21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ohje…
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Klasse Arbeitgeber mit sehr interessanten Arbeitsbereichen
4,7
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Beschaffung / Einkauf absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
sehr gute Arbeitsatmosphäre immer ein offenes Ohr sehr fordernd, wenn man dies verlangt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir grad nichts ein
Verbesserungsvorschläge
Mehr jüngere Mitarbeiter :) (nichts gegen die Älteren, die sind Klasse!)
Arbeitsatmosphäre
Man begegnet sich hier auf Augenhöhe. Bei Fragen sind die Kollegen stets hilfsbereit und nehmen sich Zeit für einen.
Karrierechancen
Viele Möglichkeiten durch die verschiedenen Arbeitsfelder. Wenn man sich gut einbringt kann man hier viel erreichen.
Arbeitszeiten
Mit 38,5 Stunden die Woche mehr als zufriedenstellend. Freitags nur bis 14:00 Uhr, so kommt man auch vorm Pendlerverkehr nach Hause. :)
Ausbildungsvergütung
Sehr zufriedenstellend. Mehr geht natürlich immer
Die Ausbilder
... sind sehr hilfsbereit und kompetent. Man wird fast täglich nach seinem Wohlbefinden gefragt. Bei Unwohlsein wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Spaßfaktor
Durch die starke Abwechslung der Tätigkeiten und Aufträge wird einem quasi nie langweilig. Die Kollegen sind immer für einen Spaß zu haben und durch die familiäre Atmosphäre fühlt man sich sehr wohl. Natürlich gibt es auch mal stressige Tage mit hohem Arbeitsaufkommen. Aber die Herausforderung diese zu bewältigen kann auch sehr spaßig sein.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Kollegenzusammenhalt war gut und es war mir immer eine Freude, in kleiner Runde gemeinsam zum Mittag zu gehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für ein CCoIP-Unternehmen ziemlich schlechte Kommunikation, was über den eigenen Tellerrand hinausgeht, vor allem was Collaborationtools und Versionisierungsverwaltung angeht.
Verbesserungsvorschläge
Computerisieren, da hinkt es gewaltig. Dann ist der Weg für die ersten Schritte in Richtung Digitalisierung geebnet. Ansonsten investieren, sonst wird der Gap zum IT-Markt in 5 Jahren noch größer.
Arbeitsatmosphäre
Als Fazit: unehrlich
Bei der Bewerbung habe ich mit ganz konkreten Vorstellungen und Vorgaben gemacht. Die Zusagen wurden dann nach dem Dienstantritt einfach nicht eingehalten.
Es ist zudem sehr schwierig, ohne Budget nur mit Kaugummi und Büroklammer eine IT-Abteilung auf- und auszubauen. Dass die eig Voraussetzung für das next level noch nicht vorliegen ist ja nicht schlimm, sofern der Wille zum Umsetzen da ist. Diesen Spirit habe ich dort nie verspürt.
Lieber Nachfolger, gerne überlasse ich dir das Feld, um dich daran zu versuchen.
Image
Hier müsste man wohl eine Kurve zeichnen. Das Image rührt hauptsächlich vom früheren Geschäft. Seit der Umstellung auf vertriebsgetriebene Produktion bleibt keine Zeit mehr für Entwicklung und Innovation. Man rennt den Aufträgen hinterher, die Kollegen weg.
Work-Life-Balance
Eigentlich gut, es sei denn, man ist Pendler und wird freitags nachmittags zum Wochenabschlussmeetings zu den Chefs eingeladen, die beide am Standort gewohnt haben.
Das hätte ich eher an einem Do gesehen.
Schwierig wird es, wenn 100% Homeoffice ausgehandelt wird und dennoch vorgesehen ist, dass man Software-Innovationen an Hardware in der Zentrale machen soll. Das kann nicht funktionieren und hat es am Ende auch nicht.
Karriere/Weiterbildung
Auch ähnlich konservativ bei Umweltschutz und Sozialem. Getrieben von Buzzword wie "ins kalte Wasser werfen" oder es wurde nichts vorbeitet, daher gibt es keine Schulung, sondern nur einen Workshop gilt hier 110% Autodidaktik, wenn man es nicht schafft, einen vollausgelasteten Kollegen zu finden, der sich dann doch noch einmal extra Zeit nimmt.
Einem Branchenfremden hätte es sicherlich nicht geschadet, eine Schulung in den gängigsten Eigenprodukten zu erhalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Meine Stelle wurde marktüblich gut bezahlt, vermutlich habe ich im Verhältnis zu meinen anderen Kollegen überdurchschnittlich viel verdient.
Aber Geld allein macht nicht glücklich oder zufrieden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen gibt es seit 30 Jahren, aber diese Punkte stehen wie Obst, Gemüse, Familie&Beruf nicht auf der Agenda. Es werden die "alten Werte" gelebt.
Die Firmenzentrale ist mit einem Auto super zu erreichen mit dem ÖPNV nicht, insbesondere weil man aus Hannover herausfahren muss, da er Standort eben in Langenhagen ist und NICHT in Hannover.
Kollegenzusammenhalt
Als Team hat man versucht das organisierte Chaos Abteilungsübergreifend zu meistern. Dabei waren mitunter alle Mitarbeiter bis hin zum Geschäftsführer involviert.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier wäre eher die Frage, wo sind die jüngeren Kollegen? Als End-30er zählte ich zu den 5 Jüngsten dort. Damit ist das Durchschnittsalter dort hoch. Ansonsten werden alle Mitarbeiter dort nicht wegen Alter oder Geschlecht schlecht behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Flache Hierarchien sind gut, wenn es funktionierende Betriebsabläufe gibt. Am Ende muss trotzdem jemand den Hut aufhaben.
Leider fehlte diese Instition an Person dort, die die volle Projekt- und Kapazitätenübersicht hatte.
Schwierig wird es vor allem dann, wenn Vorgesetzte an Software hängen, die man eigentlich tauschen müsste, um Industrie 4.0 Standards umzusetzen...
Arbeitsbedingungen
Schlecht! Im meinem Arbeitsvertrag stand 100% Remotearbeit, das muss man dann mehrmals betont durchboxen. Der Standort Langenhagen liegt im Industriegebiet in einem renovierungsbedürftigen Asbestgebäude. Platz für Externe/Gäste ist dort nicht, da muss man eben warten, bis jemand in Urlaub ist. Von der Büroausstattung her war kaum weniger möglich. So schlecht wurde ich in meiner beruflichen Laufbahn noch nie ausgestattet.
Kommunikation
Hier liegt das Problem. Das Kernprodukt sind Kommunikationsmittel, am internen Einsatz von aktuellen Collaborationtools und Versionisierungsverwaltung, eig allem "modernen" hapert es.
Gleichberechtigung
Es arbeiten ungefähr genau so viele Frauen wie Männer in der Zentrale, der Vertrieb ist eine Männerdomane. Gehaltstechnisch werden die besser bezahlten Jobs von Männern besetzt. Das liegt aber nicht explizit daran, dass Männer bevorzugt werden, sondern daran, dass im Hardware/Softwarebereich weniger Frauen Interesse zeigen.
Ansonsten ist das ein Familienbetrieb und somit arbeiten Teile der Familie an verschiedensten Stelle. Persönlich habe ich das nicht als Nachteil empfunden.
Wir bedanken uns für Ihr offenes Feedback zu Ihrem 6-monatigen Arbeitsverhältnis mit der Firma Scanvest. Ihre Sicht der Dinge hilft uns dabei, uns weiterzuentwickeln – ein stetiger Prozess, der uns sehr wichtig ist.
Es freut uns, dass Sie uns als familiär orientiertes Unternehmen mit einem tollen Kollegenzusammenhalt und flachen Hierarchien wahrgenommen haben. Wie Sie richtig erkannt haben, steht bei uns der Mensch im Mittelpunkt. Daher sorgen wir für die von Ihnen gelobte Work-Life-Balance und zahlen entsprechende Gehälter. Im Gegenzug erwarten wir von unseren Mitarbeitern eine gewisse Flexibilität und Eigeninitiative – speziell, wenn sie sich wie in Ihrem Fall noch in der Einarbeitungsphase befinden. Dazu gehört, sich projektrelevante Informationen selbstständig von den Kollegen zu holen, eine offene Kommunikation zu pflegen und sich bei Bedarf auch face-to-face zusammenzusetzen. Diese Aspekte haben wir mit Ihnen vor Beginn des Arbeitsverhältnisses ausführlich besprochen und in Ihrem Arbeitsvertrag festgehalten. Zudem standen wir jederzeit für Mitarbeitergespräche zur Verfügung – Stichwort „flache Hierarchien“.
Abschließend möchten wir hier noch ein paar Punkte aus Ihrem Feedback kommentieren, die faktisch nicht richtig sind:
• Bei Ihrer Aufgabe ging es nicht um den Aufbau einer IT-Abteilung, sondern um Zuarbeiten im Bereich Software-Entwicklung. Entsprechende Ressourcen haben wir Ihnen wie vertraglich vereinbart zur Verfügung gestellt. • Unser Unternehmen nutzt diverse Collaborationstools und setzt auf digitale Prozesse. Wir sind jedoch der Meinung, dass „echte“ Gespräche an manchen Stellen essenziell für das Gelingen eines Projekts sind. Daher streben wir einen gesunden Mix an – im Sinne des Projekterfolgs und der Mitarbeiterzufriedenheit. • Unser Firmengebäude in Langenhagen ist kernsaniert – die Arbeit in einem „Asbestgebäude“ würden wir unseren Mitarbeitern niemals zumuten.
Im Rahmen unserer Zusammenarbeit haben wir wieder einmal gemerkt, dass Kommunikation ein komplexes und vielschichtiges Thema ist. Ob intern im Gespräch mit Ihnen oder extern auf Projektebene – wir nehmen uns dieses Themas täglich an und richten unser Tun konsequent nach unserem Firmenslogan aus: „Wir machen Kommunikation sicher, effizient und verständlich.“
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen für Ihren weiteren beruflichen und privaten Weg alles Gute.
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Der Beste Arbeitgeber der letzten Jahre
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen helfen sich gegenseitig ohne Hintergedanken.
Kommunikation
Ab und an kommt es vor, dass abseits der offiziellen Wege auch Absprachen getroffen werden, die dann erst „rückwärts“ kommuniziert werden müssen. Insgesamt aber wirklich gut.
Ideales Unternehmen für Mitarbeiter die bereit sind unternehmerisch zu denken ohne das unternehmerische Risiko zu tragen
4,8
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hohe Freiheitsgrade, wenn die eigenen Interessen hinter den Firmeninteressen rangieren und wenn man als Angestellter wie ein Unternehmer denkt und handelt, und Kreativität entwickelt.
Verbesserungsvorschläge
Keine MA mit Pemper-Ansprüchen einstellen. MA-Team von Gleichgesinnten entwickeln.
Ich fühle mich bei Scanvest wohl, weil es sich lohnt für dieses Unternehmen zu kämpfen - kein Shareholder Value...
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- ich bekomme alle Freiheiten, um mich weiterzuentwickeln - es wird allerdings gefordert, dies eigeninitiativ zu tun, das kommt meiner Mentalität entgegen - es ist ein absolut spannendes Aufgabenfeld - die angebotenen Produkte sind einfach erstklassig - die Lösungen für die Kunden werden wirklich gebraucht und haben eine Top-Qualität - Dieses Unternehmen möchte man bis zur eigenen Rente unterstützen und mithelfen noch erfolgreicher zu machen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Das Unternehmen ist nicht gut gegen Mitarbeiter geschützt, die es ausbeuten wollen
Verbesserungsvorschläge
- Die Freiheit ist für mich sehr gut, aber ich habe den Eindruck, dass andere das ausnutzen, mehr Kontrolle ist nötig...
Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Scanvest Deutschland durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,6 Punkte). 67% der Bewertenden würden Scanvest Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 23 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Scanvest Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.