23 Bewertungen von Bewerbern
23 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Erstgespräch verlief gut, vor dem Zweitgespräch sollte ein Persönlichkeitstest gemacht werden. Zweitgespräch war versprechend. Nach einer Woche kam eine Absage erst nach Nachfrage.
Gesamteindruck:
Sie wissen nicht was sie wollen und sind in ihren Entscheidungen launisch
Erst mal musste ich lange auf die anderen Teilnehmer warten, es gab eine kleine Vorstellungsrunde, aber es wurden mir KEINE Visitenkarten gegeben. Das ganze Gespräch war nicht wertschätzend. Gleich nach meinem Bewerbungsgespräch wurde mein damaliger Arbeitgeber in allen Einzelheiten der Fragen und Antworten informiert. - Wer möchte in so einer Firma angestellt sein? Nein danke!
Das habe ich Schucker in meiner Absage auch geschrieben.
Die Einladung zum Vorstellungstermin erfolgte ca. 3 Wochen nach Eingang der Bewerbung für einen Termin ca. 1 Woche später. Terminhandling und Anpassung waren vorbildlich. Das Gespräch selbst war halb angenehm, da von seitens der Unternehmensvertretern eine vorgefertigte Einstellung vorhanden war und ich dagegen anreden durfte/verteidigen durft. Erzeugte ein eher unangenehmes Gesprächsklima. Insgesamt war das Gespräch halb positiv. Am Ende wurde eine Rückmeldung innerhalb von 4-5 Werktagen zugesichert. Diese erfolgte nicht nach 1 Woche weiterer Wartezeit habe ich den telefonsichen Kontakt zum Unternehmen erneut gesucht und wollte den aktuellen Stand erfahren. Einer der beim Gespräch anwesend Unternehmensvertreter nahm mein Telefonat gar nciht erst entgegen sondern ließ mir über die Zentrale mitteilen, dass das weiter Bewerberhandling bei der Personalabteilung liegt und mein Ansprechpartner noch 1 Woche in Urlaub sei. Ich möge doch 14 Tage später nochmals anrufen. Aufgafordert und getan, der Personaler war auch dann noch in Urlaub sollte aber nächste Woche zurück sein, ich möge mich bitte nochmals melden. Wiederum Kontakt gesucht und zur Überraschung meinen Ansprechpartner erreicht. Entscheidung war noch nicht gefallen, Ergebnis sollte aber Ende der Woche vorliegen, Rpckrüf für den nächsten Montag zugesichert. 2 Wochen später immer noch kein Anruf. Ergo erneute Kontaktaufnahme durch mich mit der Mitteilung "das wird wohl eine Absage". Anders formuliert, wäre eine Mitarbeit im Unternehmen eh nicht mehr in Frage gekommen, denn wenn das Unternehmen nur näherungsweise so läuft wie das Berwerberhandling, dann kann man da nicht arbeiten. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob ich ggf. eine Trumpfkarte für Verhandlungen mit anderen Unternehmen im Ärmel habe.
Basierend auf dem gesamten Prozedere kann man sagen, man kann sich bewerben oder es lassen. Wertschätzung und Respekt sehen anders aus.
DAs Gespräch an sich war sehr angenehm. Immer wieder war zu hören, das man hier viel wert legt auf Corporate Identity.
Darauf wird unglaublich viel Wert gelegt - wie ich finde...zu viel.
Anstatt einer Stelle wurden mir plötzlich 3 mögliche Vakanzen angeboten.
Um mir ein Bild der für mich in Frage kommenden 2 Stellen machen zu können, wurde mir sogar bei dem ersten Gespräch eine Abteilungsführung vorgeschlagen.
Doch vorab wurde ich noch über die wenigen Urlaubstage aufgeklärt und nach meinem Gehalt gefragt.
Plötzlich kehrte Stille ein und ein vergessenes Meeting wurde als Absage der Abteilungsführung vorgeschoben.
Mir bleib nichts anderes übrig als das Gespräch hier zu beenden.
Ich fand das Verhalten während des Vorstellungsgespräches absolut unverschämt....
Ich wurde etwa 6 Monaten nach Bewerbungseingang, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Man sagte mir das es daran gelegen habe, weil es Unstimmigkeiten in meinem Arbeitszeugnis gab.
Das Vorstellungsgespräch ging über 2 Stunden, wobei der Hauptanteil der Zeit auf folgenden Dingen viel:
- Warum kein "Danke" in meinem Arbeitszeugnis steht (hab ich ändern lassen)
- Warum ich aus meiner letzten Firma ausgetreten bin
- Ob es in meiner letzten Firma Probleme gab
Ich konnte es nicht glauben. Da kommt man in eine Firma um sich auf eine Stelle zu bewerben und das Resultat war ein Verhör bei dem man auch indirekt als Lügner hingestellt wurde. Die Gründe für mein Ausscheiden aus der letzten Firma wurden mir nicht geglaubt. Und da dies der Hauptinhalt des Gespräches war, hat mir schon gleich am Anfang vermittelt auf was ich mich da einlass.
Nichtsdestotrotz bekam ich angeboten 1 Woche Probe zu arbeiten.
Gesagt, getan.
Folgende Dinge vielen in Woche 1 negativ auf:
- Ein Mitarbeiter sagte zu mir "Du kannst ruhig jeden Tag 10 Stunden oder mehr arbeiten, wenn du den Job willst"
- Man übertrug mir Aufgaben, die nichts mit der Stellenausschreibung zu tun hatten, sozusagen die Aufgaben, die keiner machen will (Lagerumzug, Inventur)
- Der Abteilungsleiter behandelte seine Mitarbeiter wie Vieh "Wenn ich rede haben Sie gefälligst ihren Rand zu halten" mit zornigem Unterton
- Man sagte mir das man mich noch eine 2te Woche zur Probearbeit haben möchte
Folgende Dinge vielen in Woche 2 negativ auf:
- Ein weiteres Personalgespräch in dem man mir meine Unglaubwürdigkeit nochmals ausführlich deutlich machte
- Mir vom Abteilungsleiter sagen lassen "Ihre Arbeitsqualität überzeugt mich nicht"
- Arbeit die nichts mit der Stellenausschreibung zu tun hatte, wie als ob man sich da auf einen Ferienjob beworben hätte. Das hätte ein 7 jähriges Kind machen können!
- Man sagte mir das man 2 Wochen Bedenkzeit braucht, und sich die Firma dann meldet
- Das Essen für die 2 Wochen Arbeit, wo man umsonst geknechtet hat, wurde nicht von der Fa. bezahlt. Kosten beliefen sich auf über 80 EUR.
Schlusswort:
- Die Fa. hat sich nie gemeldet. Nicht mal zu einer Absage.
- Bei einem Anruf wurde mir versprochen zurückzurufen. Ist niemals passiert.
Ich kann jedem nur davon abraten bei SCA Schucker arbeiten zu WOLLEN.
Die Fa. hat sich mir gegenüber in einem sehr schlechten Licht präsentiert.
So verdient kununu Geld.