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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele wechselnde Aufgaben, manchmal zu viel aber immer Interessant!
Im Automobil-Prüfstandsbereich ein bekannter Name
Man hat gerade auch Molies Arbeiten eingeführt! Guter Ansatz!
Sehr interessante interne Weiterbildung.
Recht gut für ein mittelständiges Unternehmen - Potenzial nach oben!
Photovoltaik und Batteriespeicher sind vorhaben, Elektrofahrzeuge als Dienstwagen!
Teilweise recht familiär, man kann auch beim Management jederzeit anklopfen!
Knowhow erfahrener Kollegen wird in internen Schulungen weitergegeben.
Entscheidungen sind gerecht - Gleichberechtigung steht hoch
Moderne, helle und technisch aktuell Umgebung - Klima soll kommen.
Mitarbeiter werden in Sitzungen fachlich gut informiert, Mitarbeiterversammlungen geben Auskunft über letzte Jahre und Pläne in der Zukunft!
Technisch immer wieder Neues!
das stetig steigende Umweltbewusstsein und den offenen Umgang miteinander
SBI pflegt ein offenes und faires Miteinander
SBI ist in der Branche bekannt und geachtet
Gleitzeitregelung, Sabbatical, Paketannahme uvm. - wenn man seine Leistung bringt, hat man auch viele Freiheiten
Aus-/Weiterbildung der Mitarbeiter wird durch die Firma gefördert und ggf. auch finanziert. Es gibt intern eine wöchentliche Schulungsveranstaltung zu wechselnden Themen, externe Seminare o.ä. werden in der Regel genehmigt.
Es gibt einem mit dem Betriebsrat ausgehandelten Haustarif, der mehr oder weniger regelmäßig angepasst wird.
Das Gehalt ist immer mindestens pünktlich, eher etwas zu früh auf dem Konto. Es gibt Urlaubsgeld, Jahresgratifikation, Gewinnbeteiligung, Sonderurlaube, Betriebsarzt, betriebliche Altersvorsorge ...
Natürlich ist immer Luft nach oben, aber es wird viel getan, z.B. Förderung der Elektromobilität, Photovoltaik, Vermeidung von Abfall etc.
Gemeinsamkeit statt Einsamkeit
Wenn auftretende Probleme, gleich ob dienstlich oder privat, mit der Geschäftsleitung besprochen werden, dann gibt es auch Hilfestellung ohne viel Getue
Man wird niemals von oben herab behandelt, immer offen und fair
Die Arbeitsplätze sind auf Stand der Technik
Kommunikation der kurzen Wege
Alle Projekte sind Prototypen, was die Arbeit interessant macht. Natürlich sind die Kernaufgaben immer die selben
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit wird angegangen.
Wirklich negatives sehe ich zurzeit nicht
Nachhaltigkeit in die Projekte bringen.
Trotz der vielen Aufgaben nehmen sich die Kollegen Zeit um ein Sachverhalt zu erklären. Es wird mit Respekt mit einander umgegangen.
Das Unternehmen ist bei den OEMs positiv bekannt und wird für das Know-how geschätzt
Manche Kollegen machen Überstunden, dies ist aber jedem einzelnen überlassen in wieweit dies ausgelebt wird. Die Stunden können als Ausgleichszeit genommen werden.
Weiterbildungen finden mindestens einmal in der Woche statt. Externe Ausbildungen beantragt jeder einzelne. Möglich auch duales Studium neben beruflich wird stets unterstützt.
Gehalt verhandelt am Anfang jeder selber. Es werden Gehälter für alle regelmäßig angepasst.
Das Unternehmen hat Nachhaltigkeit zwar in ihre Strategie aufgenommen viele Mitarbeiter aber leben es noch nicht, hier ist ganz klar Luft nach Oben.
Kollegen helfen einen obwohl sie selber teilweise ausgebucht sind. selbstopferisch bis zu einem gewissen Grad.
Vorgesetzte begegnen einen auf Augenhöhe.
Verstellbare Tische, große Bildschirme etc. an Arbeitsmaterialen fehlt hier nicht.
Es gibt für jeden was dabei. Technik aber auch Projektmanagement werden hier geplant und umgesetzt.
Der Leistung- und Kostendruck hat merklich zugenommen. Was auch an der Planungsqualität spürbar ist.
Ziemlich unbekannt außerhalb der Branche.
> 40h/Woche ist Pflicht weniger wird ungerne gesehen und ist auch dem Team gegenüber nicht vertretbar.
Karriere gibt es in dem Sinne nicht, man hängt auf Ewig in seiner Position fest.
(Externe) Seminare und Weiterbildungen werden in der Regel genehmigt.
In der Branche so weit ok. Auch hier werden langjährige Mitarbeiter im Vergleich zu den jüngeren benachteiligt...
In der Regel sehr gut. Ausnahmen Bestätigen die Regel.
Es gibt wenige Vorgesetzte die eine korrekte Führungskultur leben.
Großraumbüro ist die Regel. IT Endgeräte -> nichts besonderes.
Informationen kommen von oben herab und werden an die "einfachen" Mitarbeiter erst sehr spät weitergegeben.
Ältere und langjährige Mitarbeiter werden im Vergleich zu den jungen benachteiligt. Stichwort Gehalt, Weiterbildungen, Aufgaben, Vertrauen...
Die Projekte sind sehr interessant da die Branche sehr klein ist gibt es hier wenige Mitbewerber. Hat man 2 bis 3 Projekte abgewickelt wiederholt sich das ganze und es gibt wenig neues.
Arbeitsatmosphäre, Betriebsklima, Arbeitsumfeld
Bottleneck Geschäftsführung
Weg vom autoritären Führungsstiel
Zuhören, Abläufe anpassen, Bürokratie abbauen, Flexibilität der Mitarbeiter fördern, Freizeitaktivitäten zulassen, langjährige Mitarbeiter besser stellen (sind die „Bank“ des Unternehmens)
Personalstrategie nachhaltig verbessern
Ich finde gut, dass es immer wieder neue und interessante Aufgaben zu bewältigen gibt. Technisch anspruchsvolle und innovative Projekte der Kundschaft (Automobilindustrie, deren Zulieferwesen, Lehr- u. Forschungseinrichtungen etc.) werden hier in Teams gemeinsam bearbeitet.
Ist es "nicht gut", dass es immer genügend Arbeit gibt?
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