zumindest im Nachhinein während der laufenden Maßnahme seitens des Trägers selbstbewusst beim Auftraggeber vorgebracht werden, so man an der extremen Überlastung ernsthaft arbeitender Mitarbeiter etwas ändern will bzw. damit auch möchte, dass den Kunden wirklich und nicht nur formal geholfen werden kann.
Arbeitsatmosphäre
z.T. oberflächlich anerkennend, aber konzeptionell zu anderen Prioritäten gezwungen im harten Trägergeschäft
Image
ständig von schlechten Vorerfahrungen von Kunden erfahren
Work-Life-Balance
interessiert kaum - Auflagen müssen erfüllt werden
Karriere/Weiterbildung
lediglich formal vorgesehen, bei dem Arbeitsaufkommen nicht wahrnehmbar - ebenso keine Zeit für eine vernünftige Einarbeitung, man wird "ins kalte Wasser geschmissen"
Gehalt/Sozialleistungen
lediglich tariflich vorgegebene Bezahlung ohne Zuschläge oder Benefits
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch QM-Auflagen und Prüfungen des Auftraggebers viele Dokumentationsausdrucke, extrem aufwendig, zumal nahezu alles, teils mehrfach händisch entweder vom Mitarbeiter oder/und Kunden abzuzeichnen war.
Kollegenzusammenhalt
weitgehend gut bis auf wenige Ausnahmen
Umgang mit älteren Kollegen
durchaus anerkennend gegenüber großer Berufs- bzw. Lebenserfahrung
Vorgesetztenverhalten
sehr unterschiedlich - Standortleitung super !!!, Teamleiter überlasted und leider unfair
Arbeitsbedingungen
IT nur halbwegs geeignet, Standort grenzwertig, weil auf chronisch übelriechendem Gelände - zuletzt: + Strangsanierung im Haus
Kommunikation
möglich und vorhanden, aber durch QM zu stark bürokratisiert, wg. sonstiger Überlastung wenig effektiv bis hin zu Unehrlichkeiten aufgrund des Drucks - ergo leider nicht allerorts verlässlich und schon gar nicht entlastend
Gleichberechtigung
keinerlei Ausgrenzungen bemerkbar
Interessante Aufgaben
Im damaligen Großprojekt extrem vielseitig und fordernd
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei SBH Nordost GmbH in Hildesheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung, Urlaubswünsche werden berücksichtigt, selbstständiges Arbeiten möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Personal wird mitunter nicht lt. Vorgaben eingesetzt, oder ist in mehreren Produkten eingesetzt. Das führt zu erhöhter Arbeitsbelastung und ggf. zu höheren Krankheitsausfällen. Gewinnmaximierung steht im Vordergrund, nicht die soziale Verantwortung für Arbeitnehmer. Mangelnde Wertschätzung, die sich leider in allen Bereichen ausdrückt. Die Mitarbeiter an der Basis sind diejenigen, die den Kontakt mit den Kunden, Netzwerkpartnern und Auftraggebern haben und somit die Umsätze generieren. Denen muss der Rücken freigehalten werden. Denen gebührt Anerkennung und Respekt und nicht den "Führungskräften" die mit einer unerklärlichen Arroganz auftreten und den Inhalt ihres Jobs nicht verstanden haben.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern (Mitarbeitergespräch um Verbesserungsbedarf zu erfassen und dadurch mehr Mitarbeiterzufriedenheit zu erreichen), Kritik ernst nehmen und gemeinsam Lösungen erarbeiten, Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zum Ausdruck bringen, Angebot von Supervision für Mitarbeiter aus dem Einzelcoaching, aus meiner Sicht wird das Potential des Unternehmens nicht genutzt, es brauch mehr Entwicklung. Gerade auch in den Bereichen, die für Mitarbeiter zur Erfüllung ihrer Aufgaben wichtig sind. Flexiblere Arbeitszeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Transparenz…auch nach fünf Jahren in diesem Unternehmen wusste ich nicht, wie/ wofür die Stiftung unsere erwirtschafteten Gewinne einsetzt.
Arbeitsatmosphäre
Zur Schaffung einer positiven Arbeitsatmosphäre ist das Team selbst verantwortlich. Bei uns war sie sehr gut. Es hat jedoch auch viel Kraft gekostet, dafür zu sorgen, dass das Team zufrieden und damit gesund und leistungsfähig ist/ bleibt. Ich war immer sehr bemüht um meine Kollegen. Leider fehlte mir der Support/ die Unterstützung meiner Vorgesetzten.
Image
Schwach, da mehr auf Quantität, als auf Qualität gesetzt wird. Engagierte Kollegen versuchen zu retten, was zu retten ist. Das wissen auch die Auftraggeber. Es gibt aber auch einzelne Standorte, die einen sehr guten Ruf haben.
Work-Life-Balance
Die interessiert niemanden und wird leider nicht gefördert, daher habe ich mich für einen anderen Arbeitgeber entschieden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Profit geht über Soziales.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man selbst aktiv und hartnäckig bleibt und eine Weiterbildung beantragt, kann man Glück haben und eine Qualifizierung bekommen. Das ist in den vergangenen Jahren tatsächlich besser geworden. Aber es wurden Wünsche nach Weiterbildungen auch schon ignoriert, bis die Anmeldefrist verstrichen war.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war außergewöhnlich gut. das habe ich so in 36 Jahren Berufstätigkeit noch nicht erlebt. Aus Kollegen können Freunde werden. Dennoch kann das professionell sehr gut getrennt werden.
Vorgesetztenverhalten
Das ist in jeder Niederlassung unterschiedlich- sowohl positiv als auch negativ. Auffällig ist, dass die meisten Führungskräfte für Ihre Position nicht qualifiziert sind, aber auch nicht geschult werden. Führungsqualität hat keinen Stellenwert. Entsprechend ist der Umgang mit Mitarbeitern nicht immer professionell und angemessen. Personalentwicklung findet entsprechend nicht statt und es werden auch keine Bemühungen unternommen gutes Personal zu halten. Der Mitarbeiter als Mensch wird gar nicht gesehen. Was zählt ist eine unverhältnismäßig hohe Leistung, die selbstverständlich erwartet wird. Wir sind hier von einem "Geben und Nehmen" sehr weit entfernt.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplatzaustattung ist minderwertig und veraltet. Mitarbeiter kaufen sich mitunter ihren eigenen Bürostuhl, oder müssen den defekten weiterhin nutzen. Mangelhafte IT- Infrastruktur. Neue Mitarbeiter haben an ihrem 1. Arbeitstag nicht selbstverständlich alle erforderlichen Zugänge. Leider gibt es (auch nach vielen Jahren) kein Einarbeitungskonzept für Mitarbeiter. Keinen Rückhalt/ Loyalität der Vorgesetzten (abhängig von der Niederlassung). Meldung zu hoher Arbeitsbelastung wird ignoriert. Nach jedem Meeting gibt es ein weiteres Arbeitspaket. Mitarbeiter wurden nie nach ihrem persönlichen Befinden gefragt/ kein Interesse an dem Menschen. Standortleitungen sind für ihre Aufgaben nicht freigestellt. Das bedeutet, sie sind voll in den Maßnahmen gemeldet. Selbstverständlich kann das nicht funktionieren, bedeutet dann aber auch, dass die Stunden in der Maßnahme fehlen (zu Lasten der anderen Kollegen). Das ist übrigens bei anderen Trägern nicht so.
Kommunikation
Ist in den vergangenen Jahren schon deutlich besser geworden, aber dennoch absolut verbesserungswürdig. Auf Anfragen bekommt man mitunter überhaupt keine Antwort. Entscheidungswege sind mitunter sehr lang und zu aufwendig. Manchmal ist man dadurch gezwungen Entscheidungen zu treffen, für die man gar nicht zuständig ist. Keine jährlichen Mitarbeiter- Vorgesetzten- Gespräche. Keine regelmäßigen Mitarbeiterbefragungen. Die Kommunikation innerhalb des Teams ist jedoch gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn in der Bildungsbranche, keine Sozialleistungen wie Inflationsausgleich, Pandemiezulage o.ä., auch zusätzliche Aufgaben werden nicht honoriert, es wird kein Anreiz für mehr Leistung geschaffen/ keine leistungsgerechte Entlohnung.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabengebiet ist abwechslungsreich und interessant. Gerade das Networking verschafft einem viel Erfahrung und Kontakte. Die Arbeit mit den Teilnehmern macht großen Spaß und die Erfolgserlebnisse sind sehr wertvoll.
Basierend auf 261 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird SBH Nordost durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 56% der Bewertenden würden SBH Nordost als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 261 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 261 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich SBH Nordost als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.