47 von 439 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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nichts
Dass auch der Betriebsrat nur so kocht, wie`s für ihn am besten schmeckt. Insgesamt ein sehr eingespielter Verein der wenig Sympathie weckt. Und schaut man sich an, wer da heute teils in voller Freistellung drin sitzt und wie diese Personen früher agiert haben. Viel Glück Belegschaft, ihr werdet es brauchen. Wer dort arbeitet, sollte sich mit Intrigen und Bosheiten auskennen. Leute mit Sozialkompetenz sollten sich einen anderen Arbeitgeber suchen.
Ich weiß nicht, ob der Vorstand wirklich weiß, was innerhalb der SBK so läuft. Was ich schlimm finde, es gibt einzelne Personen nicht nur in München, die sind schon lange beschäftigt und haben in Wirklichkeit mehr zu sagen als die Führungskräfte. Sie ziehen sehr raffiniert im Hintergrund die Fäden. Und das sollte man schleunigst abschaffen.
Vorab - ich glaube nicht, dass die vielen positiven Bewertungen hier von selbst kommen, sondern mit freundlicher Arbeitgebermotivation von innen.
Atmosphäre - hängt jeweils vom Team ab aber insgesamt sehr angespannt. Extremes Konkurrenzdenken zwischen den Teamleitungen und auch innerhalb der Teams.
Man klebt sich gern das Siemens Emblem vorne drauf - aber kann man darauf stolz sein? Die schönen Employer Branding Fotos im Netz mit jungen, hübschen Frauen in schicken Blazern gaukeln ein Image vor, dass es nicht gibt. Die Wahrheit ist, innerhalb der SBK herrscht ein knallhartes, sozialdarwinistisches Wirtschaftsdenken. Und dass so eine Bewertung dem HR nicht schmeckt ist auch klar. Aber was soll es auch dazu sagen?
Der Kommentar zu dieser Bewertung ist auch nicht sonderlich qualifiziert, genau so, wie zu anderen kritischen. Passt dir etwas nicht, passt du halt einfach nicht zu uns und brisante Umstände haben hier nix verloren.
So einfach kann man sich die Welt auch malen.
Leute, die hier Kritik äußern sind oder waren mittendrin und das ist was Anderes als in der Personalabteilung dabei.
Die wird gern propagiert aber faktisch gibt es sie nicht. Das Anspruchsdenken der SBK bzgl. Verfügbarkeit ist extrem hoch. Zudem herrscht auf den meisten Stellen ein enormer Arbeitsdruck mit hoher Belastung. Teilweise wurde eine Erledigung bestimmter Arbeiten in der privaten Freizeit verlangt.
Auch das hängt stark von Position und Beziehungen ab.
Man muss es im Gesamtverhältnis sehen. Es gibt Kassen mit weniger Stress, besserem Arbeitsumfeld und besseren Verdienstmöglichkeiten. Wer schon länger da ist, hat Gehaltsklassen, von denen neue Mitarbeiter nur träumen können. Eine gerechte Gehaltspolitik erschließt sich mir nicht, auch hier zählt m. E. Vitamin B.
Zu Umwelt kann ich nichts sagen - was Sozialbewusstsein angeht, vielleicht mit einem Beispiel. Wer Star Trek kennt, kennt auch die Borg. So denkt man innerhalb der SBK. Mitarbeiter werden nicht als Menschen gesehen sondern als Faktoren, die man möglichst billig einkaufen will und auspressen was geht. Bei der kleinsten Abweichung von den teils absurden Vorstellungen werden die Faktoren entsorgt. Oder anders gesagt - man wird nicht vorrangig als Mensch betrachtet. Dafür muss man der Typ sein.
In manchen Teams gut aber insgesamt eine seltsam frostige Atmosphäre. Die schon lange da sind, bilden eine eigene Kaste mit Privilegien und Blick nach unten auf die Neuen.
Gut mit denen, die länger da sind und ihre Beziehungen haben. Mit den anderen nicht.
Unterirdisch. Das Problem, dass Leute als Führungskraft (Team- oder Abteilungsleitung) eingesetzt werden, wobei ich nicht alle über einen Kamm scheren will, die weder Sozial- noch die Persönlichkeitskompetenz dafür haben. Motivation ist oft Geld und Macht. Erfährt man per Flurfunk, wie und warum jemand Führungskraft geworden ist wundert auch nichts. O-Ton: man hat nichts Besseres gefunden, die hat mit einem auf den oberen Etagen angebandelt.
Schlimm, die Arroganz und Bosheit gegenüber älteren Mitarbeitern, Intrigen weiblicher vs. männliche Führungskräfte und die Teilung in Ost und West. Die Mauer ist weg aber in der SBK arbeitet der Osten als eigenes, sehr skrupelloses Grüppchen. Bsp: Treffen sich zwei Führungskräftinnen vor dem Team der einen zum Kaffeeklatsch. Über eine ältere Mitarbeiterin, die man rausgeekelt hat: "Ist sie endlich weg? Ja, ich hab den Platz schon entseucht." Spricht man so über Menschen vor Mitarbeitern? Aggressives Hierarchigebaren, Launen, Druck um Inkompetenz zu verstecken. Sorry, eine Ausbildlng bei der AOK Sachsen + Jodeldiplom der VWA machen noch keine Führungskraft. Erkenntis - Frauen sind sicher nicht automatisch die besseren Führungskräfte.
Technisch ist man gut ausgestattet - ansonsten lebt man in einem Überwachungsstaat. Gläserne Wände zwischen den Büros und Arbeitsplätze, an denen man aus jedem Winkel beobachtet wird. Kein Umfeld, in dem man sich wohl fühlt.
Vieles wird schlecht oder gar nicht kommuniziert. Vor allem von Seiten der Teamleitungen aber auch Abteilungsleitung. Mein Eindruck - jede Teamleitung kocht ihr eigenes Süppchen.
Nur weil viele Frauen da arbeiten muss das noch lange nichts heißen. Es gibt eine bestimmte Schicht, die genießt Sonderprivilegien. Mein Eindruck war - wer gut kann mit Leuten aus den höheren Etagen hat auch ein gutes Leben - ansonsten ist man mehr oder weniger zum Abschuss freigegeben.
Mit den richtigen Beziehungen. Ich würde eine Krankenkasse auch heute nicht mehr als Ausbildungsberuf empfehlen, da viel zu einseitig. Einmal drin, gibt es wenig Möglichkeiten auch mal etwas anderes zu machen. Die Arbeit wird auf Dauer einfach monoton und man bekommt auch nie Einblick, in das "reale" Berufsleben.
so ziemlich gar nichts
so ziemlich alles
Es muss sich sehr viel ändern, vor allem in der Belegschaft. Nirgendwo wurde ich derart schlecht und unfreundlich behandelt. Zum Glück zog ich nach anderthalb Jahren die Reißleine und kündigte, ich dachte nach dieser Erfahrung wirklich, ich wäre nicht in die Arbeitswelt integrierbar. Das stellte sich als Fehler raus, seit der SBK geht es steil bergauf und mir fällt erst jetzt auf, wie unfassbar schlecht die Bedingungen waren. Meine Erfahrung bezieht sich auf zwei Geschäftsstellen, sodass ich München als Zentrale gewählt habe. Damit beziehe ich die Kritik aber nicht auf die Zentrale als solche, denn die größten Probleme liegen eindeutig in den Geschäftsstellen.
Unfreundlichkeit als Maxime
Es wird sehr viel verlangt, wenn man neu ist. Mir ist deutlich aufgefallen, wie von älteren teils gar nichts erwartet wurde, die Anspruchshaltung variiert stark.
Mein Gehalt war eine Frechheit, insbesondere für die Anspruchshaltung
Wenn man "dazugehört" gut, alle anderen wurden ausgegrenzt. Eine Vorstellung von anderen Lebensentwürfen existiert für die Kollegen nicht, keine Chance anzukommen egal wie sehr man sich verbiegt.
Ich zähle das mal als Umgang mit jüngeren Kollegen. Einige ältere Kollegen (mit alten Verträgen) werden sehr gut bezahlt und trinken hauptberuflich Kaffee, die jüngeren Kollegen sollen das alles dann abfangen.
Überwiegend unfreundlich und unverfroren, mit nur wenigen Ausnahmen, die dann aber leider auch gingen. Es würde gut zu Gesicht stehen, sich nicht immer auf die Kundenseite zu schlagen, sondern zur Abwechslung auch mal die Kollegen in Schutz zu nehmen.
keine Einarbeitung, gespaltene Teams mit viel Streit, Ausnutzung in einem mir vorher nicht bekanntem Maße, Dankbarkeit ist ein Fremdwort. Mir war durchgängig übel auf dem Weg zur Arbeit.
Die gab es nur, wenn es mal wieder etwas zu meckern gab
Akzeptabel, mehr Frauen in Führungspositionen wären aber zeitgemäß
Stupide, sich wiederholende Aufgaben
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Homeoffice-Möglichkeit 2 x wöchentlich.
Durch Gleitzeit auf jeden Fall gegeben. Es müssen Geschäftsstellen-Öffnungszeiten gewährleistet werden für persönliche Kundenkontakte. Ansonsten kann man aber auch mal früher gehen oder später kommen.
Weiterbildung wird bei der SBK groß geschrieben. Man bekommt Möglichkeiten sich intern weiterzuentwickeln oder auch extern. Zuschüsse für Weiterbildungen etc. möglich.
Gehalt ist sehr gut, da die SBK nach Tarifvertrag vergütet.
Das Team hält zusammen, auch in schwierigen Zeiten und für Späße während der Arbeit ist jeder zu haben. Alle unterstützen sich gegenseitig, nicht nur auf Teamebene sondern auch teamübergreifend.
Immer transparent und offen. Feedback wird großgeschrieben bei der SBK. Führungskräfte unterstützen bei der persönlichen Weiterentwicklung.
Kommunikation läuft entweder über das Intracon (Neuigkeiten werden immer zeitnah kommuniziert) oder über die Führungskraft.
Abwechslungsreicher Job, da man nicht immer dasselbe "abarbeitet". Unterschiedliche Kundenanliegen. Mischung zwischen Sachbearbeitung und Kundenberatung telefonisch oder persönlich.
Ich wundere mich über die sehr negativen Bewertungen hier und kann mir nicht vorstellen, dass diese aus München sind. Das behauptet wird die guten Bewertungen sind fake finde ich unfair .
Ich bewerte hier die Kundenberatung München, wie es in anderen Gebieten läuft weiß ich nicht .
Die Atmosphäre ist an sich sehr gut.
Schade sind teilweise die Veränderungen in den Teams durch Personen die sich beruflich Verändern oder neu dazu kommen , hier muss man sich immer erst wieder ein bisschen kennenlernen . Das ist für mich in der heutigen Arbeitswelt allerdings etwas normales , was ich nicht schlimm empfinde. Wir jüngeren Personen verändern uns beruflich einfach öfter.
Passt an sich gut.Ich würde mir angepasste Servicezeiten wünschen. Hier wurde schon einiges positiv verändert , sodass man weniger Dienste hat und zuverlässig auch mal mobil arbeiten kann. Eine weitere Einschränkung wäre aber noch besser zumindest die Öffnungszeiten der Geschäftstellen da eh nicht viele persönliche Kundenkontakte erfolgen
Sehr gut, wie überall gibt es manchmal organisatorische Punkte wie Dienstplanungen usw. die ein bisschen nerven - es passt aber am Ende doch immer gut und man versteht sich auch privat.
Richtig gut, beste Chefin.
Ich kann nichts negatives sagen.
Sehr gut , man kann immer offen & ehrlich sein und bekommt das gleiche auch von Kollegen und der Führungskraft zurück
Sehr vielfältig. Die vielen Telefonkontakte sind manchmal anstrengend und lenken etwas von anderen Aufgaben ab aber hierfür kann ja niemand etwas.
- Teamzusammenhalt
- Wertschätzender Umgang
- Flexibilität beim Thema Home Office
- Feedback wird ernst genommen
Ich kann hier bislang keine Punkte nennen
Von Beginn an hatte ich das Gefühl, dass die Arbeitsatmosphäre sehr gut ist und dieser Eindruck ist auch weiterhin geblieben. Ich bin zwar noch nicht so lange dabei, aber bis jetzt kann ich wirklich nur Gutes sagen. Unsere Teamleitung nimmt sich immer Zeit für uns, lobt uns, wenn etwas gut läuft, und motiviert das Team. Das bin ich von früheren Arbeitgebern nicht gewohnt und daher echt froh hier gelandet zu sein.
In meinem Aufgabenfeld ist die Work-Life-Balance sehr gut. Was ich mitbekommen habe ist, dass die Arbeitsbelastung in einigen Fachbereichen gerade sehr hoch zu sein scheint, aber dies wird definitiv gesehen und daran wird auch aktiv gearbeitet. Es wird sehr ernst genommen, was ich sehr gut finde und so von anderen Arbeitgebern ehrlich gesagt nicht kenne.
Was ich bislang mitbekommen habe, ist das Thema Weiterbildung bei der SBK top. Bestes Beispiel für mich: es gibt sehr viele Kollegen in den unterschiedlichsten Teams, die schon sehr lange bei der SBK dabei sind und immer wieder die Chance bekommen haben, sich intern weiterzuentwickeln und auch andere Fachbereiche (z.B. außerhalb der Kundenberatung) kennenzulernen. ich finde es daher auch toll, dass man in anderen Bereichen hospitieren kann, um diese besser kennenzulernen und sich dann auch in andere Richtungen entwickeln zu können.
Der Kollegenzusammenhalt ist das, was mich an der SBK am meisten begeistert. Keine Ellenbogenmentalität wie man es aus vielen anderen Unternehmen kennt. Man kann sich auf die Kollegen verlassen und es wird immer geschaut, dass jeder gut klarkommt. Ich fühle mich super wohl und habe echt großes Glück mit meinem Team und auch darüber hinaus.
Auch hier ist der Eindruck echt positiv und sehr respektvoll. Viele Kollegen sind wirklich schon sehr lange dabei und das finde ich toll, denn es zeigt mir im Grunde, dass die SBK ein guter Arbeitgeber ist. Die Fluktuation ist woanders viel höher!
Auch hier wieder absolute Kommunikation auf Augenhöhe und ein sehr respektvoller, wertschätzender Umgang. Ich habe mich bislang immer gehört gefühlt, die Tür steht immer offen und das weiß ich sehr zu schätzen. Was ich auch sehr positiv finde ist, dass sich unsere Teamleitung wirklich Gedanken zur Stimmung im Team macht und auch Auswertungen wie die GPTW-Umfrage sehr ernst nimmt. Das wiederum trägt halt aus meiner Sicht auch zur oben beschriebenen super guten Teamatmosphäre bei.
Die Arbeitsumgebung könnte sicherlich an manchen Stellen moderner sein, aber es ist alles da, was man braucht und die Arbeitsplätze sind super ausgestattet (höhenverstellbare Tische, Laptop und zwei Monitore).
Kommunikation ist immer auf Augenhöhe und sehr proaktiv. Es gibt regelmäßige Teammeetings in denen wir uns über alles mögliche austauschen können und fachliche Updates erhalten.
Aus meiner Sicht sehr faire Vergütung nach dem IG-Metall Tarif und auch darüber hinaus sehr gute Leistungen.
Davon gibt es bei der SBK jede Menge. Der für mich bislang spannendste Job, den ich je hatte.
Trotz der problematischen Arbeitsbedingungen gibt es auch einige Vorteile bei der SBK. Das Gehalt ist sehr gut und liegt über dem Branchendurchschnitt. Zudem ist die SBK Mitglied der IG Metall, was für stabile und faire Tarifverträge sorgt. Außerdem wird Homeoffice ermöglicht, was vielen Mitarbeitenden Flexibilität im Alltag bietet.
Die Arbeitsbedingungen bei der SBK sind schlichtweg untragbar geworden. Der Druck auf die Mitarbeiter hat ein Ausmaß erreicht, das kaum mehr auszuhalten ist. Alles dreht sich nur noch um Vertrieb – Vertrieb – Vertrieb. Mitarbeiter sind ständig unter Stress und erleben eine aggressive Führungskultur, die keinerlei Unterstützung für ihre Bedürfnisse bietet.
Viele Kollegen sind bereits gegangen oder möchten weg, weil ihre Arbeit nicht respektiert und nicht wertgeschätzt wird. Jede Kündigung bedeutet eine weitere Belastung für diejenigen, die bleiben, da das Personal nicht ersetzt wird und sich die Arbeitslast auf immer weniger Schultern verteilt. Besonders betroffen sind die Vollzeitkräfte, die die Lücken der vielen Teilzeitstellen füllen müssen. Psychische Belastungen und Depressionen sind die Folgen, aber weder die Führung noch der Betriebsrat zeigen irgendein Interesse daran, die Situation zu verbessern.
Ich zweifle an der Echtheit positiver Bewertungen. Es ist klar, dass der Frust und der Unmut so groß sind, dass jeder nur noch weg möchte. Mit eingeführten Systemen wird die Belastung der Mitarbeiter weiter gesteigert, was die Situation nur verschlimmert. Die Vertriebsziele stehen an oberster Stelle, oft auf Kosten der eigentlichen Arbeit und der Gesundheit.
Die SBK muss dringend handeln und einen Wandel in ihrer Unternehmenskultur herbeiführen, bevor noch mehr Mitarbeiter krank werden und das Unternehmen an sich selbst zugrunde geht.
1. Mehr Fokus auf Mitarbeiterwohl statt reinem Vertrieb
Eine ausgewogene Priorisierung wäre wichtig, bei der nicht ausschließlich der Vertrieb im Vordergrund steht. Ein Unternehmen, das seine Mitarbeitenden wertschätzt, erzielt langfristig bessere Ergebnisse. Es wäre hilfreich, wenn die SBK mehr Fokus auf Work-Life-Balance und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden legt.
2. Unterstützende und transparente Führungskultur schaffen
Aggressives Verhalten im Management sollte durch eine Führung ersetzt werden, die Kommunikation und Unterstützung fördert. Regelmäßige Feedback-Runden oder Mitarbeitersprechstunden könnten dazu beitragen, eine gesunde Unternehmenskultur zu entwickeln und auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen.
3. Personalengpässe reduzieren
um die hohe Arbeitslast auszugleichen, ist die Einstellung neuer Fachkräfte erforderlich. Eine fairere Verteilung der Arbeit würde die bestehenden Mitarbeitenden entlasten und die Arbeitszufriedenheit steigern.
4. Bessere Unterstützung durch den Betriebsrat
Ein aktiver Betriebsrat, der sich wirklich für die Belange der Belegschaft einsetzt, könnte helfen, Missstände anzusprechen und Lösungen zu finden. Mitarbeitende müssen sich sicher fühlen, wenn sie Probleme ansprechen – und wissen, dass ihre Anliegen ernstgenommen werden.
5. Rücknahme oder Anpassung des Ampelsystems
Das Ampelsystem erhöht den Druck auf die Mitarbeitenden und wird von vielen als Kontrollinstrument wahrgenommen. Hier wäre es sinnvoll, ein faireres, motivierenderes System zu implementieren oder auf dieses Mittel ganz zu verzichten, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern.
6. Echte Wertschätzung und weniger gefälschte Bewertungen
Positive Veränderungen im Unternehmen sollten von innen heraus wachsen und ehrlich kommuniziert werden. Gefälschte Bewertungen könnten das Vertrauen in die SBK weiter schädigen. Transparenz und echte Anerkennung für Mitarbeitende wären hier ein Schritt in die richtige Richtung.
Hier möchte ich am liebsten keinen Stern vergeben
Arbeit im Großraumbüro. Mehr muss man eigentlich nicht sagen.
Wer keine Überstunden macht, bekommt Gespräche mit der Führungskraft, warum dem nicht so ist.
Leider nur sehr vereinzelt. Gerade wenn es um das Thema Vertrieb geht, ist sich jeder selbst der nächste.
Der Großteil der Führungskräfte zeigt leider keinerlei Führungskompetenz.
KBs fühlen sich überlastet. Man erhält am Tag mind. 2/3 aus den anderen Gebieten. Über 50 Anrufe am Tag wären in Ordnung wenn ich Call-Center MA wäre, aber wir sind Fachberater (KB-Leistung)! Das ständige rotieren zwischen Anrufen annehmen, dokumentieren, nacharbeiten und den eigentlichen eigenen Aufgaben die am Tag zu bewältigen sind, ist auf Dauer nicht mehr hinnehmbar. Unsere Stammkunden beschweren sich, dass sie uns persönlich gar nicht mehr erreichen und dann auch nicht mal in der Geschäftsstelle rauskommen, woraus wiederum eine Flut an RR-Bitten beim persönlichen KB resultieren. Das Problem liegt grds. nicht an der Planung der Telefonzeiten, sondern an der Öffnung des Telefonroutings für ganz Deutschland. Das mag evtl. eine kundenfreundliche Lösung sein, allerdings werden hier die eigenen Mitarbeiter vergessen!
Durch die Telefonplanung wurde einfach ein Kontrollsystem erschaffen (Anmeldung, Abmeldung, Pausen, interne Gespräche etc.). Schön wäre es wenn man flexibler und spontaner planen kann (Word-Life-Balance).
Die Atmosphäre unter den Mitarbeitern war gut, jedoch die Atmosphäre zwischen FK und KB eher weniger.
Mitarbeiter sind überarbeitet und demotiviert, sodass auch kaum positiv gesprochen wird.
Seit Azubi-Zeit mussten Dienste gestemmt werden, da nicht genug Kundenberater vorhanden waren. Kurzfristig geänderte Arbeitszeit, Gleitzeit so gut wie nicht möglich, da ständig Dienste übernommen werden mussten und somit der Arbeitsalltag nicht flexibel gestaltet werden konnte.
Ist möglich, jedoch ist man danach gebunden.
Gehalt sehr gut, dennoch ist das Geld mir den Seelenfrieden nicht wert.
Deutsche Bahntickets wurden vergünstigt angeboten.
Das Gefühl von einem Zusammenhalt war innerhalb der Kollegen auf jeden fall vorhanden.
Auf ältere Kollegen wird nicht besonders geachtet. Sie müssen genauso das Tempo und Geschwindigkeit an den Tag legen wie junge Mitarbeiter.
Führungskräfte führen Konflikten nicht, sondern halten sich eher raus, was wiederum Unzufriedenheit unter den Kollegen stiftet. Es gibt sehr viele junge Führungskräfte die nur ihre Karriere im Blick haben und denen oftmals die soziale Kompetenz fehlt. Junge Mitarbeiter werden oft verheizt.
Die Ausrüstung war modern und ausreichend.
Grundsätzlich war die Kommunikation vorhanden. Es wurde allerdings durch das ständige Präsentieren der Zahlen Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt. Führungskräfte kommunizieren meist unauthentisch. Es wirkt wie Floskeln aus ihren Führungskräfteseminaren.
Auf Gleichberechtigung wird geachtet, ist vorhanden.
Als Azubi wird man schon massiv unter Druck gesetzt und eher als billiger Kundenberater statt als Azubi gesehen. Grundsätzlich breites Aufgabenspektrum, jedoch extrem hohe Arbeitsbelastung durch z.B. Langzeit-AU oder fehlende Arbeitsplätze aufgrund Kündigungen.
Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre durch die Unklarheiten und die mangelnde Unterstützung der Führungskräfte sehr belastend.
Die SBK versucht, ein glänzendes Image nach außen zu präsentieren, doch intern sieht die Realität ganz anders aus. Während die Unternehmenskommunikation mit großem Aufwand ein positives Bild vermittelt, erleben die Mitarbeiter eine ganz andere Situation.
Überstunden sind keine Seltenheit,Homeoffice positiv zu werten
keine Karriereperspektive vorhanden und keine individuelle Weiterbildung extern möglich, da zu hohe Kosten.Es wird dann nur auf das interne Tool verwiesen, das nicht für jedes Stellenprofil passt
IG Metall okay, für die emotionale Belastung nicht angemessen
Leider wurden die Briefe im alten Design einfach entsorgt anstatt sie zu Ende zu verbrauchen.Hier wird der Umweltgedanke nicht bis zum Ende gedacht,da der Image Gedanke Vorrang hat.
in Einzelfällen vorhanden, kein Zuständigkeitsgefühl über Org Einheiten hinweg.
auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen
Leider kann ich meiner Zeit bei der SBK nur eine negative Bewertung geben. Die Führungskräfte wirken planlos und die Visionen ändern sich ständig, was es unmöglich macht, eine klare Strategie zu verfolgen. Themen, die von anderen Abteilungen Wochen im Voraus kommuniziert werden, werden erst sehr kurzfristig zur Bearbeitung weitergegeben – oft nur eine Woche vor der Präsentation.Die Intransparenz der Führung ist frustrierend; es scheint, als würden sie nicht einmal ihre eigenen Mitarbeiter richtig kennen. Wenn ein Thema nicht mehr zur Unternehmensstrategie passt, wird man oft einfach "auf das Abstellgleis geparkt", wobei nach außen hin jedoch kommuniziert wird, dass für alle Mitarbeiter angeblich eine zufriedenstellende Position gefunden wurde. Diese Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität ist enttäuschend, und es wird nicht gemeinsam nach einer Lösung für die zukünftige Position gesucht. Die Wertschätzung fehlt, und man fühlt sich nicht als Teil des Teams.Dies scheint SBK übergreifend zu sein, da auch in anderen Org-Einheiten sich dasselbe ereignet hat.Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre durch diese Unklarheiten und die mangelnde Unterstützung der Führungskräfte sehr belastend.
emotional schlechte Arbeitsbedingungen,trotz Kündigungen keine Neueinstellung .Umverteilung der übrigen Aufgaben auf vorhandene Mitarbeiter ohne Neu-Priorisierung.Erhöht Druck und Arbeitslast
unklare Visionen und somit kein Abschluss von Themen möglich, kurzfristige Informationsweitergabe,eigene Meinung zählt nicht und Meinung der Führungskräfte soll einfach nur umgesetzt werden.
angeblich flache Hierarchie in der Realität nicht vorhanden
generell vorhanden, Gesundheitswesen mit spannende Themen
Individueller Umgang, Förderung, Weiterentwicklung
Gestaltung Telefonie / Rückzugszeiten
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, aber natürlich immer abhängig vom Team und wird auch regelmäßig in z.B. Monatsgesprächen besprochen. Wenn die Stimmung nicht gut ist, wird gemeinsam darüber gesprochen, um es zu lösen oder für mehr Spaß an der Arbeit zu sorgen - hier haben wir schon vieles erfolgreich ausprobiert, sei es durch ein gemeinsames Drübersprechen, Teamspiele, Frühstücke, Afterworks, BGM-Maßnahmen und vieles mehr. Gerade meine und die übergeordnete FK sind dahinter, dass es uns gut geht und sorgt auch für Unterstützung wenn es zu viel ist. Am Ende ist aber auch das Team für die Stimmung verantwortlich - es gibt schon einzelne die viel dafür geben sich selbst und das Team runterzuziehen, was am Ende keinem hilft.
Bei uns muss niemand dauerhaft Überstunden machen, um die Arbeit zu schaffen. Oft ist es der eigene Anspruch, der einem im Weg steht. Natürlich gibt es auch mal Zeiten, in denen es nicht möglich ist, wenn z.B. viele Ausfallen. Die FK bietet aber stets Unterstützungsmöglichkeiten und arbeitet auch selbst mit, unterstützt im Telefon oder bei Diensten oder der persönlichen Öffnungszeit. Die FK unterstützt auch, dass wir regelm. 1-2 Tage/ Woche ins Homeoffice gehen können, hierfür wurden in der Vergangenheit sogar Öffnungszeiten in Geschäftsstellen angepasst, die wenig Kundenverkehr haben, um uns in der Kundenberatung zu helfen - anders wäre Homeoffice in den kleinen Geschäftsstellen nicht mehr möglich gewesen. Ich verstehe ehrlich gesagt die Kommentare auf kununu zuletzt nicht, kann mir nicht vorstellen, dass die aus München kommen.
Jeder der will, kommt hier weiter und wird von seiner FK und seinem Team unterstützt. es gibt sehr viele ehemalige KBs die inzwischen Führungskraft in verschiedenen Bereichen der SBK oder Fachexperten sind
Gut - im Gebiet wird sich auch untereinander geholfen und unterstützt. Inzwischen schaffen wir das auch immer mehr selbst ohne Einbezug und Unterstützung der FK, was früher anders war
Die Führungskräfte haben ein echtes Interesse an ihren KBs und kennen mich/ uns wirklich sehr gut. Sie tun alles dafür einen zu unterstützen und weiterzuentwickeln, es wird auch immer versucht gute individuelle Lösungen zu finden. Es wird natürlich auch offen und ehrlich angesprochen, wenn etwas nicht passt. Das passiert aber nach meiner eigenen Erfahrung immer direkt und fair. Wenn man etwas nicht versteht, sollte man nachfragen, damit hab ich immer gute Erfahrungen gemacht. Ob das immer alle machen, weiß ich nicht… Gerade wegen der guten Förderung und Möglichkeiten in München haben wir deswegen auch häufiger Veränderungen in Richtung Zentrale oder andere Bereiche, gerade weil die Leute gefördert werden, die Lust haben sich weiterzuentwickeln. Das macht es für die verbleibenden Kundenberater nicht immer einfach, die Lücke schnell zu schließen und den Platz und die Einarbeitung mitzuarbeiten.
Nicht immer perfekt wie überall, aber wenn man Feedback gibt wird es gehört, ernstgenommen und verändert. Wir erfahren regelmäßig von Veränderungen und können diese teilweise auch selbst mitgestalten. Wenn das Team oder die FK merkt einem geht es nicht gut, wird sofort nachgefragt und unterstützt
Die SBK ist eine der wenigen Arbeitgebern bei der auch explizit Frauen gefördert werden
Sehr interessant, aber auch herausfordernd
So verdient kununu Geld.