Nicht alles Gold was glänzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt ist okay und kommt pünktlich
Verbesserungsvorschläge
Genug Personal einstellen und dieses auch halten. Nicht beim Vorstellungsgespräch von 5 Tage Woche sprechen. In Wirklichkeit arbeitet eine Vollzeitkraft 6 Tage. Das Personal nicht ständig aus der Freizeit holen. Meistens sogar,um in anderen Filialen einzuspringen. Außerdem sollte man mal überlegen,ob es unbedingt ständig neue Filialen sein müssen. Das Personal reicht ja noch nicht mal für die bestehenden Filialen.
Stundenumsatz Vorgaben überdenken. Um diese zu erreichen,muss Personal früher nach Hause gehen. Das wiederum bedeutet, daß die Spätschicht,die ohnehin schon an ihre Grenzen stößt, noch mehr zu tun hat. Außerdem leidet die Sauberkeit. Jeder Mensch hat nun mal nur 2 Hände. Einfach mal drüber nachdenken.
Work-Life-Balance
Gut ist, daß die Dienstpläne immer 4 Wochen im vorraus gemacht werden. Leider werden diese in schöner Regelmäßigkeit kurzfristig geändert, sodass man Verabredungen oder Termine absagen muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird erwartet, daß die Theke bis kurz vor Schluss prall gefüllt ist. Dementsprechend hoch ist die Retoure. Auch wenn 2-3 mal pro Woche die Tafel abholt, blutet einem das Herz,wenn man gute Lebensmittel abends einfach zurück schickt. Ein weiterer Aspekt ist, daß in der Spätschicht eine Kollegin steht. Diese hat natürlich zu Rennen,um alles einzupacken. Von den Putzarbeiten ganz zu schweigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Okay
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Es wird die große Familie propagiert. Aber leider fühlt man sich manchmal wie der letzte Depp.