25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Trotz sehr viel Arbeit bleiben die Kollegen immer freundlich und es darf auch mal gelacht werden, wenn etwas nicht so gut läuft.
Gleitzeit, HomeOffice möglich, Überstunden sollen zeitnah abgefeiert werden.
Mitarbeiter werden hinsichtlich ihrer Tätigkeit gezielt geschult.
Arbeitskollegen sind offen und ehrlich.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird sehr geschätzt.
Vorgesetzte haben immer eine offene Tür. Auch der Vorgesetzte vom Vorgesetzten nimmt sich Zeit zum Zuhören und lösen von Problemen.
Zielvorgaben werden regelmäßig besprochen und überprüft.
Ordentliche PC-Ausstattung, neue Büroräume
Terminplanung ist manchmal schwierig.
Einführung moderner Managementsoftware, Prozessentwicklung, ... viel Arbeit, aber immer unterschiedliche Themen.
offen und ehrlich, die Vorgesetzten lassen den Teams viel Spielraum
Mehr abteilungsübergreifende Kommunikation, Kollegen in anderen Abteilungenfühlen sich manchmal nicht mitgenommen. Mehr Informationen über der Markt wären sinnvoll
Jeder ist für jeden da, niemand wird allein gelassen.
Interessant Branche mitten in der notwendigen Dekarbonisierungsstrategie des Mutterkonzerns
Der Arbeitsaufwand ist im Moment sehr hoch aber die Geschäftsführung arbeitet daran neue Mitarbeiter zu integrieren
Individuelle Schulungsangebote, bisher wurde jeder Schulung die proaktiv angefragt wurde genehmigt.
bin zufrieden
CO2 neutral in Scope 1-3. Kompensation in Scope 3
Im Salesteam super Stimmung und offene Gespräche. INternationalles Team mit Kollegen aus der dreidimisionalen Konzernstruktur
gemischtes Team aller Altersklassen
klares Feedback, Potentiall gibt es immer
Tolle neue Büros, gute Arbeitsgeräte
Zweimal im Jahr findet ein Infomarkt statt auf dem die Geschäftsführung im Detail über alle relevanten Themen informiert. Bei Frage findet man immer eine offene Tür.
MIr sind keine Benachteiligungen bekannt
super interessant Teil der Mobilitätswende zu sein und diese aktiv mit zu gestalten
Ich kann nur hoffen, dass die Verantwortlichen bald zur Besinnung kommen und ihre Mitarbeiter endlich angemessen behandeln. Denn sonst werden sie bald keinen einzigen qualifizierten Mitarbeiter mehr finden und sich selbst ins Aus befördern.
Die Firma beschäftigt sich seit Jahren hauptsächlich mit sich selbst. Tarif Ja - Tarif Nein. Was den nun?
Die Belegschaft ist dadurch zerrüttet und demotiviert. Neben der nicht vorhandenen monetären Wertschätzung, gibt es auch keine andere.
Die Firma leidet unter dem dramatischen Fachkräftemangel, aber das scheint das Management nicht zu stören. Statt die Mitarbeiter zu unterstützen und zu fördern, werden sie einfach ausgenutzt und verbrannt.
Es bröckelt. Ich bin wirklich enttäuscht von diesem Unternehmen und würde jedem empfehlen, sich zweimal zu überlegen, ob er hier arbeiten möchte. Wenn du einen Job suchst, bei dem du wertgeschätzt wirst und deine Fähigkeiten anerkannt werden, dann schau dich woanders um. Denn hier wirst du nur enttäuscht werden.
Es gibt eine Gleitzeitregelung. Es müssen sehr viele Überstunden gemacht werden, da nicht genug leute da sind, um die Arbeit zu erledigen.
Unbelehrbar. Unempathisch. Unfähig.
Viel zu wenig Platz. Überall steht Material.
Der erst vor kurzem, mühselig eingeführte Tarifvertrag ist schon wieder gekündigt. Ein schlag ins Gesicht von uns Mitarbeitern. Das muss man sich bei dem Arbeitsmarkt nicht bieten lassen.
2-4 wöchentlicher Newsletter der Geschäftsführung, um alle Mitarbeiter (nicht nur die Schnacker) abzuholen
Bei der kleinen Firma SBRS ist viel Potential vorhanden, welches zu großen Teilen verschenkt wird. Die Arbeitgeberseite streut immer wieder Sand ins Getriebe und versucht die Arbeitnehmer auszunutzen. Das geht an der Belegschaft nicht spurlos vorbei. Viele Kollegen scheinen nur auf die nächste Gelegenheit zu warten, SBRS den Rücken zu kehren. Die ersten haben es schon durchgezogen, da deren Gedult am Ende war und der Markt einfach mehr hergibt wo das selbe Geld mit weniger Stress verdient werden kann.
Seit kurzem Schmück man sich mit dem Namen Shell, deren Image als fossiler mehr als angekratzt ist. Deswegen wurde SBRS ja auch gekauft. Ob SBRS für mehr als Hochglanzprospekte für die Aktionäre gekauft wurde wird sich zeigen.
Gleitzeitkonto
Auf dem Papier Co2 neutral.
SBRS möchte stark wachsen. Aber aufgrund der Arbeitsatmospäre, den Vorgesetzen und der Vergütung schafft es SBRS noch nichteinmal die aktuellen Mitarbeiter zu halten. Neue Mitarbeiter kommen höchstens von Verleihern oder als Quereinsteiger.
Innerhalb der Abteilungen gut bis sehr gut. Dazwischen so lala.
Mich hats noch ganz milde getroffen. Aus anderen Abteilungen hört man schlimmere Geschichten. Dennoch hakt es noch oft bei der Ehrlichkeit bzw. dem Einhalten von Zusagen.
Zu wenig Platz in allen Abteilungen. Fertigung ist in modellbaugröße.
Grundsätzlich ok. Aber es würde mehr gehen.
Mit Beziehungen kann man Glück haben. Alles in allem aber unterer Durchschnitt. Gehälter werden wo es geht gedrückt. Sonst standardprogramm: 30 Tage Urlaub, Weihnachtsgeld u. Urlaubsgeld.
Elektromobiliät boomt.
Offenes Ohr, spannende Aufgaben, Ehrlichkeit, Vertrauen und das Arbeiten im Team.
Kommunikation und Prozesse
Erfolge werden honoriert, Vertrauen ist zwischen jeden Abteilungen sowie auch vom Arbeitgeber gegeben. Anmerkungen und Kritik werden positiv aufgenommen.
Als Arbeitgeber, Auftraggeber sowie Auftragnehmer ist die SBRS geschätzt.
Gleitzeit- sowie Urlaubstage können jederzeit in Anspruch genommen werden. Es wird auf alle Lebensumstände geachtet, wodurch unterschiedliche Möglichkeiten entstehen, wie man die Work-Life-Balance gewährleistet.
Jeder hat hier die Möglichkeit Weiterbildungen zu nutzen. Hier ist Eigeninitiative gefragt.
Alles entspricht den Erwartungen.
Es wird auf Mülltrennung geachtet, die Zulieferer kommen zum Großteil aus dem Umland und der Standort ist klimaneutral.
Alle ziehen an einem Strang und unterstützen sich gegenseitig. Ehrlichkeit wird geschätzt.
Ältere Kollegen werden geschätzt.
Immer fair, ehrlich, kommunikativ. Durch die Erfahrungen der Vorgesetzten werden konkrete und verständliche Ziele kommuniziert und nachvollziehbare Entscheidungen getroffen.
Jeder Mitarbeiter hat seinen entsprechend ausgestatteten Arbeitsplatz, welcher nach Absprache auch angepasst werden kann. Jede Korrektur wird umgehend durchgeführt.
Die Kommunikation der Ziele, Aufgaben und Herausforderungen funktioniert super. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen sowie manche Prozesse sind verbesserungswürdig.
Jeder hat hier die Möglichkeit das beste aus sich zu machen.
Der Bereich der Elektromobilität ändert sich stetig. Dadurch ist immer der Input der einzelnen Mitarbeiter gefragt. Hierdurch entstehen Aufgaben, mit denen man sich identifizieren und jederzeit mitwirken kann.
-sehr angenehm
-aufgrund der guten Auftragslage hier und da auch mal stressig
-Etwas mehr Präsenz nach außen für neues Personal würde von Vorteil sein
-spontane Urlaubstage oder Home-Office bei Notwenigkeit kein Thema
-wenn sinnige Fortbildungsmaßnahmen gefunden werden, werden Diese auch gefördert
-sehr kollegialer Umgang untereinander
-man unterstützt sich auch abteilungsübergreifend
-offener und ehrlich Austausch
-konstruktives Feedback in beide Richtungen gerne gesehen
-Insgesamt gut, Ausstattung der Arbeitsplätze mehr als ausreichend
-Investition in ein Klimatisierungskonzept wäre wünschenswert
-aktuelle Informationen und Pläne werden an die Mitarbeiter weitergegeben
-der Markt an sich bietet sehr viele verschiedene Themen- und Aufgabenbereiche
Sehr angespannte Atmosphäre. Schaltbau und damit auch SBRS wurde 2021 von einem Vermögensverwalter gekauft. Seitdem lebt SBRS aus der Substanz. Es wird in nichts investiert. Am wenigsten in die Mitarbeiter, um diese in der derzeitigen Situation zu halten.
Die Zukunft von SBRS ist sehr ungewiss, da ein Verkaufsprozess gestartet wurde und eine Teilung der Firma ansteht. Das macht der Belegschaft sehr zu schaffen. Jeder ist in Habachtstellung, um das Schiff zu verlassen, falls es sinken sollte.
Gute und interessante Produkte und Projekte in beiden Geschäftsfeldern
SBRS Gehälter sind unterdurchschnittlich. Der Tarifvertrag wird bewusst nicht richtig angewendet. Stellen werden falsch bewertet. Viele sachgrundlose Befristungen.
Flexibles und eigenständiges arbeiten
Ich denke es sollten regelmäßig Mitarbeit Gespräche stattfinden, um auf die Probleme der aufmerksamen zu werden.
Mehr auf Mitarbeiter eingehen, um die Unstimmigkeiten aus der Welt zu schaffen.
Die Tarifverhandlungen abschließen, da dies zu demotivating bei einigen Kollegen führt.
Bis auf gewisse Abteilungen ist die Atmosphäre sehr gut.
Ich kann das gute Image mit einem ruhigen Gewissen bestätigen, da ich selber viel Kundenkontakt haben.
Alles nach Vorstellung.
-30 Tage Urlaub
-Gleitzeitkonto
-Homeoffice und mobiles arbeiten…
Persönlich noch nicht profitiert. Jedoch gibt es Kollegen die sich weiterbilden und es auch gefördert bekommen.
Die Gehälter werden pünktlich zum Monatsende ausgezahlt, zudem gibt es zusätzlich Urlaub und Weihnachtsgeld
Bei einem Unternehmen, welche Ladeinfrastrukturen realisieren und zusätzlich Ladegeräte herstellen, brauch man nicht viel sagen.
Bisher keine negativen Erfahrungen gemacht und auch nichts negatives mit bekommen.
Nichts zu beanstanden.
Kurze Wege und jeder Zeit ein Ohr für die Mitarbeiter
Die Arbeitsbedingungen sind super.
Sehr viele engagierte Mitarbeiter jedoch gibt es Mitarbeiter mit den die Kommunikation nicht leicht ist.
Zwischen dem Betriebsrat und dem AG gibt es leider Unstimmigkeiten, wodurch die MA stutzig.
Tolle Umfangreiche Projekte!
- 35 oder 40 Stunden Woche je nach Vertrag
- 30 Tage Urlaub
- Flexibles Gleitzeitkonto
- Homeoffice / Mobiles Arbeiten möglich je nach Abteilung
- Je nach Projektaufkommen und Projektabgaben kann es zu Überstunden kommen, die ausbezahlt oder abgefeiert werden können
- Wertschätzung durch z.B. Obstkörben zur freien Verfügung und Weihnachtsgeschenken, die nicht nur einen "Schokoladen-Nikolaus" darstellen.
Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen können auf Nachfrage wahrgenommen werden.
Es gibt noch keine finale Einigung bezüglich der Einstufung einiger Stellen in den Tarifvertrag. Hier gibt es noch einige Diskrepanzen.
Das Unternehmen wurde für den Umweltpreis 2021 nominiert. Außerdem ist hier die Übersicht der CO2-Einsparungen auf der Internetseite zu erwähnen. In allen Abteilungen komplett auf Papier zu verzichten ist unmöglich.
In meinem Team und in der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Das Vorgesetztenverhalten ist einwandfrei. Im Rahmen der Möglichkeiten wird immer versucht, die Mitarbeiter mitzunehmen und Themen zu diskutieren. Bei Fragen und Anliegen hat der Vorgesetzte immer ein offenes Ohr.
In den meisten Abteilungen gut. Je nach Lage wird es im Sommer in vielen Büros/Räumen sehr warm. Ob Klimaanlagen hier die zeitgemäße Lösung darstellen würden, wage ich zu bezweifeln.
Innerhalb der Abteilung gut. Die Kommunikationswege sind kurz.
Die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, Nationalitäten und anderen Eigenschaften wird eingehalten.
Sehr Abwechslungsreiche Projekte und Tätigkeiten in beiden Geschäftsbereichen (Rail und E-Mobility)
+Vorgesetztenverhältnis, so kann es bleiben.
+Offene und Ehrliche Art in der Firma, jedem gegenüber. Immer ein offenes Ohr.
+Jeder hilft wo er kann
+Flexible Arbeitszeiten
+Möglichkeit zum Homeoffice
Dank Corona keine Weihnachtsfeier :( Ich muss allerdings der Ehrlichkeit erwähnen, dass es ein Trostpräsent für jeden gab.
+Pausenwagen ggf. als Alternative zur nicht möglichen Kantine
Besondere Bedürfnisse (Sitze und Tische) werden bei Bedarf genehmigt und machen somit das Arbeiten angenehmer. Klar gibt es in einer projektorientierten Firma angespannte und weniger extreme Zeiten aber langweilig wird es auf jeden Fall nicht. In Summe ist es doch ein gutes Zusammen und an jeden wird gedacht. Um die Atmosphäre noch besser zu gestalten, gibt es bestimmt Möglichkeiten, aber am Ende ist und bleibt es doch ein Arbeitsplatz und kein Wellnesshotel :)
Das aktuelle Eingruppierungsthema nagt intern aktuell etwas am Image und macht auch den ein oder anderen Mitarbeiter unnötig nervös. Wenn das Thema von der Bühne ist, wüsste ich nicht was einer tollen Zukunft noch im Wege steht.
Auf private Bedürfnisse wird in jedem Fall Rücksicht genommen. (Ich kann natürlich nicht für alle Abteilungen sprechen) Klar wird hin und wieder auch mal etwas mehr gefordert, aber dann werden die Überstunden halt zum späteren Zeitpunkt wieder abgebaut. Gibt auch genug Firmen wo Überstunden gar nicht erst gezählt werden oder die Arbeit grundsätzlich an erster Stelle steht. Hier wird vernünftig gestempelt, es geht also nix verloren. Außerdem gibt es Homeoffice was zeitlich sehr flexibel durchgeführt werden kann. Klar gilt das nicht für alle Abteilungen, aber da wo es geht ist es in meinen Augen auch ein Vertrauensbeweis vom AG.
Wer Fragt dem wird geholfen. In wenigen Firmen hat man heutzutage noch die Möglichkeit mit Treue, Erfahrung und Einsatzbereitschaft zu glänzen und aufzufallen und dadurch auch in der Fima weiterzukommen. Hier wird man war genommen und hat alle Möglichkeiten, wenn man denn nur will.
Klar mehr geht immer. Aber wenn es woanders soviel besser wäre, dann steht es einem jeden ja frei woanders zu arbeiten. Ich bin zufrieden und schaue einer spannenden Zukunft entgegen.
Von daher steht die Firma schon überdurchschnittlich gut da.
Bei der Sozialleistung könnte man sich vielleicht noch was einfallen lassen.
Es wird schon einiges fürs Image getan. Klar mehr geht immer.
Nur mal so Zwei Punkte:
+Ladestationen sind für die Mitarbeiter da.
-Für die Gemeinheit wäre allerdings ein Pausenwagen oder eine kleine Kantine ein echt toller Gewinn.
In Summe helfen sich alle Kollegen untereinander und der Zusammenhalt ist auf jeden Fall gegeben. Lediglich hin und wieder, wenn es mal wieder etwas stressig wird, muss dann doch jeder zusehen wo er bleibt. Ich betrachte das aber als vollkommen normalen Zustand und so ist es in jeder gut funktionierenden Firma. Um hier noch zu verbessern, bedarf es ggf. dem ein oder anderen "Springer" mehr in der Firma. Wäre halt der 5/5 Stern und definitiv mehr Luxus als muss.
Wüsste nicht was ich da bemängeln sollte.
Wenn es mal lauter wird, dann nur weil es begründet war und danach ist auch alles wieder gut. Also Vorgesetzte wie "du und ich". Es wird auch mal gesagt, wenn was gut gemacht wurde. Schlechte Geschehnisse werden gemeinsam besprochen und somit für eine langfristig gute Beziehung gesorgt. Die Wurzeln nicht vergessen und somit auch auf Augenhöhe. So und nicht anders sollte es sein.
Besondere Anforderungen am Arbeitsplatz werden ernst genommen.
Es wird schon viel getan, um alle Mittarbeiter auf einem aktuellen Stand zu halten. Klar geht es bestimmt immer noch besser, aber irgendwo muss auch jeder den Fokus auf seinen Arbeitsbereich halten.
Verbesserungsmöglichkeit: Vielleicht könnte man noch einmal im Monat eine Rundmail mit allen Neuigkeiten verschicken, so kann man sich auch zeitlich unabhängig zum aktuellen Stand auf dem laufenden halten, egal in welcher Abteilung man arbeitet.
Jeder wird von der Führungsebene gleichermaßen gehört, wenn er oder sie es denn möchte. Lediglich gleiches Geld für gleiche Arbeit ist, soweit ich weiß, noch ein Thema. Aber auch hier muss man sagen, dass wohl keiner kommunistische Verhältnisse möchte. Von daher finde ich das Thema wird evt. heißer gekocht als es eigentlich ist.
Selbstverständlich gibt es monotone Aufgaben, gibt es aber wohl in so gut wie jeder Firma. Fußboden wischen war noch nie und wird auch nie spannend sein. Persönlich bin ich abwechslungsreich unterwegs und auch für die Kollegen würde ich sagen es bleibt spannend. Langweilige Arbeit ist hier eher schwer zu finden. Finde ich gut.
So verdient kununu Geld.