6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen, das Miteinander trotz Homeoffice, die Sozialleistungen
Keine Beanstandungen
Derzeit keine
Man arbeitet im Homeoffice
Keine Beanstandungen
Perfekt wenn man im HO arbeiten möchte. Man sucht sich das ja selbst so aus. Von Anfang an alles klar geregelt
Wenn man möchte, kann man sich immer weiter entwickeln
Altersvorsorge wurde fortgeführt, attraktives Gehalt auch ohne Tarifvertrag
Keine negative Erfahrungen
Bisher keine schlechte Erfahrung in meinem Team gemacht
Keine negativen Erfahrungen
Jederzeit für die Mitarbeiter für Rückfragen da
Frei gewählt, HO - für mich perfekt
Regelmäßiger Kontakt zu Vorgesetzten und Kollegen
Keine negativen Erfahrungen
Jeder der sich auf diesen Job bewirbt macht das auf was er sich beworben hat - mir macht es jeden Tag Spaß
Remote.
Leider ist die Einarbeitung nicht durchdacht. Ein Schulungsteam wäre vielleicht angemessen.
Durch 100% Remote geht die normale Atmosphäre von Arbeit unter, wenn man aber mal in einem Meeting ist sind alle nett und es herrscht eine gute Atmosphäre.
100% Remote und total flexibel.
Viel hat man nicht mit den Kollegen zu tun und baut dadurch keine starke Bindung auf.
Ich finde einen lockeren Führstill super aber zu locker ist auch verkehrt.
Kommunikation ist über Email und Teams. Manchmal ist es darüber schwieriger zu kommunizieren als persönlich.
Quereinsteigern wird eine gute Chance gegeben, sich neu zu orientieren.
Es ist viel learning by doing. Eine längere und besser strukturierte Einarbeitung und Schulungen wären sinnvoll.
Ich würde mir persönliches Feedback wünschen.
Auch Sozialleistungen wie Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld wären schön. Oder ein Zuschuss zur Kinderbetreuung.
Durch das Homeoffice fehlt der persönliche Kontakt zu Kollegen und Vorgesetzten. Manchmal fühlt man sich da schon etwas allein gelassen. Die Ruhe zuhause muss man mögen.
Homeoffice muss man mögen. Klar ist der Arbeitsweg kurz, aber es ist manchmal schwer, die Arbeit in der Freizeit komplett auszublenden.
Positiv ist jedoch, dass man die Arbeitszeit, falls notwendig, doch relativ flexibel gestalten kann. Wenn man z.B. einen Termin hat, macht man eine Unterbrechung und arbeitet das später nach. Es wird auch keinem der Kopf abgerissen, wenn mal, warum auch immer, später anfängt oder eher aufhören muss.
Wir sind ein tolles Team und helfen uns gegenseitig, wo wir können.
Die Teamleiter sind super freundlich und man kann sich immer vertrauensvoll an sie wenden. Im wöchentlich Meeting wird immer besprochen, was gut läuft oder was man besser machen könnte.
Ich würde mich aber mehr über ein persönliches Feedback freuen.
100% Homeoffice. Muss man mögen.
Via Teams kann man sich immer mit den Kollegen unterhalten und sich über Probleme austauschen. Manchmal dauert es aber etwas, bis man eine Antwort bekommt.
Die Teamleiter sind sehr nett und können via Mail oder WhatsApp kontaktiert werden. Auch anrufen geht immer.
Der persönliche Kontakt fehlt halt.
Für einen Quereinsteiger ist es ok. Von Sozialleistungen habe ich noch nicht viel mitbekommen.
Ma arbeitet einen Fall nach dem anderen ab und guckt dabei permanent auf den Bildschirm.
Viele Fälle ähneln sich. Aber es kommen doch immer mal wieder neue Sachen dazu.
Im großen und ganzen ist es schon abwechslungsreich. Aber manchmal raucht der Kopf und die Konzentration geht verloren.
Als Teilzeitmama mit Kleinkind ist es mir sehr wichtig einen Arbeitgeber gefunden zu haben, der Verständnis für mein berufliche, als auch für meine private Situation hat. Bei SchadenCare ist Beruf und Familie wunderbar vereinbar. Es gibt die Möglichkeit sehr flexibel zu arbeiten. (HomeOffice, Arbeitszeit). Auch über das Gehalt kann ich mich nicht beschweren.
Was mir jedoch am wichtigsten ist: Mein Arbeitgeber lässt mich nicht hängen auch wenn privat mal wieder das Wasser bis zum Hals steht. (Kind krank, Umzug usw.) Hier konnte ich immer mit Verständnis der Vorgesetzten und einer Lösung rechnen, die beiden Seiten gerecht geworden ist.