27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Produkt des Unternehmens ist an sich eine gute Sache. Kollegium war super und ich wünsche diesen Menschen nur das Beste. Geschäftsführung Katastrophe.
Alle oben genannten Punkte. Muss jeder selbst wissen, ob er hier arbeiten möchte.
Weniger undurchsichtige Entscheidungen treffen. Am besten Geschäftsführungsfamilie einmal komplett austauschen, dann hat Scanblue noch eine Chance.
Solange man der Geschäftsführung aus dem Weg geht, alles super
Nach außen hin scheint das Unternehmen den Schein (noch) wahren zu können.
Mobiles Arbeiten/ Homeoffice wurde ohne Hürden ermöglicht. Arbeitszeiten ebenfalls flexibel, absoluter Pluspunkt. Allerdings sind Überstunden keine Seltenheit gewesen.
Leider nein
Kollegenzusammenhalt ist bestens.
Ja was soll man sagen, es war ein Abenteuer.
Büros und Ausstattung sind gut gewesen.
Die Kommunikation im Team war super, zu anderen Teams oder gar zur Führungsebene leider nonexistent. Kommunikation von Geschäftsführungsseite zum einfachen Mitarbeiter war eine absolute Katastrophe. Allgemein wurde viel geredet, Taten folgten keine. Sehr schade.
Zum Leben in der Region reicht es, aber dennoch wird deutlich unter Branchendurchschnitt gezahlt. Gehalt gibt's am 15. des Folgemonats, wenn man Glück hat. Mit Regelmäßigkeit auch verspätet.
schien alles in Ordnung zu sein
Die Aufgaben waren interessant.
Vollkommene Toleranz für Personen mit diversen Hintergründen. Respekt vor persönlichen Anliegen. Initiative, ein duales Studium zu ermöglichen.
Furchtbare Kommunikation. Dubios wirkende Geschäftsentscheidungen. Viel Verschwendete Ressourcen (Arbeitszeit, Geld, etc.) für Schnellschüsse.
Klarere, offenere Kommunikation, besonders bei Geschäftsentscheidungen. Klare Definition der Ziele des Unternehmens. Einbezug des Kollegiums in Entscheidungen. Schlichtendes, freundlicheres Verhalten gegenüber des Umfeldes (Gemeinde, Dorf etc.).
Vertrauen der Vorgesetzten zu den Mitarbeitenden besteht nur ausgewählt. Das Tagesgeschäft wird oft von sehr kurzfristigen, arbeitsintensiven Aufgaben gestört. Viele dieser Aufgaben wären wochen-/monatelang im voraus erfüllbar gewesen, tauchen aber erst plötzlich auf, wenn sie fällig sind. Das sorgt für viel Stress und Mehrkosten. Für Persönliches ist aber Platz und bei entsprechender Kommunikation wird auf den Einzelnen Rücksicht genommen. Jede Person darf sich individuell ausdrücken. Personen verschiedenster Herkunft, Sexualität und Diversität machten das Kollegium aus.
Niemand im Dorf möchte mit Scanblue etwas zu tun haben. Das begründet sich in dem Verhalten und Auftreten der Geschäftsführung und ihrer Geschäftspolitik.
Sehr wenig Urlaub in meiner Position, aber auf Persönliches wird Rücksicht genommen (z.B. bei Allergien, kranken Kinder, Trauerfällen, Uni-Angelegenheiten) solange es nicht um Geldfragen geht.
Mir wurde aus einer Aushilfsposition das duale Studium ermöglicht. Dafür bin ich sehr dankbar, da kam die Initiative vom Unternehmen. Später schienen die Studierenden aber eher belastend für das Unternehmen und wurden wie ein Nachgedanke behandelt. Weiterbildung ist theoretisch möglich, darf natürlich nichts kosten.
Gehalt für die Position der Werkstudentin war vollkommen in Ordnung! Sehr wenig Urlaubstage dämpfen das ganze leider. Und andere Mitarbeitende deuteten oft Unzufriendenheit mit ihren Gehältern an. In der Pandemie wurde sich bemüht, jedem Mitarbeitenden über den Betriebsarzt eine Impfung zu ermöglichen, das habe ich sehr wertgeschätzt.
Ansätze wurden gestartet um das Umweltbewusstsein des Unternehmens zu steigern, ich hoffe, das wird weiter ausgebaut! Verschwenderisches Verhalten bei Messeauftritten.
In der eigenen Abteilung heißt es: Gemeinsames Leid verbindet. Flache Hierarchien, Kommunikation auf Augenhöhe. Die Mitarbeitenden um einen herum sind der Grund, warum viele Jahrelang blieben.
Ein paar Kollegen kurz vor dem Rentenalter werden respektvoll behandelt, könnten aber Stressreduzierende Arbeitsumgebung vertragen. Eine ältere Mitarbeiterin wurde in der Probezeit entlassen, wie es hieß fielen im Entlassungsgespräch auch Kommentare zu ihrem Alter und ihrem Aussehen.
Nette Menschen, aber trotzdem oftmals realitätsfernes Führungsverhalten mit Ansprüchen die unrealistisch und überzogen waren. Leider scheint das Denken in den Neunzigern stehengeblieben. Viele Entscheidungen werden nicht erklärt, weshalb das Geschäftsmodell dubios und unseriös wirkt. Ziele werden nicht definiert oder sind vollkommen utopisch.
Die Vorgesetzten rauchen so viel, bis zu dem Punkt dass Mitarbeitende ihre Büros wechseln um der Geruchs- und Rauchbelastung zu entfliehen. Ausstattung war vollkommen in Ordnung, Homeoffice in der Pandemie und danach gut möglich. Das Gebäude ist schön, aber nicht vollständig ausgebaut. Jahrelang hingen Kabel aus den Wänden. Büropflanzen waren nicht erlaubt, da sie zu viel Schmutz machen würden. Schade.
Ganz schlecht. Über die Details der Insolvenz zuerst in der Zeitung erfahren zu müssen, anstatt vom Arbeitgeber, sagt eigentlich schon alles. In der eigenen Abteilung läuft die Kommunikation gut, flache Hierarchien ermöglichen gute Zusammenarbeit. Kommunikation über das eigene Silo hinaus ist jedoch eine Katastrophe. Besonders in die Führungsetage. Schade.
Zu Beginn erzählte mir ein Kollege in welchem Bereich sich sein Gehalt befände. Eine Kollegin in der selben Abteilung mit mehr Verantwortung verdiente DEUTLICH weniger. Im Alltag werden zwischen verschiedenen Geschlechtern, Herkunft und Sexualitäten kein Unterschied gemacht. Jeder kann sich individuell kleiden und verhalten wie er möchte.
Viele Ergebnisse landeten leider direkt im Papierkorb. Gute Ideen werden teils im Keim erstickt, mit der Begründung "Ne, Führungsperson XYZ wird das nicht gefallen.", auch wenn der Vorschlag nachweislich dem Unternehmen nützt. Die Aufgaben waren durchaus vielfältig, wurden aber sehr oft aufgrund mangelnder Ressourcen (Zeit, Geld, Manpower) nicht weitergeführt/implementiert.
Die Büros sind wirklich sehr schön eingerichtet.
Wäre zu viel alles aufzuzählen. Solange man seinen "Vorgesetzten" aus dem Weg geht und einfach seine Arbeit macht, ohne viel zu hinterfragen, hat man meist Ruhe. Aber es wird teilweise sehr viel abverlangt ohne Dank.
Weniger "unseriöse" Dinge machen, Personal wertschätzen und weniger cholerisch handeln
Unter den Kollegen super !
Im ganzen Dorf Rehren unbeliebt und nicht gern gesehen
Viel wird versprochen wenig gehalten
Umwelt ja / sozial nein
Es gibt immer Ausnahmen, innerhalb der Abteilung meist gut.
Da ist sogar der eine Stern zu viel. Aber soll sich jeder sein eigenes Bild machen.
Büros sind schick
Die Hand weiß nicht was der Fuß macht
Wer viel macht und viel kann ist begehrt.
Mir hat man einen Job gegeben.
Die Arbeit ist unstrukturiert, sprunghaft und alles in allem nicht erfüllend. Unternehmenserfolge sind mir nicht bekannt.
Im Prinzip würde es nur helfen, die Geschäftsführerfamilie komplett zu ersetzen.
Hat was von Startup. Teilweise Moderne Einrichtung.
Mehr schein als sein. Wenn man hier erstmal arbeitet zerfällt die Fassade wie ein Kartenhaus.
Ich hatte keine Probleme.
Darüber macht man sich als Mitarbeiter gar keine Gedanken.
Meine Gehaltsvorstellung wurde unterboten. Geld kommt immer am 15 Tag des Folgemonats. Verdiene jetzt woanders das doppelte bei gleicher Leistung.
Es wird einiges einfach bei amazon bestellt
Unter den einfachen Mitarbeitern sehr gut. Man sitzt schließlicht zusammen im selben boot.
Volle gegenseitige Wertschätzung.
Habe ich so noch nie erlebt.
Glaubt einem keiner, wenn man davon erzählt. Arbeitsbeginn erst wenn Geschäftsführung aufschließt. Nebenbei merkwürdige Geschäfte mit Autos anderen Firmen und Banken.
Es wird viel erzählt, aber der Inhalt fehlt.
Gab leider einen sehr denkwürdigen Vorfall. Ansonsten kein Thema
Aufgaben waren spannend, aber alles basiert auf Fertiglösungen. Eigene Entwicklungen gibt es nicht.
Vor Projektstart konnten diesmal keine themenbezogenen Unterlagen zur Einarbeitung gestellt werden. Ggf. würde das die Effizienz beim nächsten Mal steigern.
Es wird den Neuen leicht gemacht, Kollegen sind hilfsbereit. Man darf schnell selber ran.
Es gibt flexible Zeiten, 100% HO.
Sehr professionelles Auftreten.
Realistische Fristen.
Kann ich nicht bewerten
Projekt verhandelt, alles fair abgelaufen.
kann ich nicht bewerten
Sehr motiviertes und junges Team
Scheint gegeben
Ideale Ausstattung wurde gestellt.
Projekt klar definiert. Konzentration auf Wesentliches. Mehr private Ebene wünschenswert.
Scheint gegeben
Man weiß worauf man sich bewirbt.
Großzügigkeit in kleinen persönlichen Dingen
Sprunghaft, verbissen, kann nicht zuhören oder neue Kompetenz erkennen
Marketing entspricht nicht im Ansatz der Realität
welche Weiterbildung?
eher unterdurchschnittlich
gutes Miteinander und Verständnis fürs Private
Langsame Entscheidungen über Tage und Wochen
Pair programming fördern, mehr Raum für Ausprobieren eigener Ansätze (vielleicht wirklich als strukturierter „Ideenprozess“ - hier sind so viele tolle Leute mit Ansätzen, macht was draus!)
Lob könnte öfter kommen und sich auch mehr in der jährlichen Gehaltserhöhung zeigen.
Sonderurlaub für Engagement ist schön, Unternehmen könnte aber auch selbst was bewegen
Team ist stark und ich bin im Nachgang stolz drauf wie wir größere Projekte auch wenns schnell gehen musste gerissen haben
während Corona Meetings deutlich weniger geworden, hätte etwas besser aufrecht gehalten werden können.
Gibt genauso Frauen wie Männer als Kollegen
Spannende Aufgaben, Pensum ist mir zu hoch gewesen
Innovatives Produkt, Homeoffice für Bürojobs
- Führungsetage
- Toxische Firmenkultur
- Keine Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen erlaubt
- narzisstische Führungskräfte
- Anrufe auf privates Telefon
- Fluktuaktion
- Schlechte Koordinierung, die Verantwortung bei riesigen Projekte wird von Person zu Person weitergereicht
- keine Spezialisierung im Beruf möglich
Kommunikation zwischen den Abteilungen muss dringend verbessert werden. Toxische Kultur zwischen Führungskräften und Führungsetage muss aufhören, damit die Arbeitnehmer in Ruhe und Frieden ihren alltäglichen Aufgaben nachgehen können. Unternehmen sollte auf Mitarbeiter zugehen und deren Verbesserungsvorschläge zu Herzen nehmen und diese umsetzen. Große Events und Firmenausstellungen sollten Monate im Vorraus geplant und koordiniert werden, sodass es durchführbar ist
Die Arbeitsatmosphäre wird von dubiosen Kleinkriegen zwischen den Führungskräften dominiert. Es wird permanent zwischen Vorgesetzten und deren Vorgesetzten hergezogen. Das Verhältnis zwischen den Abteilungen und deren Vorgesetzten ist ziemlich toxisch und zeugt von einer miserablen Führungskultur. Viele Führungspositionen sind von derselben Familie besetzt.
Intern wird durch Galgenhumor klargemacht, wie toll dieses Unternehmen ist. Diverse externe Geschäftspartner scheinen genervt und vergrault zu sein durch die unklare Kommunikation und die endlosen Kommunikationsschleifen
Überstunden an Sonntagen und Feiertagen keine Seltenheit, oft wird man auch an freien Tagen auf dem privaten Telefon von Vorgesetzten gestört.
Durch eine hohe Fluktuaktion an Mitarbeitern ist dieser Begriff ein Fremdwort
Zusammenhalt ist sehr subjektiv wahrnehmbar, durch den hohen Verschleiß an Mitarbeitern und der toxischen Firmenkultur ist es eher der Galgenhumor der die Mitarbeiter zusammenhält
Ausgewogen
Es herrscht ein toxisches Verhältnis von Vorgesetzten zu der Führungsriege. Lästereien über vergangene Ereignisse oder Charaktereigenschaften sind keine Seltenheit. Eine offene und ehrliche Kommunkation untereinander und zu den Mitarbeitern ist nicht vorhanden. Die Freiheiten der gesetzlichen Probezeit wird von der Führungsetage ausgereizt.
Man bekommt Hardware gestellt, Homeoffice ist möglich, Microsoft Suiteebenfalls vorhanden. Vorhandene Tools werden jedoch nicht ausgereizt, es werden digital in unmengen Ordner und Dateien gestapelt
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen wird strikt unterbunden. Es wird penibel darauf geachtet, das keine Mitarbeiter mit anderen Abteilungen ohne Erlaubnis kommunizieren, es muss zwingend über die Führungskräfte gehen. Der Grund dafür wird nicht genannt, es wird einfach so vorgelebt. Somit bleibt man oft in der Luft hängen weil man Tagelang auf eine Antwort wartet. Große Projekte, die in anderen Unternehmen monatelangen Vorlauf bekommen und mehrere Stabstellen durchlaufen werden von den Führungskräften und der Chefetage hin und her geschoben und bleiben im Endeffekt bei einzelnen Personen hängen.
Gehalt Branchenkonform, Sozialleistungen bei Bedarf möglich. Anzahl der Urlaubstage ist eine Frechheit
Ausgewogen
Aufgaben können sehr vielfältig sein und sehr durchgemischt, man wird definitiv gefordert und fast dazu gedrängt ein Generalist zu werden. Im Endeffekt ist man jedoch einfach nur dafür da, die Ideen der Führungskräfte und der Chefetage durchzuführen, egal ob sinnvoll oder nicht. Eigene Ideen werden unter den Tisch gekehrt oder weitgehend ignoriert. Wer in seinem Gebiet ein Spezialist werden möchte und sich in ein spezifisches Thema vertiefen mag, für den ist dieses Unternehmen die falsche Wahl.
das Produkt / die Dienstleistung
Es werden keine Synergien zwischen den Abteilungen gebildet.
Mails und Anrufe am Wochenende sind kein Tabu.
Druck anstatt wertschätzender Teamarbeit
sehr hierarchisch
Schlechte Stimmung. Viele Kollegen werden gekündigt oder kündigen selbst.
Unkompetent
Es wird nicht kommuniziert, alles ist vertraulich.
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