118 Bewertungen von Mitarbeitern
118 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Rahmenbedingungen sind sehr gut
Wenn alles so bleibt geht es in die richtige Richtung
Es ist immer noch ein städtisches Unternehmen, Entscheidungen benötigen oft lange.
Die Einrichtung wurde gerade erst renoviert, erinnert eher an ein Hotel oder an eine Residenz. Die Arbeitsmittel stehen ausreichend zur Verfügung, wenn was fehl bekommen wir es. Am schönsten sind die großen Bewohnerzimmer von fast 30 qm, da hat man genügend Platz für die Grundpflege.
Das Image ist sehr, da wir hier mitten im Veedel sind und die Leiterin der Sozialen Betreuung ne Menge mit dem Chef auf die Beine stellt.
Es gibt einen Wunschplan, im Haus werden Mütterdienste angeboten. Auf Urlaub und Freiphasen wird geachtet. Das Ampelsystem der Überstunden wird eingehalten. Wenn ich spontan frei brauche, wird dies im Rahmen der Möglichkeit gut umgesetzt. Zusätzlich wird Gesundheitssport angeboten.
Ich mache derzeit eine Fachweiterbildung, E-Learning, Inhouseschulungen und Microschulungen in Teamsitzungen
Wir sind ein sehr gewachsenes Team, wir arbeiten schon über 20 Jahre zusammen. So sind wir schon ein kleine Familie und uns bringt so schnell nichts auseinander und überstehen auch mal schlechte Zeiten, wenn zum Beispiel eine Grippewelle ausbricht. Unser Chef achtet darauf, das wir regelmäßig Teamevents organisieren. So grillen wir regelmäßig am Rhein, waren schon auf einem Partyboot oder sind mit dem Chef auch schon mal durch die Kölner Altstadt bis in den Morgenstunden gezogen. Das gibt es wirklich nicht überall
Das Team ist gut gemischt, alt und jung ergänzt sich hier sehr gut
Meine Chefs sind Männer dies erleichtert manchmal die Arbeit in einem eher von Frauen dominierten Bereich. Bei Problemen kann ich stets zu den gehen und die finden immer einen guten Weg und eine Lösung des Problems. Die Türen sind der beiden stehen stets offen. Beide sind herzlich allerdings müssen wir auch unsere Leistung bringen und das wird auch erwartet. Ich habe schon schlimmere Chefs erlebt.
Es gibt jeden MOrgen eine Blitzrunde, wichtige Dinge können wir in Teamsitzungen platzieren. Eilige Dinge können wir per Mail klären. Insgesamt haben wir hier einen familiären und lockeren Umgang. Auch auf Fehler und Verbesserungspotenziale könnnen wir öffen ansprechen
TVÖD und Zusatzleistungen
Vielfalt wird bei uns groß geschrieben, so beteiligen wir uns oft an Veranstaltungen zu diesem Thema
Pflege ist immer interessant
Die Hierarchie entscheidet wer Recht hat und wer nicht. Fehlende Gleichberechtigung
Offene Fehlerkultur etablieren und Verbesserungsschläge ernst nehmen, um sich der digitalen Arbeitswelt anzupassen
Anerkennung und positives Klima
Passt zusammen
Absolut gegeben
Seit 35 Jahren fühle ich mich gewertschätzt und geachtet
Es wird nicht entschieden, sondern besprochen. Vorgesetzter hat tolle Art mit seinen Mitarbeitern umzugehen
Für mich perfekt
Es wird zusammen überlegt und entschieden
Auf ganzer Linie
Immer gegeben. Auch Fortbildung werden gewährt.
Das Arbeitsklima.
, das man manchmal 10 bis 12 Tage durch arbeiten muss.
Die Wiedereinführung des acht stunden Tages, damit die Mitarbeitenden wieder einen Tag mehr haben, den sie Frei nehmen können.
Die Gehälter sind angemessen.
Sehr hoch.
Sehr zufrieden
Die Sozialbetriebe Köln (SBK) liegen sehr verkehrsgünstig, man kommt von dort aus überall hin und die Umgebung des SBK Seniorenzentrum ist sehr schön, wo Gärten und Blumenbete und sehr schöne Grünflächen angebaut sind.
Sehr gut.
Das man sich in vielen Bereichen ausprobieren kann .
Keine richtige Anleitung und viel zu viel Druck .
Es gibt viel Auswahl , aber dafür muss man auch gewählt werden .
Viel zu viele Tage am Stück
Falls jemand dazu Lust hat .
Der Job Ansicht macht Spaß, das Umfeld ist das schlimme
Man könnte auch mehr wichtiges lernen
Meistens immer das gleiche
Schüler werden nicht respektiert
Pünktliches Gehalt
Ich habe das große Glück, bei der SBK in Köln Poll arbeiten zu dürfen, und ich muss sagen, es ist wirklich eine Arbeitsumgebung der Superlative! Hier wird einem die einmalige Gelegenheit geboten, seine berufliche Reise in einer Atmosphäre zu verbringen, in der persönliches Wachstum und Anerkennung konsequent vermieden werden. Stattdessen kann man sich auf das Wesentliche konzentrieren: unauffällig seine Aufgaben erledigen und dabei die beeindruckende Kunst des Stillstands perfektionieren.
Besonders bewundernswert ist die Führungsetage, die mit einer beispiellosen Leidenschaft für die Außenwirkung glänzt. Der Chef hat ein einzigartiges Talent dafür, sich ausschließlich auf den äußeren Schein zu konzentrieren, was sicherlich dazu beiträgt, dass das Unternehmen immer in strahlendem Licht dasteht – auch wenn dieses Licht von den eigenen Mitarbeitern kaum bemerkt wird.
Die Kollegen sind eine bunte Mischung aus wahren Teamplayern und jenen, die sich mit beeindruckender Eleganz und Geschick dem Vorgesetzten in den Allerwertesten schieben. Es ist fast schon eine Kunstform, wie manche Kollegen nur dann ihre Arbeitskraft zur Schau stellen, wenn der Chef zufällig vorbeischaut. Den Rest der Zeit überlassen sie das eigentliche Arbeiten dem „Kleinteam“, das sich wirklich vorbildlich um das Klientel kümmert. Dieser Zusammenhalt im kleinen Kreis ist schlichtweg bewundernswert – man kann sich immer darauf verlassen, dass die Arbeit erledigt wird, auch wenn manche Kollegen gerade anderweitig „beschäftigt“ sind.
Und dann gibt es da noch das Kantinenessen, das sich durch seine besondere Unverwechselbarkeit auszeichnet. Es ist nicht nur eine Herausforderung für den Gaumen, sondern auch eine ästhetische Überraschung – man weiß nie, was einen erwartet. Für alle, die gerne ein bisschen Abenteuer in der Mittagspause erleben möchten, ist es genau das Richtige.
Alles in allem ist die SBK in Köln Poll ein Arbeitgeber, bei dem man nicht nur die spannende Erfahrung macht, unter Radar zu bleiben, sondern auch Zeuge eines wirklich beeindruckenden Betriebsklimas wird, in dem Loyalität zu den Vorgesetzten klar sichtbar und der Teamgeist auf seine ganz eigene Art gefördert wird. Wer sich nach einem Arbeitsplatz sehnt, an dem man die wirkliche Bedeutung von „Schein statt Sein“ lernt und die Kunst der subtilen Nicht-Anerkennung erlernt, wird hier eine wahrhaft erfüllende Zeit erleben!
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Die Vergütung war wettbewerbsfähig, und ich gehörte zu den besser bezahlten Mitarbeitern nach der Abteilungsleitung.
Die Gleitzeiten boten eine gute Balance zwischen Beruf und Privatleben, was mir geholfen hat, meine Arbeitszeit flexibel zu gestalten.
Neue Mitarbeiter wurden übermäßig belastet, was zu einer hohen Arbeitsbelastung und ungleicher Verteilung der Aufgaben führte.
Die Abteilungsleitung zeigte ein mangelndes Verständnis für die Bedürfnisse der Mitarbeiter und trug zu einem angespannten Arbeitsklima bei.
Fördern Sie ein unterstützendes und respektvolles Führungsverhalten, das auf konstruktivem Feedback basiert und ein positives Arbeitsklima schafft.
Sorgen Sie für eine gerechte Verteilung der Aufgaben, insbesondere für neue Mitarbeiter, um Überlastung zu vermeiden und ein ausgewogenes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Arbeiten Sie an der Unternehmenskultur, um Lästereien und die Bildung von internen Spitznamen zu verhindern, und schaffen Sie ein unterstützendes und kollegiales Umfeld.
Die Arbeitsatmosphäre war insgesamt sehr angespannt und unangenehm. Es herrschte ein Klima der Unsicherheit und des Misstrauens, was die Motivation und Produktivität erheblich beeinträchtigt hat.
Viele Mitarbeiter reden sehr schlecht über die Firma und kritisieren besonders die mangelnde Flexibilität des Unternehmens.
Die Work-Life-Balance war einer der wenigen positiven Aspekte, da es Gleitzeiten gab, die eine gewisse Flexibilität ermöglichten. Allerdings gab es keine Möglichkeit für Home-Office, was in der heutigen Zeit ein großer Nachteil ist.
Mir wurden Fortbildungen nicht freigegeben, mit der Begründung, dass ich erst seit wenigen Monaten im Unternehmen bin.
Ich war mit meiner Entgeltgruppe zufrieden, da ich nach der Abteilungsleitung am besten bezahlt wurde.
Aufgrund der enormen Papierverschwendung, da alles ausgedruckt wird, kann ich nur einen Stern geben. Obwohl Nachhaltigkeit im Einkauf betont wurde, war der Papierverbrauch extrem hoch und ineffizient.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war ebenfalls problematisch. Es wurde viel untereinander gelästert, und interne Spitznamen für andere Kollegen waren leider an der Tagesordnung. Diese negative Kultur trug zusätzlich zur schlechten Arbeitsatmosphäre bei.
Es gab ziemlich viele ältere Kollegen, die geschätzt wurden.
Das Vorgesetztenverhalten ließ stark zu wünschen übrig. Die Abteilungsleiterin war nicht in der Lage, konstruktives Feedback zu geben oder eine unterstützende Arbeitsumgebung zu schaffen. Stattdessen wurden Fehler oft auf die Mitarbeiter abgewälzt und es herrschte ein Mangel an Vertrauen und Respekt.
Die Software, Computer etc. waren alle auf dem neusten Stand.
Es gab wöchentliche Meetings, wo jeder Mitarbeiter sich frei zu allem äußern konnte und man bekam die neusten Informationen rund um das Unternehmen mit.
Es gab keinen Unterschied am Geschlecht, Herkunft, sexuelle Orientierung etc.
Die Aufgabenverteilung war extrem ungerecht. Neue Mitarbeiter wurden mit einer übermäßigen Anzahl an Aufgaben belastet, während erfahrenere Kollegen entlastet wurden. Zu Beginn hatte ich 4-5 Einkaufsfelder zu betreuen, aber am Ende waren es 8-10, was zu einer erheblichen Überlastung führte.
Schichtarbeit macht es schwierig
Teamabhängig
Siehe oben
Leider nicht besonders gut
Vergesst Online-Bewertungen, fragt lieber Leute, die dort arbeiten oder gearbeitet haben, ist ehrlicher.
Hier funktioniert schon vieles super. Die Aufgaben sind spannend, man bekommt viel Handlungsspielraum. Außerdem sind Kollegen nett und es gibt gutes Essen in der Kantine.
Teilweise noch veraltete Prozesse und Technik ist auch nicht auf dem neuesten Stand. Digitalisierung könnte noch ausgebaut werden.
So verdient kununu Geld.